Jahrbuch Kleinkinder 2016
Puzzlematten & Puzzleteppiche im Test: Keine ist "sehr gut"
Puzzlematten lassen Kinder ihre Kreativität ausleben - und sollten frei von Mängeln sein. In den meisten Puzzlematten haben wir – anders als vor ein paar Jahren – keine problematischen Inhaltsstoffe mehr gefunden. Trotzdem sind nicht alle schadstofffrei. Dazu kommt: Als Fußbodenbelag sind alle Matten kaum geeignet, weil sie sich elektrostatisch ...
Eierfarben & Ostereierfarben im Test
Die gute Nachricht zu Ostern: Eierfarben sind unbedenklich. Mit allen getesteten Produkten können Kinder bedenkenlos kleine Kunstwerke basteln. Einzig im Praxistest hakte es bei einigen: Sie kleckern, verschmieren oder kochen über.
11 Baby- und Kinderdecken im Test
Flauschige Baby- und Kinderdecken sind ein schönes Geschenk zur Geburt und eine vielseitige und weiche Unterlage für unterwegs und zu Hause. Von elf Kinderdecken im Test können wir die meisten empfehlen.
Babywippen im Test: Das sind die besten Babyschaukeln
Wir haben neun Babywippen einem umfangreichen Praxistest unterzogen. Ergebnis: Bei einer Schaukel offenbarte sich ein gravierender Sicherheitsmangel, eine weitere war mit krebsverdächtigem Anilin belastet. Immerhin drei Produkte können wir empfehlen.
Fußsäcke für Kinderwagen im Test: Drei sind empfehlenswert
Kuschelige Fußsäcke sollen die Kleinen im Buggy und Kinderwagen schön warm halten. Wie schludrig die Hersteller von Kinderprodukten mit ihrer Verantwortung für die Kleinen umgehen, zeigt jedoch unser Test: Nur drei von neun Produkten erhalten "gute" Noten.
23 Kindertextilien im Test
Ob Kinderbekleidung frei von Schadstoffen ist und dazu vielleicht auch noch fair produziert ist, sieht man den meisten Klamotten beim Kauf nicht an. Wir haben mehr als 20 Anziehsachen für Kids in Labore geschickt. Das Ergebnis ist erfreulich: Die meisten Produkte können Sie bedenkenlos kaufen. Nur zwei Kindersachen fallen durch unseren Test.
Laufgitter im Test: Nur eins ist "gut"
Am Anfang kann ein Laufstall als Tagesbettchen dienen. Später ermöglicht er den Eltern, mal kurz aus dem Raum zu gehen und entdeckungslustige Krabbler dabei sicher aufgehoben zu wissen. Doch unser Test zeigt: Nicht alle Produkte sind entsprechend gut durchdacht.
8 Buggys im Test
Buggys sind praktisch, weil sie leicht sind und sich platzsparend verstauen lassen. Zwar sind die Modelle im Test überwiegend sicher und stabil, sie stecken jedoch voller Schadstoffe.
Kinderhalbschuhe im Test: Viele Schadstoffe entdeckt
Das ist gar nicht gut gelaufen: In allen untersuchten Kinderhalbschuhen stecken Schadstoffe in rauen Mengen. Die Billigheimer fielen auch noch im Praxistest unangenehm auf: Bei einem Schuh für 15 Euro brach nach kurzer Belastung die Laufsohle, der Anbieter nahm das Modell daraufhin aus dem Sortiment.
Holzspielzeuge im Test: Mehr als die Hälfte ist "sehr gut"
Holzspielzeug kann wunderschön sein. Es muss aber ordentlich verarbeitet sein und frei von Schadstoffrückständen aus Farben und Lacken. Wir haben 20 Produkte auf ihre Tauglichkeit für Kinder geprüft.
Kinderroller im Test: Welche sind empfehlenswert?
Kinderroller bereiten den Steppke optimal auf das Fahrradfahren vor. Von zehn Kinderrollern im Test scheiterten allerdings vier Modelle an der Praxisprüfung. Immerhin können wir auch auch fünf Modelle empfehlen.
19 Kunststoffspielzeug im Test
Ohne Plastik wird kaum ein Kinderzimmer auskommen. Deswegen müssen Eltern nicht gleich ein schlechtes Gewissen haben. Immerhin schneiden gerade Spielzeuge aus harten Kunststoffen im ÖKO-TEST ganz passabel ab. Doch ein Blick in unsere Tabelle lohnt, um nicht unnötige Schadstoffe ins Haus zu holen.
18 Spielbälle für Kinder im Test
Mit Bällen spielen bereits die Kleinsten. Anfangs knuddeln sie die Bälle und erforschen sie mit dem Mund, später werden die Bälle getreten und geworfen. Umso wichtiger also, dass die Bälle frei von Schadstoffen sind. Leider kann ÖKO-TEST nur sieben Bälle empfehlen, sieben Exemplare erhalten wegen Schadstoffen die Rote Karte.
12 Textile Puppen im Test
Im Test zeigen sie ihr wahres Gesicht: Einige Stoffpuppen haben sich in der Praxisprüfung als unsicher oder unsorgfältig verarbeitet erwiesen. Andere machen vor, wie gutes Spielzeug für kleine Kinder geht.
16 Wasserspielzeuge im Test
Planschbecken und Plastikbilderbücher für die Badewanne bereiten Kindern viel Spaß. Leider bestehen sie in der Regel aus Materialien voller problematischer Inhaltsstoffe. Mithilfe unserer Testergebnisse können Sie die weniger belasteten auswählen.
24 Plüschtiere im Test
Kinder lieben Plüschtiere nicht nur, sie herzen, knutschen, werfen sie und nuckeln an ihnen. Doch einige Testprodukte strotzen vor Schadstoffen. Immerhin: 17 können wir empfehlen.
20 Stilleinlagen im Test
Einweg oder Mehrweg? Wir haben 20 verschiedene Stilleinlagen auf Inhaltsstoffe und Funktionalität untersucht. Nur ein Produkt schafft die Bestnote. Im Praxistest patzten vor allem die ökologisch sinnvollen Mehrwegmodelle.
Hypoallergene Säuglingsnahrung im Test: Ein Drittel ist stark belastet
Für allergiegefährdete Babys, die nicht (mehr) voll gestillt werden, gibt es hypoallergene Säuglingsnahrung (HA). Fünf Testprodukte sind allerdings so stark belastet, dass sie mit "mangelhaft" oder "ungenügend" bewertet werden. Glücklicherweise gibt es bei den Muttermilchersatzprodukten aber auch gute Alternativen.
Quetschies im Test: Nur ein Produkt ist empfehlenswert
Quetschies kommen bei den Kids gut an. Doch auch wenn auf den Tüten "ganz ohne Zuckerzusatz" steht, sind die meisten Produkte von Natur aus etwa so süß wie Fruchtzwerge. Von 15 Quetschies war nur ein einziges Produkt "gut".
20 Schokomüslis im Test
Einst als gesunde Mahlzeit aus der Taufe gehoben, folgen Müslis längst dem Trend vieler Frühstückscerealien: Sie werden zur Süßigkeit aufgepeppt. Im Test fallen fast alle Schokomüslis mit einem hohen Zuckergehalt auf.
13 Muttermilchersatzprodukte im Test
Einige untersuchte Muttermilchersatzprodukte enthalten weniger Fettschadstoffe als in vorhergehenden Tests. Dennoch ist nicht alles im grünen Bereich: In allen Anfangsnahrungen wurden Gehalte an Chlorat gefunden. Zwei Produkte schneiden mit "sehr gut" und "gut" ab.
19 Stille Mineralwässer für Säuglingsnahrung im Test
Mineralwasser zur Zubereitung von Babynahrung? Das braucht man nicht unbedingt. Dennoch benutzen es viele Eltern. Immerhin: Die meisten Produkte haben überzeugt. Einige enthalten allerdings Uran oder Arsen.
19 Kinderfrüchtetees im Test
Unser Test zeigt, dass nur jedes dritte der untersuchten Produkte ideal für Kids ist. In vielen Tees monieren wir zugesetztes Aroma, Pestizidrückstände, Vitaminzusätze und Zucker: Solche Zutaten gehören einfach nicht in ein Getränk für Kinder.
17 Gemüsebreie im Test
Mit Gemüsebreien beginnt Babys Karriere als vollwertiger Esser: Weg von der Milch hin zur vielfältigen Nahrung. Viele der fertigen Gemüsebreie im Test eignen sich bestens als erste Mahlzeiten. Doch manchmal trüben giftige Stoffe aus dem Herstellungsprozess oder dem Boden die Esslust.
61 Allergiemittel im Test
Sobald die ersten Pollen fliegen, droht Allergikern Ungemach. Bei akuten Beschwerden helfen nur Medikamente. Wir haben 61 Mittel für Augen, Nase oder zum Einnehmen unter die Lupe genommen. Viele sind zu empfehlen, doch viele enthalten auch bedenkliche Hilfsstoffe - und fallen in unserem Test durch.
28 Schnupfenmittel für Kinder im Test
Die Beschwerden eines Schnupfens lassen sich mit Salzlösungen oder abschwellend wirkenden Nasentropfen lindern. Immerhin: Gut jedes zweite Produkt im Test ist empfehlenswert.
15 Folsäurepräparate im Test
Ein Mangel an Folsäure kann zu schweren Schäden beim Fötus führen. Da der Bedarf an dem empfindlichen Vitamin kaum über die Nahrung zu decken ist, helfen Folsäurepräparate bei der Vorsorge.
29 Hustenmittel für Kinder im Test
Husten ist unangenehm, besonders für kleine Kinder. Einziger Trost: Wenn der Husten die Kleinen quält, können viele Säfte, Kapseln oder Pillen erfolgreich die Beschwerden lindern.
22 Zahnspangenmaterialien im Test
Im Mund vieler Zahnspangenträger stecken Stoffe wie Nickel oder Latex, die Allergiker vermeiden sollten. Drei untersuchte Materialien enthalten krebserregende Nitrosamine - das geht gar nicht. Zum Glück bekommen die meisten Testprodukte aber ein "sehr gut".
15 Läusemittel im Test
Hui oder pfui: Die Läusemittel in unserem Test schneiden entweder ziemlich gut oder ziemlich schlecht ab. Fünf Produkte können wir empfehlen. Sie ersticken die Läuse zuverlässig und enthalten unbedenkliche Wirkstoffe.
23 Kindersonnenschutzmittel im Test
Die Haut von Kindern muss besonders gut vor der Sonne geschützt werden. Unser Test zeigt: Eltern können unter einem "sehr guten" und fünf "guten" Sonnenschutzmitteln wählen. Doch mit vielen Produkten sind wir nicht zufrieden.
21 Pflegeprodukte im Test
Die Hersteller werben vor allem damit, was in Babypflegeprodukten nicht enthalten ist: "ohne Mineralöl", "ohne Konservierungsstoffe", "ohne Parfüm". Wir haben die Versprechen überprüft.
12 Pflegeprodukte für Schwangere im Test
Was für ein wunderbares Gefühl, wenn das Kind im Bauch heranwächst. Für die strapazierte Haut am Bauch bietet die Kosmetikindustrie extra Pflegeprodukte an. Wir sagen Ihnen, was davon zu halten ist.
13 Kinderzahncremes im Test
An den Inhaltsstoffen der Kinderzahncremes in unserem Test haben wir fast nichts auszusetzen. Mitdenken müssen Eltern, was die Versorgung der Beißerchen mit Fluorid betrifft. Hier lassen die Hinweise auf den Verpackungen zu wünschen übrig.
22 Baby-Pflegecremes im Test
Empfindliche Babyhaut braucht eine besonders schonende Pflege. In unserem Test: 22 Pflegecremes für Babys Körper und Gesicht. 16 Produkte erhalten von uns die Bestnote "sehr gut".
14 Babyfone im Test
Mit dem Babyfon zieht ein hilfreicher Wächter ins Kinderzimmer ein. Leider erzeugen einige Geräte Strahlungsintensitäten, wie man sie im Umfeld von Mobilfunkmasten findet.
4 Babyfone und Babysensormatten im Test
Anbieter von Babyfonen und Sensormatten haben das Wohl der Kinder und die Sicherheitsbedürfnisse der Eltern im Sinn. Warum bieten sie dann Geräte an, die jede Menge Elektrosmog produzieren?
15 Kindermatratzen im Test
Wenn Kinder gut schlafen, profitieren davon auch deren Eltern. Eine schadstoffarme Matratze sollte dabei die Voraussetzung sein. Nicht jede von uns getestete Matratze erfüllt aber diesen Anspruch ganz.
15 Beißringe im Test
Wachsen dem Baby die Milchzähne, können Beißringe die Beschwerden lindern. Den größten Teil der Produkte können wir empfehlen. In einigen stecken aber problematische Inhaltsstoffe, etwa hormonell wirksame Parabene oder krebsverdächtige PAK.
15 Schneeanzüge für Kleinkinder im Test
Mittelprächtig: Von den 15 untersuchten Schneeanzügen für Kleinkinder waren die meisten "befriedigend" oder "ausreichend". Grund sind - wie so häufig in Textilien - Chemikalienrückstände aus Produktion und Ausrüstung.
10 Schreibtischstühle für Kinder und Jugendliche im Test
In der Schule können Eltern kaum Einfluss auf die Sitzmöbel für Kinder nehmen. Daheim schon. Wir haben neun Drehstühle und einen Kufenstuhl getestet. Drei Produkte krachen mit "ungenügend" durch, vier Stühle können wir empfehlen.
12 Kneten im Test
Kneten schult bei Kindern die Motorik und Vorstellungskraft - toll, dass ein so sinnvolles Spielzeug auch noch Spaß macht. Und nicht nur das: Im Schadstofftest haben die meisten Produkte richtig gut abgeschnitten.
15 Kinderteppiche im Test
Kinderteppiche laden Kinder zum Toben und Träumen ein. Im Test überzeugte die Qualität der meisten Matten. In vier Teppichen stecken allerdings sehr problematische Inhaltsstoffe, das Haba-Produkt ist aus unserer Sicht nicht verkehrsfähig.
16 Fingerfarben im Test
Fingermalfarben sind eigentlich eine prima Idee und großer Spaß für Kinder. Leider schneiden die meisten knalligen Farben in unseren Tests immer schlecht ab. Zwar hat die EU ihre Vorgaben verschärft und Anbieter haben ihre Rezepturen geändert. Dennoch sind nur drei der 16 untersuchten Produkte zu empfehlen.
20 Spieluhren im Test
Kinder herzen und knutschen ihre Spieluhren, während sie ihnen lauschen. Allerdings weisen viele getestete Einschlafhilfen Sicherheitsmängel auf. Fünf Uhren erhalten das schlechteste Testurteil. Doch Eltern haben Alternativen: Fünf Spieluhren sind "sehr gut" und vier "gut".
22 Fieber- und Schmerzmittel im Test
Fieber hat seinen Sinn. Wenn Kinder leiden, sollte man ihnen aber doch mit einem geeigneten Fieber- und Schmerzmittel Erleichterung verschaffen. Die meisten Paracetamol- und Ibuprofen-Produkte schneiden mit "sehr gut" ab.
25 Shampoos, Seifen und Bäder im Test
Warmes Wasser reicht aus, um Babys von Kopf bis Fuß zu reinigen. Später greifen viele Eltern gerne zu Seifen, Bädern und Shampoos. Wir haben 25 Produkte vom Shampoo bis zum Waschgel prüfen lassen, die für die zarte Haut von Babys angeboten werden. Die meisten sind absolut sauber.
15 Schnorchel-Sets für Kinder im Test
Wollen Kinder die Unterwasserwelt erkunden, müssen sie gut schwimmen können und brauchen gutes Equipment. Ersteres können sie lernen, Letzteres schwer selbst beurteilen. Deshalb haben wir 15 Schnorchel-Sets im Labor prüfen lassen.
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Die Tests
Allergiemittel: Erste Hilfe
Baby- und Kinderdecken: Aufgedeckt
Babycremes, Pflegecremes: Fettnäpfchen
Babyfone: Keine Wellen der Begeisterung
Babyfone und Babysensormatten: Big Mother is watching you
Babynahrung, Gläschenkost Gemüsebreie: Glas? Klar!
Babynahrung, Muttermilchersatz, Anfangsnahrung 1 und Pre: Etwas verpulvert
Babynahrung, Muttermilchersatz, HA-Anfangsnahrung: Macht's die Milch?
Babywippen: Wollt ihr uns verschaukeln?
Beißringe: Ring frei!
Buggys: Minis mit Fehlern
Fieber- und Schmerzmittel, Kinder: Kühlen Kopf bewahren
Fingerfarben: Finger weg
Folsäurepräparate: Von Anfang an
Für das Bad: Kein WischiWaschi
Fußsäcke für Kinderwagen: AbgeSACKt
Holzspielzeug: (K)ein reines Naturmaterial
Hustenmittel, Kinder: Was husten
Kinderbekleidung: Kleider machen (kleine) Leute
Kinderfrüchtetees: AromaTEEsch
Kinderroller: Rock 'n' Roller
Kinderschuhe, Halbschuhe: Geht nicht
Kindersonnenschutzmittel: Sonnensch(m)utz
Kinderteppiche: Das Spiel ist aus
Kinderzahncremes: Fluorid ja - aber wie?
Knete: Her mit der Knete
Kunststoffspielzeug: Auch nicht von schlechten Eltern
Laufgitter: Ganz sicher nicht
Läusemittel: Parasitische Aussichten
Matratzen, Kinder: Gute Nacht
Mineralwasser, still, Säuglingsnahrung: Sauberer als sauber?
Obstbrei in Tüten: Eingetütet
Ostereierfarben: Ei love you
Pflegeprodukte: Weniger ist mehr
Pflegeprodukte für Schwangere: Bauchgefühle
Plüschtiere: Wau!
Puppen, Textil: Entpuppt
Puzzlematten: Dicke Luft?
Schneeanzüge für Kleinkinder: Schlitterpartie
Schnorchel-Sets für Kinder: Abgetaucht
Schnupfenmittel, Kinder: Rotz und Wasser
Schokomüsli: Hallo meine Süßen!
Schreibtischstühle für Kinder und Jugendliche: Sitzenbleiber
Spielbälle für Kinder: Foul!
Spieluhren: Ausgedudelt
Stilleinlagen: Auslaufmodelle
Wasserspaß: Ahoi!
Zahnspangenmaterialien: Auf den Zahn gefühlt
Glossar / Verzeichnis der Anbieter
Anbieter
Glossar
Testmethoden Teil 1
Testmethoden Teil 2
Allergiemittel, Augentropfen
1A Pharma, Keltenring 1-3, 82041 Oberhaching, Tel. 0800/6121111;
Alcon Pharma, Blankreutestr. 1, 79108 Freiburg i. Br., Tel. 0761/1304-0;
Bausch & Lomb, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, Tel. 030/33093-0;
Dr. Winzer Pharma, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, Tel. 030/33093-5071;
Hexal, Industriestr. 25, 83607 Holzkirchen, Tel. 08024/908-0;
Johnson & Johnson/McNeil, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 00800/26026000;
Meda Pharma, Benzstr. 1, 61352 Bad Homburg v.d. Höhe, Tel. 06172/888-01;
OmniVision, Lindberghstr. 7, 82178 Puchheim, Tel. 089/840 79230;
Pharma Stulln, Werkstr. 3, 92551 Stulln, Tel. 09435/3008-0;
Ratiopharm, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 0800/8005022;
Sanofi-Aventis Deutschland, Industriepark Höchst, Gebäude K703, 65926 Frankfurt/M., Tel. 0180/2222010;
Ursapharm, Industriestr., 66129 Saarbrücken-Bübingen, Tel. 06805/9292-0.
Allergiemittel, Nasensprays
1A Pharma, Keltenring 1-3, 82041 Oberhaching, Tel. 0800/6121111;
Bausch & Lomb, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, Tel. 030/33093-0;
CT Arzneimittel, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 0800/8005022;
Dermapharm, Lil-Dagover-Ring 7, 82031 Grünwald, Tel. 089/64186-0;
Hexal, Industriestr. 25, 83607 Holzkirchen, Tel. 08024/908-0;
Johnson & Johnson/McNeil, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 00800/26026000;
Meda Pharma, Benzstr. 1, 61352 Bad Homburg v.d. Höhe, Tel. 06172/888-01;
Novartis Consumer Health, Zielstattstr. 40, 81379 München, Tel. 089/7877-209;
Ratiopharm, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 0800/8005022;
Allergiemittel, zum Einnehmen
1A Pharma, Keltenring 1-3, 82041 Oberhaching, Tel. 0800/6121111;
AbZ Pharma, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 0800/8005022;
Aliud Pharma, Gottlieb-Daimler-Str. 19, 89150 Laichingen, Tel. 07333/9651-0;
Aristo Pharma, Wallenroderstr. 8-10, 13435 Berlin, Tel. 030/71094-4200;
Basics, Hemmelrather Weg 201, Gebäude GIZ 1, 51377 Leverkusen, Tel. 0800/8803880;
Betapharm, Kobelweg 95, 86156 Augsburg, Tel. 0821/74881-0;
CT Arzneimittel, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 0800/8005022;
Dermapharm, Lil-Dagover-Ring 7, 82031 Grünwald, Tel. 089/64186-0;
Heumann Pharma, Südwestpark 50, 90449 Nürnberg, Tel. 0911/4302-0;
Hexal, Industriestr. 25, 83607 Holzkirchen, Tel. 08024/908-0;
Johnson & Johnson/McNeil, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 00800/26026000;
KSK-Pharma, Finkenstr. 1, 76327 Berghausen, Tel. 01805/407440;
Novartis Consumer Health, Zielstattstr. 40, 81379 München, Tel. 089/7877-209;
Ratiopharm, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 0800/8005022;
Sandoz Pharmaceuticals, Raiffeisenstr. 11, 83607 Holzkirchen, Tel. 08024/9024-0;
Stada Arzneimittel, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Tel. 06101/603-0;
UCB Pharma, Alfred-Nobel-Str. 10, 40789 Monheim am Rhein, Tel. 02173/4848-48;
Wörwag Pharma, Calwer Str. 7, 71034 Böblingen, Tel. 07031/6204-0.
Babypflegecremes
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Edeka Zentrale, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 0 18 03 / 33 35 20;
Johnson & Johnson/Bebe, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 00800/55522000;
Johnson & Johnson/Penaten, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 00800/55522000;
Kaufland, Rötelstr. 35, 74172 Neckarsulm, Tel. 0800/1528352;
Lornamead, Harckesheyde 91-93, 22844 Norderstedt, Tel. 040/888859-0;
Müller Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 0731/174-0;
Nestlé Deutschland/Bübchen-Werk, Coesterweg 37, 59494 Soest, Tel. 0800/2344944;
Nölken Hygiene Products, Klarenplatz 2, 53578 Windhagen, Tel. 02645/9527-0;
Pierre Fabre Dermo-Cosmetique, Jechtinger Str. 13, 79111 Freiburg, Tel. 0761/45261-0;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 0800/76776266;
Sebapharma, Binger Str. 80, 56154 Boppard, OT Bad Salzig, Tel. 06742/900-0;
Vita-Horm, Alpsteinweg 9, 78464 Konstanz, Tel. 07531/61486;
Walter Kaufmann Nachf. Kosmetische Erzeugnisse, Schwabenheimer Weg 123, 55543 Bad Kreuznach, Tel. 0671/72282.
Babypflegecremes, zertifizierte Naturkosmetik
Bioturm, Turmstr. 29, 56242 Marienrachdorf, Tel. 02626/9262-10;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Eco Cosmetics, Hildesheimer Str. 353, 30880 Laatzen, Tel. 05102/913984;
Laverana, Berliner Str. 1-3, 30952 Ronnenberg, Tel. 0511/54549-868;
Logona, Zur Kräuterwiese, 31020 Salzhemmendorf, Tel. 05153/809-200;
Martina Gebhardt Naturkosmetik, St.-Wendelin-Str. 3, 86935 Rott am Lech OT Pessenhausen, Tel. 08194/9321-0;
Töpfer, Heisinger Str. 6, 87463 Dietmannsried, Tel. 08374/934-222;
Weleda, Dychweg 14, 4144 Arlesheim, Schweiz, Tel. 07171/919414.
Babyfone
Ansmann, Industriestr. 10, 97959 Assamstedt, Tel. 06294/4204-0;
Beurer, Söflinger Str. 218, 89077 Ulm, Tel. 0731/3989-0;
Binatone Communication Europe/Motorola, Bosstraat 54/4, 3560 Lummen, Belgien, Tel. +32/13-2523-00;
Funny Handel, Schiessstr. 46, 40549 Düsseldorf, Tel. 0211/440316-0;
Ikea Deutschland, Am Wandersmann 2-4, 65719 Hofheim-Wallau, Tel. 06192/9399999;
Mapa, Industriestr. 21-25, 27404 Zeven, Tel. 01801/627246;
Philips Consumer Lifestyle, S&V/P&A, Lübeckertordamm 5, 20099 Hamburg, Tel. 0800/0007520;
Reer, Mühlstr. 41, 71229 Leonberg, Tel. 07152/92852-0;
Switel, Route d'Englisberg 11, P.O. 128, 1763 Granges-Paccot FR, Schweiz, Tel. 02773/744-1290;
Tomy Europe/The First Years, Hohenstauferring 66-70, 50674 Köln, Tel. 0221/80147-600;
Tristar Deutschland, Postfach 10 51, 59463 Ense, Tel. 02938/549113-0.
Babyfone mit Babysensormatten
Audioline, Hellersbergstr. 2A, 41460 Neuss, Tel. 01805/001388;
Funny Handel, Schiessstr. 46, 40549 Düsseldorf, Tel. 0211/440316-0;
Tomy Deutschland, Hohenstaufenring 66-70, 50674 Köln, Tel. 0221/80147-600.
Baby- und Kinderdecken
Alvi - Alfred Viehhofer, Pfennigbreite 44, 37671 Höxter, Tel. 05271/9751-0;
Bellybutton International, Donnerstr. 20, 22763 Hamburg, Tel. 040/548068-0;
David Fussenegger Textil, Unterhub 33, 6844 Altach, Österreich, Tel. +43/5576-73400;
Dr. Sonne Gesellschaft/Baby Butt (Versand), Autokaderstr. 29, 1210 Wien, Österreich, Tel. +43/1-2784712;
Julius Zöllner, Kaullache 4, 96328 Küps-Schmölz, Tel. 09264/807-0;
Pigeon - Organics for Kids Ltd, 10 Bankside, Kidlington OX5 1JE, Oxford, Großbritannien, Tel. +44/1865-379230;
Richter Textilien, Ruenhorst 15, 46395 Bocholt, Tel. 02871/998703-20;
Sigikid - Scharrer & Koch, Am Wolfsgarten 8, 95511 Mistelbach, Tel. 09201/70-0;
Vertbaudet Deutschland, Kurgartenstr. 37, 90762 Fürth, Tel. 01805/546337.
Babywippen
Artsana Germany/Chicco, Borsigstr. 1-3, 63128 Dietzenbach, Tel. 01805/780005;
Baby Björn Deutschland, Kulltorpsvägen 49, 330 10 Bredaryd, Schweden, Tel. 01803/33390-1;
Bloom Baby, 28a Shephard Market, Suite 2, London WLJ7QS, Großbritannien,
Geuther Kindermöbel und -geräte, Steinach 1, 96268 Mitwitz-Hofsteinach, Tel. 01805/113511;
Hauck, Frohnlacher Str. 8, 96242 Sonnefeld, Tel. 09562/986-0;
Koelstra BV, Leitswei 6, 8401 CL Gorredijk, Niederlande, Tel. +31/513-462315;
Roba Baumann, Feldstr. 2, 96237 Ebersdorf, Tel. 09562/9221-0;
Stokke, Burghaldenstr. 2, 71065 Sindelfingen, Tel. 07031/61158-0;
Vertbaudet, Kurgartenstr. 37, 90762 Fürth, Tel. 0180/546337.
Beißringe
Artsana Germany/Chicco, Borsigstr. 1-3, 63128 Dietzenbach, Tel. 01805/780005;
Bieco, Kronsaalsweg 29, 22525 Hamburg, Tel. 040/547783-0;
Hevea - Heveababy.com, A. P. Møllers Alle 17, 2791 Dragoer, Dänemark, Tel. +45/50-491480;
MAM Babyartikel, Rudolf-Diesel-Str. 6, 27376 Scheeßel, Tel. 04263/9317-0;
Mapa, Industriestr. 21-25, 27404 Zeven, Tel. 01801/627246;
Müller Großhandel Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 0731/174-0;
New Valmar Belgium/Luv n' care Ltd., Buntstraat 104, 9940 Evergem, Belgien, Tel. +32/9-2167174;
Nürnberg Gummi Babyartikel nip, Breitenloher Weg 6, 91166 Georgensgmünd, Tel. 09172/6919-0;
Philips Avent, Lübeckertordamm 5, 20099 Hamburg, Tel. 040/808010980;
Reer, Mühlstr. 41, 71229 Leonberg, Tel. 07152/92852-0;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 0800/76776266;
Rotho Babydesign, Im Schachen 212, 66687 Wadern-Nunkirchen, Tel. 06874/18693-0;
Simba Toys, Werkstr. 1, 90765 Fürth, Tel. 0911/9765-01;
Sterntaler, Werkstr. 6-8, 65599 Dornburg-Dorndorf, Tel. 06436/509-0;
Vulli S.A., 6 rue des Glières, 74150 Rumilly cedex, Frankreich, Tel. +33/45001-0620.
Buggys
Artsana Germany/Chicco, Borsigstr. 1-3, 63128 Dietzenbach, Tel. 01805/780005;
Georg Fill, Tiefentalweg 1, 5303 Thalgau, Österreich, Tel. +43/6235-20145;
Hauck, Frohnlacher Str. 8, 96242 Sonnefeld, Tel. 09562/986-0;
Kiddy, Schaumbergstr. 8, 95032 Hof, Tel. 09281/7080-0;
Koelstra BV, Leitswei 6, 8401 CL Gorredijk, Niederlande, Tel. +31/513-462315;
MacLaren Deutschland Kinderwagen, Lintgasse 9, 50667 Köln, Tel. 0221/270969-0;
Moon, Maierhof 2, 94167 Tettenweis, Tel. 08532/9243-0;
Trends for Kids, Am Industriegleis 9, 84030 Ergolding, Tel. 0871/97351-50.
Für das Bad
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Dr. Hobein, Grenzstr. 2, 53340 Meckenheim, Tel. 02225/8894-0;
Jean & Len, Brunnenstr. 31, 72505 Krauchenwies, Tel. 07576/9295-444;
Johnson & Johnson/Penaten, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 00800/55522000;
Nestlé Deutschland/Bübchen-Werk, Coesterweg 37, 59494 Soest, Tel. 0800/2344944;
Real Handelsgesellschaft, Schlüterstr. 5, 40235 Düsseldorf, Tel. 0800/5035418;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 0800/76776266;
Sebapharma, Binger Str. 80, 56154 Boppard, OT Bad Salzig, Tel. 06742/900-0.
Für das Bad, zertifizierte Naturkosmetik
Logona, Zur Kräuterwiese, 31020 Salzhemmendorf, Tel. 05153/809-200;
Martina Gebhardt Naturkosmetik, St.-Wendelin-Str. 3, 86935 Rott am Lech OT Pessenhausen, Tel. 08194/9321-0;
Saling Naturprodukte, Rossentalstr. 27, 72461 Albstadt-Truchtelfingen, Tel. 07432/4432;
Töpfer, Heisinger Str. 6, 87463 Dietmannsried, Tel. 08374/934-222;
Weleda, Dychweg 14, 4144 Arlesheim, Schweiz, Tel. 07171/919414.
Fieber- und Schmerzmittel
1A Pharma, Keltenring 1-3, 82041 Oberhaching, Tel. 0800/6121111;
AbZ Pharma, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 0800/8005022;
Aliud Pharma, Gottlieb-Daimler-Str. 19, 89150 Laichingen, Tel. 07333/9651-0;
Bene-Arzneimittel, Herterichstr. 1, 81479 München, Tel. 089/74987-190;
CT Arzneimittel, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 0800/8005022;
Hexal, Industriestr. 25, 83607 Holzkirchen, Tel. 08024/908-0;
Johnson & Johnson/McNeil, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 00800/26026000;
Ratiopharm, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 0800/8005022;
Reckitt Benckiser Deutschland, Darwinstr. 2-4, 69115 Heidelberg, Tel. 06221/9982-0;
RubiePharm Arzneimittel, Brüder-Grimm-Str. 121, 36396 Steinau a. d. Straße, Tel. 06663/9604-0;
Sandoz Pharmaceuticals, Raiffeisenstr. 11, 83607 Holzkirchen, Tel. 08024/9024-0;
Sanofi-Aventis/Winthrop Arzneimittel, Industriepark Höchst, Gebäude K703, 65926 Frankfurt/M., Tel. 0180/2020010;
Stada Arzneimittel, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Tel. 06101/603-0.
Fingerfarben
Aurednik, Am Kirschbaum 5, 63856 Bessenbach, Tel. 0800/2873364;
C. Kreul, Carl-Kreul-Str. 2, 91352 Hallerndorf, Tel. 09545/925-0;
Eberhard Faber, Nürnberger Str. 1, 90546 Stein, Tel. 0911/9965-0;
Feuchtmann, Industriestr. 13, 91593 Burgbernheim, Tel. 09843/1551;
Fila - Fabbrica Italiana Lapis ed Affini S.p.A., Via XXV Aprile, 5, 20016 Pero (MI), Italien, Tel. +39/02-381051;
Havo BV, Postbus 320, 3850 AH Ermelo, Niederlande, Tel. +31/341-560854;
Hoffmann Spielwaren/The Toy Company, Hansastr. 5, 49504 Lotte, Tel. 0541/1210-414;
Iden System Großhandelsgesellschaft, Wilhelm-Kabus-Str. 75, 10829 Berlin, Tel. 030/547070-0;
Lukas-Nerchau, Postfach 10 47 41, 40038 Düsseldorf, Tel. 0211/7813-0;
Marabu, Asperger Str. 4, 71732 Tamm, Tel. 07141/691-0;
Ökonorm, Bahnhofstr. 3A, 38836 Dedeleben, Tel. 039422/951-10;
SES Nederland, P.O. Box 3994, 7500 DZ Enschede, Niederlande, Tel. 05921/75914;
Staedtler Mars, Moosäckerstr. 3, 90427 Nürnberg, Tel. 0911/9365-0;
Stylex Schreibwaren, Twentestr. 3, 48527 Nordhorn, Tel. 05921/88170;
Vivid Deutschland/Binney & Smith, An der Mühlhecke 19-21, 64569 Nauheim, Tel. 06152/71242-10;
Wehrfritz, August-Grosch-Str. 28-38, 96476 Bad Rodach, Tel. 0800/8827773.
Folsäurepräparate
1A Pharma, Keltenring 1-3, 82041 Oberhaching, Tel. 0800/6121111;
Biosyn Arzneimittel, Schorndorfer Str. 32, 70734 Fellbach, Tel. 0711/57532-00;
Heumann Pharma, Südwestpark 50, 90449 Nürnberg, Tel. 0911/4302-0;
Hevert-Arzneimittel, In der Weiherwiese 1, 55569 Nussbaum, Tel. 06751/910-0;
Meda Pharma, Benzstr. 1, 61352 Bad Homburg v.d. Höhe, Tel. 06172/888-01;
Ratiopharm, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 0800/8005022;
RubiePharm Arzneimittel, Brüder-Grimm-Str. 121, 36396 Steinau a. d. Str., Tel. 06663/9604-0;
Sanofi-Aventis/Winthrop Arzneimittel, Industriepark Höchst, Gebäude K703, 65926 Frankfurt/M., Tel. 0180/2020010;
Sanorell Pharma, Rechtmurgstr. 27, 72270 Baiersbrunn, Tel. 07223/9337-0;
Stada Arzneimittel, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Tel. 06101/603-0;
Teofarma S.r.L., Via F. Ili Cervi no. 8, 27010 Valle Salimbene (PV), Italien, Tel. +39/0382-422008;
Teva, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 0800/8005022;
Verla-Pharm Arzneimittel, Hauptstr. 98, 82327 Tutzing, Tel. 08158/257-0.
Fußsäcke
Alvi - Alfred Viehhofer, Pfennigbreite 44, 37671 Höxter, Tel. 05271/9751-0;
Bugaboo International bv, Heerdter Lohweg 226b, 40549 Düsseldorf, Tel. 0211/97190506;
Doppler Handelsgesell./Naturkind Kinderwagen, Langwiesen 19, 4209 Engerwitzdorf, Österreich, Tel. +43/7235-62243;
Emmaljunga Deutschland, Gronauer Str. 6, 48607 Ochtrup;
Joolz, Nieuwe Herengracht 51-53, 1011 RN Amsterdam, Niederlande, Tel. +31/20-6304-886;
Kaiser Naturfellprodukte, Am Mühlenweg 10, 56414 Dreikirchen, Tel. 06435/9647-0;
NWL - Teutonia, Siemensstr. 35, 32120 Hiddenhausen, Tel. 069/170776436;
Odenwälder BabyNest, Muckentaler Str. 15, 74838 Limbach, Tel. 06287/9202-0.
Gemüsebreie
Bebivita, Zeughausstr. 3, 85276 Reisgang, Tel. 00800/23248482.
Gemüsebreie, Bio-Produkte
Alete, Siemensstr. 21, 61352 Bad Homburg, Tel. 0800/1125205;
Alnatura Produktions- und Handelsgesellschaft, Darmstädter Str. 63, 64404 Bickenbach, Tel. 06257/9322-0;
Bonano, Carl-Benz-Str. 9, 64653 Lorsch, Tel. 06251/8626-0;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Hipp, Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 08441/757-384;
Holle Baby Food, Baselstr. 11, 4125 Riehen, Schweiz, Tel. +41/61-64596-00;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 0800/76776266;
Sunval Nahrungsmittel, Industriestr. 11, 68753 Waghäusel, Tel. 07254/9345-19.
Holzspielzeug
AZ-Logistic/Varis Toys, Auf dem Adler 5, 54293 Trier, Tel. +371/67280627;
Bajo Holzspielwaren, Kamionna 97, 32-723 Kamionna, Polen, Tel. +48/14613-7246;
Erispiel Handspielpuppenmanufaktur, In Immetshausen 1, 67752 Wolfstein, Tel. 0152/55760392;
EverEarth Europe, Pappelteich 24, 30539 Hannover, Tel. 0511/642174-10;
Forest Finance Service, Eifelstr. 20, 53119 Bonn, Tel. 0228/943778-0;
Gloco Holzwaren, Brunnenstr. 3, 89440 Lutzingen, Tel. 09074/1371;
Goldon Marketing, Schützenstr. 7, 08258 Markneukirchen, Tel. 09174/528444;
Gollnest & Kiesel, Roseburger Str. 30, 21514 Güster, Tel. 04158/8822-0;
Grimm's Spiel & Holz Design, Ostring 1, 73269 Hochdorf, Tel. 07153/61034-0;
Habermaaß, August-Grosch-Str. 28-38, 96473 Bad Rodach, Tel. 09564/929-0;
Hans Naturversand, Bahnhofstr. 18, 24392 Süderbrarup, Tel. 04641/988922;
Hape International, Alsfelder Str. 41, 35325 Mücke, Tel. +41/412-485531;
Holz Hoerz, Lichtensteinstr. 50, 72525 Münsingen, Tel. 07381/9357-0;
Nic Spiel + Art, Uhlmannstr. 42, 88471 Laupheim, Tel. 07392/9700-0;
Simba Toys, Werkstr. 1, 90765 Fürth, Tel. 0911/9765-01;
Sina Spielzeug, Bahnhofstr. 17, 09544 Neuhausen, Tel. 037361/463-0;
Treleker, Ovreberg 30A, 4790 Lillesand, Norwegen, Tel. +47/46554297;
Walter Kraul, Neufahrner Weg 2, 82057 Icking, Tel. 08178/4430.
Hustenmittel, Hustenreizdämpfer
Boehringer Ingelheim, Vertriebslinie Thomae, Binger Str. 173, 55216 Ingelheim am Rhein, Tel. 0800/7790900;
Divapharma, Motzener Str. 41, 12277 Berlin, Tel. 030/72007-0;
IMG-Institut für Marktzugangsrechte im Gesundheitswesen, An der Hansa-Linie 48-50, 59387 Ascheberg, Tel. 02593/919381;
Steigerwald Arzneimittelwerk, Havelstr. 5, 64295 Darmstadt, Tel. 06151/3305-0;
Tetesept Pharma, Eckenheimer Landstr. 100, 60318 Frankfurt/M., Tel. 069/1503-1;
Walther Schoenenberger Pflanzensaftwerk, Hutwiesenstr. 14, 71106 Magstadt, Tel. 07159/403-0.
Hustenmittel, Schleimlöser
1A Pharma, Keltenring 1-3, 82041 Oberhaching, Tel. 0800/6121111;
Abtei OP Pharma, Abtei 1, 37696 Marienmünster, Tel. 07032/922-0;
Aliud Pharma, Gottlieb-Daimler-Str. 19, 89150 Laichingen, Tel. 07333/9651-0;
Aristo Pharma, Wallenroderstr. 8-10, 13435 Berlin, Tel. 030/71094-4200;
CT Arzneimittel, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 0800/8005022;
Dentinox, Nunsdorfer Ring 19, 12277 Berlin, Tel. 030/720034-0;
Engelhard Arzneimittel, Herzbergstr. 3, 61138 Niederdorfelden, Tel. 06101/539-300;
Hevert-Arzneimittel, In der Weiherwiese 1, 55569 Nussbaum, Tel. 06751/910-0;
Hexal, Industriestr. 25, 83607 Holzkirchen, Tel. 08024/908-0;
Krewel Meuselbach, Krewelstr. 2, 53783 Eitorf, Tel. 02243/87-0;
MCM-Klosterfrau/Cassella-med, Gereonsmühlengasse 1-11, 50670 Köln, Tel. 0221/1652-500;
Medphano Arzneimittel, Maienbergstr. 10-12, 15562 Rüdersdorf bei Berlin, Tel. 033638/749-0;
Pädia, Von-Humboldt-Str. 1, 64646 Heppenheim, Tel. 06252/9128700;
Pohl-Boskamp, Kieler Str. 11, 25551 Hohenlockstedt, Tel. 04826/59-0;
Ratiopharm, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 0800/8005022;
Sandoz Pharmaceuticals, Raiffeisenstr. 11, 83607 Holzkirchen, Tel. 08024/9024-0;
Stada Arzneimittel, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Tel. 06101/603-0;
Steigerwald Arzneimittelwerk, Havelstr. 5, 64295 Darmstadt, Tel. 06151/3305-0;
Verla-Pharm Arzneimittel, Hauptstr. 98, 82327 Tutzing, Tel. 08158/257-0.
Kinderfrüchtetee
Abtswinder Naturheilmittel, Gewürzstr. 1-3, 97355 Abtswind, Tel. 09383/9711-0;
Bebivita, Zeughausstr. 3, 85276 Reisgang, Tel. 00800/23248482;
H&S Tee-Gesellschaft - OITC/Goldmännchen-Tee, Industriegebiet Haidach 1, 88079 Kressbronn, Tel. 07543/603-0;
Hipp, Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 08441/757-384;
Holzapfel & Cie./Tee Vertrieb Berlin (TVB), Dederingstr. 10, 12107 Berlin, Tel. 030/32296169-0;
Humana Milchindustrie/Milchwerke Westfalen, Bielefelder Str. 66, 32051 Herford, Tel. 05221/181-61222;
Ostfriesische Tee Gesellschaft/Milford Tea, Am Bauhof 13-15, 21218 Seevetal, Tel. 04105/504-0;
Tee Gschwendner, Heidestr. 26, 53340 Meckenheim, Tel. 02225/9214-0;
Teekanne, Kevelaerer Str. 21-23, 40549 Düsseldorf, Tel. 0211/5085-0;
Kinderfrüchtetee, Bio-Produkte
Alete, Siemensstr. 21, 61352 Bad Homburg, Tel. 0800/1125205;
Alnatura Produktions- und Handelsgesellschaft, Darmstädter Str. 63, 64404 Bickenbach, Tel. 06257/9322-0;
Bioteaque, Kniebos 11, 83278 Traunstein, Tel. 0861/2007-866;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
H&S Tee-Gesellschaft, Industriegebiet Haidach 1, 88079 Kressbronn, Tel. 07543/603-0;
Hipp, Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 08441/757-384;
Lebensbaum U. Walter, Dr.-Jürgen-Ulderup-Str. 12, 49356 Diepholz, Tel. 05441/9856-0;
Oasis-Versand - RM Service, Robert-Bosch-Str. 18, 72186 Empfingen, Tel. 07485/9767-0;
Sidroga Gesellschaft für Gesundheitsprodukte, Arzbacher Str. 78, 56130 Bad Ems, Tel. 0800/2800-800;
Sonnentor Kräuterhandelsgesellschaft, Sprögnitz 10, 3910 Zwettl, Österreich, Tel. +43/2875-7256.
Kinderhalbschuhe
Bellybutton International, Donnerstr. 20, 22763 Hamburg, Tel. 040/548068-0;
Bisgaard sko a/s, Nannasvej 18, 8230 Aabyhoej, Dänemark, Tel. +45/86-113-113;
C & A Mode & Co., Wanheimer Str. 70, 40468 Düsseldorf, Tel. 0211/9872-0;
Ecco Leather, Vierbundersweg 11, 5107 NL Dongen, Niederlande, Tel. +31/162-380-400;
Geox Deutschland, Wilhelm-Wagenfeld-Str. 26, 80807 München, Tel. 0800/8777900;
Heinrich Deichmann-Schuhe/Elefanten, Deichmannweg 9, 45359 Essen, Tel. 0201/8676-00;
Legero Schuhfabrik, Marburger Str. 10, 8042 Graz, Österreich, Tel. +43/316-429100-0;
Pololo / Franziska Kuntze & Verena Carney, Teutonenstr. 27, 14129 Berlin, Tel. 030/797098-66;
Richter Schuhe, Schärdinger Str. 1, 4061 Pasching, Österreich, Tel. +43/7229-70071-0;
Ricosta Schuhfabriken, Dürrheimer Str. 43, 78166 Donaueschingen, Tel. 0771/805-0;
Salamander, Zur Schlenkhecke 4, 40764 Langenfeld, Tel. 02173/105-0;
Skofabriken Kavat AB, Box 101, 692 22 Kumla, Schweden, Tel. +46/1958-7330.
Kinderkleidung
Baby Walz, Steinstr. 28, 88339 Bad Waldsee, Tel. 01805/334011;
Bellybutton International, Donnerstr. 20, 22763 Hamburg, Tel. 040/548068-0;
BMK Handels- und Vertriebsgesellschaft, Schuhfabrikgasse 17, 1230 Wien, Österreich, Tel. +43/1-80387-670;
Cosilana Naturwäsche, Tegernbacher Str. 5, 72351 Geislingen/bei Balingen, Tel. 07433/9046846;
Erwin Müller Versandhaus, Abt. Baby Butt, Buttstr. 2, 86646 Buttenwiesen, Tel. 0180/5240244;
Frugi, Unit 13b, Hornsby House, Wheal Vrose Business Park, Helston TR13 0FG, Cornwall, Großbritannien, Tel. +44/1326-572828;
Hans Naturversand, Bahnhofstr. 18, 24392 Süderbrarup, Tel. 04641/988922;
Hess Natur-Textilien, Marie-Curie-Str. 7, 35510 Butzbach, Tel. 0180/5356-800;
Hirsch Natur - Matthias Kloppenborg, Königstr. 43, 48366 Laer, Tel. 02554/317;
Jacob's Babymoden, Unlitzstr. 77, 95111 Rehau, Tel. 09283/1662;
Jako-O, Werner-von-Siemens-Str. 23, 96476 Bad Rodach, Tel. 09564/9291111;
Leela Cotton Naturtextilien, Georg-Wulf-Str. 15, 28199 Bremen, Tel. 0421/551612;
Loud & Proud, Kasernweg 4, 91217 Hersbruck, Tel. 09151/9079499;
Pickapooh Hats & More, Kleine Bahnstr. 8, 22525 Hamburg, Tel. 040/2201671;
TRI International/Baby-Walz, Steinstr. 28, 88339 Bad Waldsee, Tel. 0800/5334014;
Wilhelm Grözinger Strumpffabrik/Grödo, Fürnsaler Str. 29, 72715 Dornhan, Tel. 07455/1368;
Zeuganstallt, Schießstättstr. 8, 80339 München, Tel. 089/50028670.
Kindermatratzen
Allnatura Vertriebsgesellschaft, Am Flugplatz 2, 73540 Heubach, Tel. 07173/7169-0;
Aro Artländer, Ankumer Str. 12, 49577 Kettenkamp, Tel. 05436/95000;
Dormiente, Am Zimmerplatz 3, 35454 Heuchelheim, Tel. 0641/96213-0;
f.a.n. Frankenstolz Schlafkomfort, Industriestr. 1-3, 63814 Mainaschaff, Tel. 06021/708-0;
Ikea Deutschland, Am Wandersmann 2-4, 65719 Hofheim-Wallau, Tel. 06192/9399999;
Julius Zöllner, Kaullache 4, 96328 Küps-Schmölz, Tel. 09264/807-0;
Lonsberg Naturbetten, Lambertweg 21, 59556 Lippstadt, Tel. 02941/66960-0;
Malie Matratzen, Gewerbegebiet 1, 19417 Warin, Tel. 038482/631-0;
Matratzen Concord, Horbeller Str. 19, 50858 Köln, Tel. 02234/9644-100;
Paradies, Rayener Str. 14, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 01801/727234;
Prolana, Am Langholz 3, 88289 Waldburg-Hannober, Tel. 07529/9721-0;
Schlaraffia-Werke Hüser, Schlaraffiastr. 1-10, 44867 Bochum, Tel. 09001/101318;
Sun Garden, Emsdettener Str. 233, 48485 Neuenkirchen, Tel. 05973/934958-6.
Kinderroller
Gloco Holzwaren, Brunnenstr. 3, 89440 Lutzingen, Tel. 09074/1371;
Heinz Kettler, Abteilung Fahrrad, Hauptstr. 28, 59469 Ense-Parsit, Tel. 06805/6008-3063;
Hudora, Jägerwald 13, 42897 Remscheid, Tel. 02191/93484-0;
Johntoy BV, P.O.Box 451, 2740 AL Waddinxveen, Niederlande, Tel. +31/182-632326;
Micro Mobility Systems Ltd., Fuhrmannstr. 7, 72351 Geislingen, Tel. 07428/9418-300;
Mondo S.p.A., Piazzale E. Stroppiana 1, 12051 Gallo d'Alba (CN), Italien, Tel. 0651/97902-0;
Puky, Fortunastr. 11, 42489 Wülfrath, Tel. 02058/773-0;
Smoby Deutschland, Werkstr. 1, 90765 Fürth, Tel. 0911/9765-01;
Star-Trademarks, Röntgenstr. 5, 82152 Planegg-Martinsried, Tel. 0700/782787233;
Toys "R" Us, Köhlstr. 8, 50827 Köln, Tel. 0221/2999-9444.
Kinderschneeanzüge
Bonprix Handelsgesellschaft, Haldesdorfer Str. 61, 22179 Hamburg, Tel. 0180/54228;
Brands4kids, Lollandsvej 2, 7400 Herning, Dänemark, Tel. +45/9626-7777;
Finkid, Falkenried 74a, 20251 Hamburg, Tel. 0431/2208-120;
H&M Hennes & Mauritz, Spitalerstr. 12, 20095 Hamburg, Tel. 040/350955-0;
Heinrich Nickel, Wilhelm-Bergner-Str. 10, 21509 Glinde, Tel. 040/7270 241;
Jako-O, Werner-von-Siemens-Str. 23, 96476 Bad Rodach, Tel. 09564/9291111;
Kanz Fashion Group, Wilhelm-Schickard-Str. 7, 72124 Pliezhausen, Tel. 07127/8114-0;
Kids Fashion Group/ Steiff, Wilhelm-Schickard-Str. 7, 72124 Pliezhausen, Tel. 07127/209750;
Konsortium Eurofamily, Via Enrico Fermi N. 14, 39100 Bozen, Italien, Tel. 040/67966179 oder0621/1672416;
Next Retail Ltd., Desford Road, Enderby Leicester LE19 4AT, Großbritannien,
Playshoes, Eberhardstr. 24, 72461 Albstadt, Tel. 07432/20091-0;
Racoon Outdoor, Brønsholmvej 26, 2980 Kokkedal, Dänemark, Tel. +45/49110000;
Reima Oy, Block R, St. Annenufer 3, 20457 Hamburg, Tel. 040/605638-49;
Sanetta Gebrüder Ammann, Sanettastr. 1, 72469 Meßstetten, Tel. 089/14367152-210;
VauDe Sport, Vaudestr. 2, 88069 Tettnang, Tel. 07542/5306-0.
Kinderschreibtischstühle
Heinz Kettler, Abteilung Garten/Freizeitmöbel, Hauptstr. 28, 59469 Ense-Parsit, Tel. 02307/974-2111;
Inter Link SA, Z. A. du Niederwald, 67470 Seltz, Frankreich, Tel. +33/3-880555-50;
Mayer Sitzmöbel, Am Brunnen 7, 96257 Redwitz, Tel. 09264/800-0;
Moizi Möbel, Warburger Str. 37, 33034 Brakel, Tel. 05272/3715-0;
Moll Funktionsmöbel, Rechbergstr. 7, 73344 Gruibingen, Tel. 07335/181-800;
Paidi Möbel, Hauptstr. 87, 97840 Hafenlohr, Tel. 09391/501-0;
Room 44, Bauhofstr. 26, 84030 Ergolding, Tel. 0157/82595431;
Topstar, Augsburger Str. 29, 86863 Langenneufach, Tel. 08239/789-0;
Völkle Bürostühle, Hohenholz 1, 72290 Loßburg, Tel. 07446/461820.
Kindersonnenschutzmittel
Aktiv-Derma/Bioderma, Widenmayerstr. 46, 80538 München, Tel. 089/21269085;
Aldi Nord, Eckenbergstr. 16, 45307 Essen, Tel. 02 01 / 85 93-0;
Aldi Süd, Burgstr. 37, 45476 Mühlheim, Tel. 02 08 / 99 27-0;
Beiersdorf, Unnastr. 48, 20245 Hamburg, Tel. 040/4909-7575;
Dado-Cosmed, Lindenstr. 15, 75365 Calw, Tel. 07051-6000 871;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Edeka Zentrale, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 0 18 03 / 33 35 20;
Lidl Stiftung, Stiftsbergstr. 1, 74167 Neckarsulm, Tel. 08 00 / 43 53 36-1;
L'Oréal/Garnier, Georg-Glock-Str. 18, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/54477-191;
L'Oréal/La Roche-Posay, Georg-Glock-Str. 18, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/87552191;
L'Oréal/Laboratoires Vichy, Georg-Glock-Str. 18, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/87552-191;
Müller Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 0731/174-0;
Nestlé Deutschland/Bübchen-Werk, Coesterweg 37, 59494 Soest, Tel. 0800/2344944;
Pharmamedico/Ream, Reamstr. 1, 04838 Jesewitz-Liemehna, Tel. 034241/55-299;
Pierre Fabre Dermo-Cosmetique, Jechtinger Str. 13, 79111 Freiburg, Tel. 0761/45261-0;
Rewe, Domstr. 20, 50668 Köln, Tel. 0221/149-0;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 0800/76776266;
Spirig-Pharma, Georg-Glock-Str. 8, 40474 Düsseldorf, Tel. 0800/588885-0;
Stada Arzneimittel, Development Cosmetics, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Tel. 06101/603-0.
Kindersonnenschutzmittel, zertifizierte Naturkosmetik
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Eco Cosmetics, Hildesheimer Str. 353, 30880 Laatzen, Tel. 05102/913984;
Laverana, Berliner Str. 1-3, 30952 Ronnenberg, Tel. 0511/54549-868.
Kinderteppiche
Associated Weavers Europe, IP Klein Frankrijk, Weverijstraat,1, 9600 Ronse, Belgien, Tel. +32/55-230211;
Associated Weavers Europe/ Schleich, IP Klein Frankrijk, Weverijstraat,1, 9600 Ronse, Belgien, Tel. +32/55-230211;
Böing Carpet, Gewerbestr. 2, 48249 Dülmen, Tel. 02590/938815;
Böing Carpet /Coppenrath Verlag, Gewerbestr. 2, 48249 Dülmen, Tel. 02590/938815;
Brink & Campman BV, Albert Schweitzerstraat 3, 7131PG Lichtenvoorde, Niederlande, Tel. +31/544-390-400;
Esprit Europe Services, Esprit-Allee, 40882 Ratingen, Tel. 0800/8443444;
Habermaaß, August-Grosch-Str. 28-38, 96473 Bad Rodach, Tel. 09564/929-0;
Hong Chia Carpet Mfg Co Europe B.V./ Poco, Bastion 2, 5509 MJ Veldhoven, Niederlande, Tel. +31/40-2535547;
Ikea Deutschland, Am Wandersmann 2-4, 65719 Hofheim-Wallau, Tel. 06192/9399999;
Jako-O, Werner-von-Siemens-Str. 23, 96476 Bad Rodach, Tel. 09564/9291111;
Lorena Canals, C/ Alejandro Goicoechea, 6 nave 8, 08960 Sant Just Desvern, Spanien, Tel. +34/4730371;
Meubinex N.V., Heirweg 72, 8520 Kuurne, Belgien, Tel. +32/56-353730;
Theko - Theo Keller, Lohackerstr. 30, 44867 Bochum, Tel. 02327/3083-20;
Toys "R" Us, Köhlstr. 8, 50827 Köln, Tel. 0221/2999-9444;
Wecon Home, Nienhöfener Str. 29, 25421 Pinneberg, Tel. 04101/3981363.
Kinderzahncremes
CP-Gaba, Beim Strohhause 17, 20097 Hamburg, Tel. 040/7319-0;
Dental-Kosmetik, Katharinenstr. 4, 01099 Dresden, Tel. 0351/8005-300;
Dentinox, Nunsdorfer Ring 19, 12277 Berlin, Tel. 030/720034-0;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Kaufland, Rötelstr. 35, 74172 Neckarsulm, Tel. 0800/1528352;
Lidl Stiftung, Stiftsbergstr. 1, 74167 Neckarsulm, Tel. 08 00 / 43 53 36-1;
Müller Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 0731/174-0;
Penny-Markt, Domstr. 20, 50668 Köln, Tel. 0221/149-0;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 0800/76776266.
Kinderzahncremes, zertifizierte Naturkosmetik
Logona, Zur Kräuterwiese, 31020 Salzhemmendorf, Tel. 05153/809-200;
Weleda, Dychweg 14, 4144 Arlesheim, Schweiz, Tel. 07171/919414.
Knete
Aurednik, Am Kirschbaum 5, 63856 Bessenbach, Tel. 0800/2873364;
Becks Plastilin, Benzstr. 5, 72810 Gomaringen, Tel. 07072/3504;
Eberhard Faber, Nürnberger Str. 1, 90546 Stein, Tel. 0911/9965-0;
Feuchtmann/Wehrfritz, Industriestr. 13, 91593 Burgbernheim, Tel. 09843/1551;
Happy People, Speicher I, Konsul-Smidt-Str. 8b, 28217 Bremen, Tel. 0421/38889-0;
Hasbro Deutschland, Dreieich-Plaza 2A, 63303 Dreieich, Tel. 02921/9653-43;
Ökonorm, Bahnhofstr. 3 A, 38836 Dedeleben, Tel. 039422/951-10;
Pelikan, Werftstr. 9, 30163 Hannover, Tel. 0511/6969-119;
SES Deutschland, Postfach 2344, 48512 Nordhorn, Tel. 05921/75914;
Stylex Schreibwaren, Twentestr. 3, 48527 Nordhorn, Tel. 05921/88170.
Kunststoffspielzeug
BIG Spielwarenfabrik, Werkstr. 1, 90765 Fürth, Tel. 0911/9763-0;
Biofactur, August-Becker-Str. 10, 45711 Datteln, Tel. 02363/365344;
Galeria Kaufhof, Leonhard-Tietz-Str. 1, 50676 Köln, Tel. 0221/223-0;
Geobra Brandstätter, Brandstätterstr. 2-10, 90513 Zirndorf, Tel. 0911/9666-0;
Götz Puppenmanufaktur, Einbergerstr. 113, 96472 Rödental, Tel. 09563/909-0;
Ikea Deutschland, Am Wandersmann 2-4, 65719 Hofheim-Wallau, Tel. 06192/9399999;
IPV Inheidener Produktions- und Vertriebsgesellschaft, Ezetilstr. 1, 35410 Hungen-Inheiden, Tel. 06402/807-0;
Jako-O, Werner-von-Siemens-Str. 23, 96476 Bad Rodach, Tel. 0 18 05 / 24 6810;
Käthe Kruse, Augsburger Str. 18, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/70678-0;
Lego, Werner-von-Siemens-Ring 14, 85630 Grasbrunn, Tel. 01802/588588;
Rainbow Loom Handelsgesellschaft, Altes Schloss 1/2/7, 2361 Laxenburg, Österreich, Tel. [email protected];
Ravensburger Spieleverlag, Robert-Bosch-Str. 1, 88214 Ravensburg, Tel. 0751/86-0;
Schildkröt Puppen und Spielwaren, Reitgasse 10, 96528 Rauenstein, Tel. 036766/800-40;
Simba Toys, Werkstr. 1, 90765 Fürth, Tel. 0911/9765-01;
Smoby Deutschland, Werkstr. 1, 90765 Fürth, Tel. 0911/9765-01;
Toys "R" Us, Köhlstr. 8, 50827 Köln, Tel. 0221/2999-9444;
V.E.R. BV, Hoogoorddreef 70, 1101 BG Amsterdam Z.O., Niederlande, Tel. +31/655-500425;
Zometool Europa UG, Rainbuhlgasse 7, 87541 Bad Hindelang, Tel. 08324/9336040.
Laufgitter
Artsana Germany/Chicco, Borsigstr. 1-3, 63128 Dietzenbach, Tel. 01805/780005;
Bopita - Lion International B.V., Edisonweg 3, 6662 NW Elst, Niederlande, Tel. +31/481-375717;
Geuther Kindermöbel und -geräte, Steinach 1, 96268 Mitwitz-Hofsteinach, Tel. 01805/113511;
Hauck, Frohnlacher Str. 8, 96242 Sonnefeld, Tel. 09562/986-0;
Heinz Kettler/Herlag, Hauptstr. 28, 59469 Ense-Parsit, Tel. 02938/81-0;
Roba Baumann, Feldstr. 2, 96237 Ebersdorf, Tel. 09562/9221-0.
Muttermilchersatz, Anfangsnahrung
Bebivita, Zeughausstr. 3, 85276 Reisgang, Tel. 00800/23248482;
Humana Milchindustrie/Milchwerke Westfalen, Bielefelder Str. 66, 32051 Herford, Tel. 05221/181-61222;
Milupa, Bahnstr. 14-30, 61381 Friedrichsdorf, Tel. 0800/7375000;
Nestlé Nutrition, Lyoner Str. 23, 60528 Frankfurt/M., Tel. 0800/2344944.
Muttermilchersatz, Anfangsnahrung, Bio-Produkte
Alnatura Produktions- und Handelsgesellschaft, Darmstädter Str. 63, 64404 Bickenbach, Tel. 06257/9322-0;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Hipp, Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 08441/757-384;
Holle Baby Food, Baselstr. 11, 4125 Riehen, Schweiz, Tel. +41/61-64596-00;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 0800/76776266;
Töpfer, Heisinger Str. 6, 87463 Dietmannsried, Tel. 08374/934-222.
Muttermilchersatz, HA-Anfangsnahrung
Bebivita, Zeughausstr. 3, 85276 Reisgang, Tel. 00800/23248482;
Hipp, Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 08441/757-384;
Humana Milchindustrie/Milchwerke Westfalen, Bielefelder Str. 66, 32051 Herford, Tel. 05221/181-61222;
Milupa, Bahnstr. 14-30, 61381 Friedrichsdorf, Tel. 0800/7375000;
Nestlé Nutrition, Lyoner Str. 23, 60528 Frankfurt/M., Tel. 0800/2344944;
Töpfer, Heisinger Str. 6, 87463 Dietmannsried, Tel. 08374/934-222.
Obstbrei in Tüten
Ackermanns Haus Flüssiges Obst, Sonnenblick 4, 08236 Ellefeld, Tel. 03745/7812-0;
Bebivita, Zeughausstr. 3, 85276 Reisgang, Tel. 00800/23248482;
Coroos Conserven, Middenweg 1, 4421 JG Kapelle, Niederlande, Tel. +31/113333-000;
Netto Marken-Discount, Industriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof, Tel. 0800/2000015;
Odenwald-Früchte, Bahnhofstr. 31, 64747 Breuberg, Tel. 06165/301-0;
Spreewaldkonserve Golßen, Bahnhofstr. 1, 15938 Golßen, Tel. 035452/389-0.
Obstbrei in Tüten, Bio-Produkte
Damia, Chausseestr. 29, 10115 Berlin, Tel. 030/609849-320;
Danival - Le Moulin d'Andiran, -, 47170 Andiran, Frankreich, Tel. +33/5-539700-23;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Erdbär / Speaking Products, Marienburger Str. 18/19, 10405 Berlin, Tel. 030/60265520;
Hipp, Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 08441/757-384;
Holle Baby Food, Baselstr. 11, 4125 Riehen, Schweiz, Tel. +41/61-64596-00;
Jufico, Geisäckerweg 12, 72160 Horb am Neckar, Tel. 07451/5506-16;
Probios Deutschland, Schönleutnerstr. 1, 85764 Oberschleißheim, Tel. 089/31577301;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 0800/76776266.
Ostereierfarben
Auro Pflanzenchemie, Alte Frankfurter Str. 211, 38122 Braunschweig, Tel. 0531/28141-0;
Brauns-Heitmann, Lütkefeld 15, 34414 Warburg, Tel. 05641/95-0;
Ökonorm, Bahnhofstr. 3A, 38836 Dedeleben, Tel. 039422/951-10;
Trawosa, Poststr. 15, 9000 St. Gallen, Schweiz, Tel. +41/71-84498-40.
Pflegeprodukte
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Hipp, Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 08441/757-384;
Johnson & Johnson/Penaten, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 00800/55522000;
Mann & Schröder, Bahnhofstr. 14, 74936 Siegelsbach, Tel. 07264/807-0;
Nestlé Deutschland/Bübchen-Werk, Coesterweg 37, 59494 Soest, Tel. 0800/2344944;
Real Handelsgesellschaft, Schlüterstr. 5, 40235 Düsseldorf, Tel. 0800/5035418;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 0800/76776266;
Sebapharma, Binger Str. 80, 56154 Boppard, OT Bad Salzig, Tel. 06742/900-0.
Pflegeprodukte, zertifizierte Naturkosmetik
Grüne Erde, Hauptstr. 9, 4644 Scharnstein, Österreich, Tel. 089/1200990;
Töpfer, Heisinger Str. 6, 87463 Dietmannsried, Tel. 08374/934-222;
Weleda, Dychweg 14, 4144 Arlesheim, Schweiz, Tel. 07171/919414.
Pflegeprodukte für Schwangere
Almed, Motzener Str. 41, 12277 Berlin, Tel. 030/72007-201;
Belladonna - Martina Irzik, Erlenaustr. 27, 83022 Rosenheim, Tel. 08031/808-9114;
Delta Pronatura - Dr. Krauss + Dr. Beckmann, Kurt-Schumacher-Ring 15-17, 63329 Egelsbach, Tel. 06103/4045-0;
Hipp, Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 08441/757-384;
Into Life, Prenzlauer Allee 222, 10405 Berlin, Tel. 030/40574576;
Johnson & Johnson/Penaten, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 00800/55522000;
L'Oréal/Biotherm, Georg-Glock-Str. 18, 40474 Düsseldorf, Tel. 02131/6611-510;
L'Oréal/Laboratoires Vichy, Georg-Glock-Str. 18, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/87552-191;
Lornamead, Harckesheyde 91-93, 22844 Norderstedt, Tel. 040/888859-0;
M.E.G. Gottlieb-Diaderma-Haus, Am Taubenfeld 25, 69123 Heidelberg, Tel. 0800/2500025.
Pflegeprodukte für Schwangere, zertifizierte Naturkosmetik
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Kneipp-Werke, 97064 Würzburg, Tel. 00800/5634774636.
Plüschtiere
Efie - Anja Weidner & Sacha Thüngen, Lilienstr. 39b, 42369 Wuppertal, Tel. 0202/4640-65;
Happy People, Speicher I, Konsul-Smidt-Str. 8b, 28217 Bremen, Tel. 0421/38889-0;
Hess Natur-Textilien, Marie-Curie-Str. 7, 35510 Butzbach, Tel. 0180/5356-800;
Heunec, Am Moos 11, 96465 Neustadt, Tel. 09568/855-0;
Ikea Deutschland, Am Wandersmann 2-4, 65719 Hofheim-Wallau, Tel. 06192/9399999;
Kallisto - Brigitte Schulze, Monumentenstr. 33/34, 10829 Berlin, Tel. 030/76765890;
Käthe Kruse, Augsburger Str. 18, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/70678-0;
Kösener Spielzeug Manufaktur, Rudelsburgpromenade 20c, 06628 Bad Kösen, Tel. 034463/33-0;
Margarete Steiff, Richard-Steiff-Str. 4, 89537 Giengen/Brenz, Tel. 01805/131100;
Nanchen-Puppen, Malsburgstr. 14, 34119 Kassel, Tel. 0561/766054-11;
Nattou Jollymex, Lindestraat 18, 9240 Zele, Belgien, Tel. +32/52-444515;
Nici, Langheimer Str. 94, 96264 Altenkunstadt, Tel. 09572/7220-100;
Senger Tierpuppen, Schulweg 3, 97791 Obersinn, Tel. 09356/6169;
Sigikid - Scharrer & Koch, Am Wolfsgarten 8, 95511 Mistelbach, Tel. 09201/70-0;
Simba Toys, Werkstr. 1, 90765 Fürth, Tel. 0911/9765-01;
Sterntaler, Werkstr. 6-8, 65599 Dornburg-Dorndorf, Tel. 06436/509-0;
Tinéba - Christine Bath, Osterstr. 158, 20255 Hamburg, Tel. 040/432165-65;
Toys "R" Us, Köhlstr. 8, 50827 Köln, Tel. 0221/2999-9444;
Verlag Friedrich Oetinger, Max-Brauer-Allee 34, 22765 Hamburg, Tel. 040/607909-0.
Puppen, textil
Coppenrath Verlag/Die Spiegelburg, Hafenweg 30, 48155 Münster, Tel. 0251/41411-0;
Habermaaß, August-Grosch-Str. 28-38, 96473 Bad Rodach, Tel. 09564/929-0;
Heunec, Am Moos 11, 96465 Neustadt, Tel. 09568/855-0;
Ikea Deutschland, Am Wandersmann 2-4, 65719 Hofheim-Wallau, Tel. 06192/9399999;
Jako-O, Werner-von-Siemens-Str. 23, 96476 Bad Rodach, Tel. 09564/9291111;
Margarete Steiff, Richard-Steiff-Str. 4, 89537 Giengen/Brenz, Tel. 01805/131100;
Nanchen-Puppen, Malsburgstr. 14, 34119 Kassel, Tel. 0561/766054-11;
Nici, Langheimer Str. 94, 96264 Altenkunstadt, Tel. 09572/7220-100;
Sigikid - Scharrer & Koch, Am Wolfsgarten 8, 95511 Mistelbach, Tel. 09201/70-0;
Sterntaler, Werkstr. 6-8, 65599 Dornburg-Dorndorf, Tel. 06436/509-0;
Studio 100, Sapporobogen 6-8, 80637 München, Tel. 089/960855-0.
Puzzlematten
Besttoy Rofu Kinderland Spielwarenhandel, Industriegebiet 3, 55768 Hoppstädten-Weiersbach, Tel. 06782/105-0;
Grandi Giochi, Viale Europa, 22, 20861 Brugherio (MB), Italien, Tel. +39/039-2870-411;
Intertoys Holland BV (IHBV), Handelsweg 15, 2742 RD Waddinxveen, Niederlande, Tel. +31/180-330710;
L.A. Sports, Frankenforster Str. 40, 51427 Bergisch Gladbach, Tel. 02204/3046-0;
Parc d'activités La Grange Barbier/Ludi, 9 Allée Léonard de Vinci, 37250 Montbazon, Frankreich, Tel. +33/24744-0750;
Playshoes, Eberhardstr. 24, 72461 Albstadt, Tel. 07432/20091-0;
Toys "R" Us, Köhlstr. 8, 50827 Köln, Tel. 0221/2999-9444;
Xtrem Toys & Sports, Blocksbergstr. 173, 66955 Pirmasens, Tel. 06331/60895-0.
Schnorchel-Sets für Kinder
Aqua Lung Germany/Technisub, Josef-Schüttler-Str. 12, 78224 Singen, Tel. 07731/9345-0;
Balzer, Im Tiegel 8, 36367 Watenberg, Tel. 06641/8831;
Beco Beermann, Bielefelder Str. 54, 32107 Bad Salzuflen, Tel. 05222/80600-0;
Bestway Europe, Via Resistenza, 5, 20098 San Giuliano Milanese (Milano), Italien, Tel. +39/02-36265839;
Coppenrath Verlag/Die Spiegelburg, Hafenweg 30, 48155 Münster, Tel. 0251/41411-0;
Cressi-Sub Spa, Via G.Adamoli, 501, 16165 Genova (GE), Italien, Tel. 02337/911377;
Filser Sport & Marketing/Zoggs International, Altstädter Str. 12, 87527 Sonthofen, Tel. 08321/780935-0;
HTM Mares Deutschland, Velaskostr. 8, 85622 Feldkirchen, Tel. 089/909995-0;
Intex Trading, P.O.Box nr. 1075, 4700 BB Roosendaal, Niederlande, Tel. +31/165-593939;
Johnson Outdoors Vertriebsgesellschaft, Johann-Höllfritsch-Str. 47, 90530 Wendelstein, Tel. 09129/90995-0;
Oxylane/Decathlon, Filsallee 19, 73207 Plochingen, Tel. 07153/5759-900;
Royalbeach Spiel- & Sportartikel Vertrieb, Watzmannstr. 1, 83417 Kirchanschöring, Tel. 08685/9889-0;
Seac Sub SpA, D. Norero, 29, 16040 S. Colombano Certenoli (GE), Italien, Tel. +39/0185-356301;
Simba Toys, Werkstr. 1, 90765 Fürth, Tel. 0911/9765-01;
Tabata Europe Corporation, Den Brielstraat 2b, 1055 RV Amsterdam, Niederlande, Tel. +31/20-5811-280.
Schnupfenmittel, abschwellend
Aliud Pharma, Gottlieb-Daimler-Str. 19, 89150 Laichingen, Tel. 07333/9651-0;
Aristo Pharma, Wallenroderstr. 8-10, 13435 Berlin, Tel. 030/71094-4200;
CT Arzneimittel, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 0800/8005022;
Dolorgiet, Otto-von-Guericke-Str. 1, 53754 St. Augustin/Bonn, Tel. 02241/317-0;
Johnson & Johnson/McNeil, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 00800/26026000;
MCM-Klosterfrau/Cassella-med, Gereonsmühlengasse 1-11, 50670 Köln, Tel. 0221/1652-500;
Merck Selbstmedikation, Rößlerstr. 96, 64293 Darmstadt, Tel. 06151/856-2260;
Novartis Consumer Health, Zielstattstr. 40, 81379 München, Tel. 089/7877-209;
Ratiopharm, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 0800/8005022.
Schnupfenmitel, befeuchtend
Abtei OP Pharma, Abtei 1, 37696 Marienmünster, Tel. 07032/922-0;
Bayer Vital - Geschäftsbereich OTC, Gebäude K56, 51368 Leverkusen, Tel. 0214/30-1;
CNP Pharma, Marienplatz 10-12, 94081 Fürstenzell, Tel. 08502/9184-200;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 36 58 63-3;
Emcur Gesundheitsmittel, Mainzer Str. 1C, 56130 Bad Ems, Tel. 02603/93640-0;
Engelhard Arzneimittel, Herzbergstr. 3, 61138 Niederdorfelden, Tel. 06101/539-300;
Fitne Gesundheit und Wellness, Zur Kräuterwiese, 31020 Salzhemmendorf, Tel. 05153/809-202;
Müller Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 0731/174-0;
Novartis Consumer Health, Zielstattstr. 40, 81379 München, Tel. 089/7877-209;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 0800/76776266;
Siemens & Co. Heilwasser und Quellenprodukte, Arzbacher Str. 78, 56130 Bad Ems, Tel. 02603/9604-0;
Stada Arzneimittel, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Tel. 06101/603-0;
Ursapharm, Industriestr., 66129 Saarbrücken-Bübingen, Tel. 06805/9292-0;
Weleda, Dychweg 14, 4144 Arlesheim, Schweiz, Tel. 07171/919414.
Schokomüsli
Aldi Nord, Eckenbergstr. 16, 45307 Essen, Tel. 02 01 / 85 93-0;
Aldi Süd, Burgstr. 37, 45476 Mühlheim, Tel. 02 08 / 99 27-0;
Dr. Oetker Nahrungsmittel, Lutterstr. 14, 33617 Bielefeld, Tel. 00800/71727374;
Edeka Zentrale, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 01803/333520;
H. & J. Brüggen Mühlenwerke, Gertrudenstr. 15, 23568 Lübeck, Tel. 0451/3100-0;
Haus Rabenhorst O. Lauffs, Rabenhorststr. 1, 53572 Unkel, Tel. 02224/1805-0;
Kaufland, Rötelstr. 35, 74172 Neckarsulm, Tel. 0800/1528352;
Kellogg's Deutschland, Burchardstr. 14, 20095 Hamburg, Tel. 030/300190-715;
Lidl Stiftung, Stiftsbergstr. 1, 74167 Neckarsulm, Tel. 08 00 / 43 53 36-1;
Netto Marken-Discount, Industriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof, Tel. 0800/2000015;
Peter Kölln, Westerstr. 22-24, 25336 Elmshorn, Tel. 04121/648-0;
Real Handelsgesellschaft, Schlüterstr. 5, 40235 Düsseldorf, Tel. 0800/5035418;
Rewe, Domstr. 20, 50668 Köln, Tel. 0221/149-0;
Seitenbacher Naturkost, Siemensstr. 14, 74722 Buchen i. Odenwald, Tel. 06281/3066.
Schokomüsli, Bio-Produkte
Allos, Zum Streek 5, 49457 Drebber, Tel. 0800/9899991;
Alnatura Produktions- und Handelsgesellschaft, Darmstädter Str. 63, 64404 Bickenbach, Tel. 06257/9322-0;
Bauck, Duhenweitz 4, 29571 Rosche, Tel. 05803/9873-0;
Dennree Naturkost, Hofer Str. 11, 95183 Töpen, Tel. 09295/18-0;
Mymuesli, Sailerwöhr 16, 94032 Passau, Tel. 0851/20426690;
Rapunzel Naturkost, Rapunzelstr. 1, 87764 Legau, Tel. 08330/529-0.
Spielbälle für Kinder, Plastik
Coppenrath Verlag, Hafenweg 30, 48155 Münster, Tel. 0251/41411-0;
Habermaaß, August-Grosch-Str. 28-38, 96473 Bad Rodach, Tel. 09564/929-0;
Hudora, Jägerwald 13, 42897 Remscheid, Tel. 02191/93484-0;
Imaginarium S.A., Plataforma Logistica Plaza, C/Osca 4, 50197 Zaragoza, Spanien, Tel. 0800/0225450;
John, Industriestr. 23, 83395 Freilassing, Tel. 08654/6308-0;
Kids II U.K. Limited, 725 Capability Green, Bedfordshire LU1 3LU, Großbritannien, Tel. 02852/909835;
Mondo S.p.A., Piazzale E. Stroppiana 1, 12051 Gallo d'Alba (CN), Italien, Tel. 0651/97902-0;
Togu, Atzingerstr. 1, 83209 Prien-Bachham, Tel. 08051/90380;
Trade Con Merchandising Consulting, Haferwende 36, 28357 Bremen, Tel. 0421/22316-6.
Spielbälle für Kinder, Textil
Artsana Germany/Chicco, Borsigstr. 1-3, 63128 Dietzenbach, Tel. 01805/780005;
Bieco, Kronsaalsweg 29, 22525 Hamburg, Tel. 040/547783-0;
Efie - Anja Weidner & Sacha Thüngen, Lilienstr. 39b, 42369 Wuppertal, Tel. 0202/4640-65;
Happy People, Speicher I, Konsul-Smidt-Str. 8 b, 28217 Bremen, Tel. 0421/38889-0;
Ikea Deutschland, Am Wandersmann 2-4, 65719 Hofheim-Wallau, Tel. 06192/9399999;
Margarete Steiff, Richard-Steiff-Str. 4, 89537 Giengen/Brenz, Tel. 01805/131100;
Senger Tierpuppen, Schulweg 3, 97791 Obersinn, Tel. 09356/6169;
Sigikid - Scharrer & Koch, Am Wolfsgarten 8, 95511 Mistelbach, Tel. 09201/70-0;
Sterntaler, Werkstr. 6-8, 65599 Dornburg-Dorndorf, Tel. 06436/509-0.
Spieluhren
C & A Mode & Co., Wanheimer Str. 70, 40468 Düsseldorf, Tel. 0211/9872-0;
Coppenrath Verlag, Hafenweg 30, 48155 Münster, Tel. 0251/41411-0;
Efie - Anja Weidner & Sacha Thüngen, Lilienstr. 39b, 42369 Wuppertal, Tel. 0202/4640-65;
Ernsting's Family, Industriestr. 1, 48653 Coesfeld-Lette, Tel. 01803/331833;
Fehn, Badergasse 58, 96472 Rödental, Tel. 09563/7499-0;
Habermaaß, August-Grosch-Str. 28-38, 96473 Bad Rodach, Tel. 09564/929-0;
Happy People, Speicher I, Konsul-Smidt-Str. 8b, 28217 Bremen, Tel. 0421/38889-0;
Kallisto - Brigitte Schulze, Monumentenstr. 33/34, 10829 Berlin, Tel. 030/76765890;
Käthe Kruse, Augsburger Str. 18, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/70678-0;
Margarete Steiff, Richard-Steiff-Str. 4, 89537 Giengen/Brenz, Tel. 01805/131100;
Nattou Jollymex, Lindestraat 18, 9240 Zele, Belgien, Tel. +32/52-444515;
Ravensburger Spieleverlag, Robert-Bosch-Str. 1, 88214 Ravensburg, Tel. 0751/86-0;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 0800/76776266;
Sigikid - Scharrer & Koch, Am Wolfsgarten 8, 95511 Mistelbach, Tel. 09201/70-0;
Simba Toys, Werkstr. 1, 90765 Fürth, Tel. 0911/9765-01;
Sterntaler, Werkstr. 6-8, 65599 Dornburg-Dorndorf, Tel. 06436/509-0;
Sunkid, Seehofstr. 14-16, 64653 Lorsch, Tel. 06251/9642-0;
TRI International/Baby-Walz, Steinstr. 28, 88339 Bad Waldsee, Tel. 0800/5334014;
Trousselier S.A.S., 23 avenue des Prés, 94260 Fresnes France, Frankreich, Tel. +33/1-49733001;
Verlag Friedrich Oetinger, Max-Brauer-Allee 34, 22765 Hamburg, Tel. 040/607909-0.
Stilleinlagen, Einweg
Artsana Germany/Chicco, Borsigstr. 1-3, 63128 Dietzenbach, Tel. 01805/780005;
Bodywise (UK) Ltd., 19 Eagles Wood, Woodlands Lane, Bristol BS32 4EU, Großbritannien, Tel. +44/1454-613347;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Edeka Zentrale, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 01803/333520;
Johnson & Johnson/Penaten, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 00800/55522000;
Lansinoh Laboratories Deutschland, Bayerischer Platz 1, 10779 Berlin, Tel. 030/2196162-0;
MAM Babyartikel, Rudolf-Diesel-Str. 6, 27376 Scheeßel, Tel. 04263/9317-0;
Mapa, Industriestr. 21-25, 27404 Zeven, Tel. 01801/627246;
Medela Medizintechnik, Korbinianstr. 2, 85386 Eching, Tel. 089/319759-0;
Müller Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 0731/174-0;
New Valmar Belgium/Luv n' care Ltd., Buntstraat 104, 9940 Evergem, Belgien, Tel. +32/9-2167174;
Nölken Hygiene Products, Klarenplatz 2, 53578 Windhagen, Tel. 02645/9527-0;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 0800/76776266;
Toys "R" Us, Köhlstr. 8, 50827 Köln, Tel. 0221/2999-9444.
Stilleinlagen, Mehrweg
Boob Design AB, Götgatan 24, SE-118 46 Stockholm, Schweden, Tel. +46/8-55690200;
Grünspecht Naturprodukte, Münchener Str. 21, 85123 Karlskron, Tel. 08450/68033-25;
Hans Naturversand, Bahnhofstr. 18, 24392 Süderbrarup, Tel. 04641/988922;
ImseVimse AB, Regementsgatan 2, 621 50 Visby, Schweden, Tel. +46/498-484646;
Lotties Naturtextilien, Ortsstr. 50, 93354 Biburg, Tel. 0800/8490900;
Philips Avent, Lübeckertordamm 5, 20099 Hamburg, Tel. 040/808010980.
Stilles Mineralwasser
Bad Brambacher Mineralquellen, Sprudelstr. 30, 08648 Bad Brambach, Tel. 037438/910-0;
Bad Harzburger Mineralbrunnen, Am Zauberberg 3, 38667 Bad Harzburg, Tel. 05322/9602-0;
Brunnenverwaltung König Otto-Bad, König Otto-Bad 1-3, 95676 Wiesau/Opf., Tel. 09634/9234-0;
Danone Waters Deutschland, Solmsstr. 18, 60486 Frankfurt/M., Tel. 01805/557979;
DGL Dreiflüsse Getränke- und Logistikcenter, Industriestr. 2, 94116 Hutthurm, Tel. 08505/91469-0;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Güstrower Schlossquell, Ziegeleiwiese 5, 18273 Güstrow, Tel. 03843/2401-0;
Hornberger Lebensquell, Frombachstr. 27, 78132 Hornberg, Tel. 07833/939690;
Labertaler Mineralquelle, Postfach 64, 84067 Schierling, Tel. 09451/910-0;
Lieler Schlossbrunnen Sattler, Hauptstr. 22, 79418 Schliengen-Liel, Tel. 07635/8203-0;
Markengetränke Schwollen, Am Sauerbrunnen 25-33, 55767 Schwollen im Hochwald, Tel. 06787/101-0;
Peterstaler Mineralquellen, Renchtalstr. 36, 77740 Bad Peterstal-Griesbach, Tel. 07806/987-0;
Real Handelsgesellschaft, Schlüterstr. 5, 40235 Düsseldorf, Tel. 0800/5035418;
Romina Mineralbrunnen, Germanenstr. 21, 72768 Reutlingen, Tel. 07121/9615-0;
Siegsdorfer Petrusquelle, Höpflinger Weg 8, 83313 Siegsdorf, Tel. 08662/6601-0;
Spreequell Mineralbrunnen, Bouchéstr. 12, 12435 Berlin, Tel. 030/20687-125;
Staatl. Mineralbrunnen Bad Brückenau/OGV, Amand-von-Buseck-Str. 2, 97769 Bad Brückenau, Tel. 09741/803-0.
Wasserspaß
Bestway Europe, Via Resistenza, 5, 20098 San Giuliano Milanese (Milano), Italien, Tel. +39/02-36265839;
BIG Spielwarenfabrik, Werkstr. 1, 90765 Fürth, Tel. 0911/9763-0;
Edition Trötsch, Geschwister-Scholl-Str. 11, 15537 Gosen-Neu Zittau, Tel. 03362/88480-0;
Friedola Gebr. Holzapfel, Topfmühle 1, 37276 Meinhard-Frieda, Tel. 05651/303-0;
Happy People, Speicher I, Konsul-Smidt-Str. 8b, 28217 Bremen, Tel. 0421/38889-0;
Imaginarium S.A., Plataforma Logistica Plaza, C/Osca 4, 50197 Zaragoza, Spanien, Tel. 0800/0225450;
Intex Trading, P.O. Box nr. 1075, 4700 BB Roosendaal, Niederlande, Tel. +31/165-593939;
KHW Kunststoff- und Holzverarbeitungswerk, Alte Lage 1a, 98716 Geschwenda, Tel. 036205/749-0;
Mondo S.p.A., Piazzale E. Stroppiana 1, 12051 Gallo d'Alba (CN), Italien, Tel. 0651/97902-0;
NMC, Gert-Noel-Str., 4731 Eynatten, Belgien, Tel. +32 /87-858500;
Oxylane/Decathlon, Filsallee 19, 73207 Plochingen, Tel. 07153/5759-900;
Royalbeach Spiel- & Sportartikel Vertrieb, Watzmannstr. 1, 83417 Kirchanschöring, Tel. 08685/9889-0;
Simba Toys, Werkstr. 1, 90765 Fürth, Tel. 0911/9765-01.
Zahnspangenmaterialien
3M Deutschland, Carl-Schurz-Str. 1, 41453 Neuss, Tel. 02131/14-0;
American Orthodontics, Hauptstr. 435, 79576 Weil am Rhein, Tel. 0800/0264636;
Dentaurum, Turnstr. 31, 75228 Ispringen, Tel. 07231/803-0;
Forestadent Bernhard Förster, Westliche Karl-Friedrich-Str. 151, 75172 Pforzheim, Tel. 07231/459-0;
Ormco B.V., Basicweg 20, 3821 BR Amersfoort, Niederlande, Tel. +31/33-4536161.
A
Allergisierende Dispersionsfarbstoffe: Stoffe wie Dispers-Rot 1, Dispers-Orange 3, Dispers-Blau 106/124, Dispers-Braun 1 und Dispers-Gelb 3. Dispers-Gelb 3 steht zudem im Verdacht, Krebs zu erregen.
Allethrin: -> Pyrethroide.
Alkohol ist in Medikamenten für Kinder unerwünscht. Ist Alkohol in Medikamenten enthalten, sollte im Beipackzettel auf den Alkoholgehalt hingewiesen werden.
Anilin: Farbstoffbaustein aus der Gruppe der -> aromatischen Amine. Im Tierexperiment ist Anilin krebserzeugend.
Antihistaminika heben die Wirkung des Histamins auf. Diese Substanz erzeugt die Symptome der allergischen Reaktion. Bei den Antihistaminika der ersten Generation handelt es sich um veraltete Wirkstoffe. Die zu ihnen gehörenden Verbindungen Diphenhydramin, Chlorphenoxamin, Pheniramin, Dexchlorpheniramin, Bamipin, Clemastin, Dimetinden machen müde und damit zum Beispiel auch verkehrsuntüchtig. Abgewertet haben wir auch die Mischung von müde machenden Antihistaminika und anregendem Koffein. "Diese Kombination ist unzeitgemäß und deshalb abzulehnen", erklärt Professor Manfred Schubert-Zsilavecz. Denn seit Anfang der 80er-Jahre stehen Antihistaminika der zweiten Generation zur Verfügung. Sie lösen keine nennenswerte Müdigkeit mehr aus und sind gut verträglich. Beispiele sind Cetirizin, Loratadin, Levocabastin, Azelastin, Fexofenadin und Mizolastin.
Antimon ist ein toxisches Spurenelement. Wenn es in das Blut gelangt, wirkt es sehr giftig. Antimon wird zur Produktion von Polyesterfasern oder als Flammhemmer eingesetzt. Neuere Untersuchungen weisen darauf hin, dass Antimonverbindungen Haut und Schleimhäute reizen. Vermutlich lösen sie sich aus Kunststoff und Textilien. Antimonverbindungen belasten das Abwasser.
Aromatische Amine: Können in Polyurethan enthalten sein und sind auch die Bausteine von Azo-Farben, von denen sich einige im Tierversuch als krebserzeugend erwiesen haben. Viele Farbstoffe und Farbstoffbausteine, die in Haarfarben und Haartönungen zum Einsatz kommen, gehören zur Gruppe der aromatischen Amine, etliche davon haben ein hohes allergenes Potenzial. 22 aromatische Amine sind inzwischen EU-weit zum Färben von Textilien verboten.
Aromen werden in Lebensmitteln eingesetzt, um Qualitätsunterschiede auszugleichen und das Produkt zu standardisieren. In Getränken ohne oder mit geringen Fruchtanteilen werden sie zur Geschmacksgebung eingesetzt. Natürliche Aromen basieren auf natürlichen Ausgangsstoffen, die mit jener Frucht, deren Geschmack imitiert wird, aber in der Regel nichts zu tun haben.
Arsen ist ein giftiges Halbmetall, das in seiner anorganischen Form bereits in geringen Dosen Haut-, Lungen- und Harnwegstumore auslösen kann. Das stellte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) in einer Stellungnahme vom Oktober 2009 fest. Bei langfristiger Aufnahme wurden auch Hautschäden, Störungen der Entwicklung und der Nerven beobachtet. Es gibt außerdem Anhaltspunkte für ein verringertes Geburtsgewicht. Organisches Arsen gilt hingegen als unproblematisch.
B
Benzalkoniumchlorid: Konservierungsmittel, das die Haut reizen und Allergien auslösen kann. In Arzneimitteln zur Anwendung in der Nase (Schnupfenmittel, Allergiemittel) kann der Stoff die Nasenschleimhaut zum Teil irreversibel schädigen.
Benzidin: -> aromatische Amine.
Benzoesäure (Natriumbenzoat): Konservierungsstoff, der Allergien auslösen kann. In Gegenwart von Ascorbinsäure (Vitamin C) kann aus Benzoesäure Benzol entstehen.
Benzol: giftiger und krebserzeugender aromatischer Kohlenwasserstoff.
Blei: -> Schwermetall, das sich im Körper anreichern kann. Blei ist als nervengiftig bekannt und kann bei Kleinkindern das Gehirn schädigen. Schon geringe Mengen können zu Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und Gewichtsabnahme führen.
Bromierte Flammschutzmittel: -> halogenorganische (bromierte) Flammschutzmittel.
C
Cadmium ist ein giftiges Schwermetall. In der Nahrung kommt es zwar nur in geringen Mengen vor, doch auch diese können problematisch sein. Nach einer Neubewertung der Behörden 2009 ist Cadmium gefährlicher als lange angenommen. Ziel ist es, die Aufnahmemenge über die Nahrung zu reduzieren. Über längere Zeit in hohen Dosen aufgenommen, führt Cadmium zu Nierenschäden und ist als krebserzeugend für den Menschen eingestuft. Beim Tier haben inhalierte Cadmiumverbindungen eindeutig Krebs erzeugt. In Kunststoffen stammt Cadmium oft aus Farbstoffen oder es wird als Stabilisator für PVC-Materialien eingesetzt. Seit 2012 ist Cadmium in einer Vielzahl von Kunststoffprodukten verboten.
Chlorate (Lebensmittel) wurden in der Vergangenheit zur Unkrautbekämpfung eingesetzt. Heute geht man davon aus, dass Rückstände in Lebensmitteln auf chlorhaltige Reinigungs- und Desinfektionsmittel zurückgehen. Eine weitere mögliche Eintragsquelle ist Wasser, etwa zur Bewässerung oder in der Verarbeitung, da Chlorat als Nebenprodukt der Trinkwasserdesinfektion entstehen kann. Die Europäische Lebens-mittelbehörde EFSA hat Chlorat neu bewertet und eine tolerierbare tägliche Aufnahmemenge (TDI) und eine akute Referenzdosis (ARfD) festgelegt, die sowohl langfristige als auch akute Risiken abdecken sollen. Im menschlichen Organismus kann der Stoff die roten Blutkörperchen schädigen und die Jodaufnahme in die Schilddrüse hemmen. Letzteres ist insbesondere für Kinder, Schwangere oder Menschen mit Schilddrüsenfunktionsstörungen problematisch.
Chlorkresole werden als Konservierungsmittel eingesetzt und sind haut- und schleimhautreizend und sensibilisierend.
Chlorparaffine werden als Flammschutzmittel und Weichmacher eingesetzt. Kurzkettige Chlorparaffine werden als umweltgefährlich eingestuft und gelten als krebserzeugend. Mittelkettige Chlorparaffine wurden in der Muttermilch nachgewiesen. Sie sind schwer abbaubar, reichern sich in der Umwelt an und sind sehr giftig für Wasserorganismen.
Chrom -> Schwermetall: Wird zur Gerbung von Leder eingesetzt und ist umwelt- und gesundheitsschädlich. Es verseucht über die Abwässer Flüsse und Meere und ist giftig für die Mikroorganismen im Wasser. Lösliches Chrom kann für Chromatallergiker problematisch sein.
D
Dauersender: Geprüft wird, ob das Gerät permanent gepulste Strahlung aussendet, unabhängig davon, ob Daten übertragen werden. Das Nova-Institut in Hürth hält es für nicht ausgeschlossen, dass eine permanente niedrige Strahlung gefährlicher ist als eine kurzzeitige höhere Strahlung. Dauerbelastungen sollten vermieden werden.
DEHT (Diethylhexylterephthalat) ist ein -> Weichmacher aus der Stoffgruppe der Terephthalate und gilt als eine Alternative zur Gruppe der bedenklichen Phthalatweichmacher. Wie Phthalate entweicht auch DEHT aus dem Material, über die Aufnahmemenge von DEHT ist noch nichts bekannt.
Diethylenglykol ist im Läusemittel Goldgeist forte als sonstiger Bestandteil deklariert. Die Verbindung weist zwar nur eine geringe Toxizität auf, wird aber im Organismus zu toxischen Metaboliten umgewandelt.
Diethylphthalat wird unter anderem zur Vergällung von Alkohol eingesetzt, von der Haut aufgenommen und beeinflusst ihren Schutzmechanismus. Phthalate stehen im Verdacht, Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane zu schädigen und außerdem wie ein Hormon zu wirken.
DiNCH (Diisononylcyclohexan-1,2-dicarboxylat), vom Hersteller BASF auch Hexamoll genannt, ist ein Weichmacher, der als Alternative zur Gruppe der bedenklichen Phthalatweichmacher gilt. Der Stoff wurde von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) für den Einsatz in Lebensmittelverpackungen und Medizinprodukten zugelassen. Grundlage dafür sind allerdings ausschließlich Studien des Herstellers bzw. Studien, die von BASF bezahlt wurden. Wie andere Weichmacher entweicht auch DiNCH aus dem Material, über die Aufnahmemenge von DiNCH ist noch nichts bekannt.
Dioktylzinn (DOT): -> Zinnorganische Verbindungen
Duftstoffe, die Allergien auslösen können: Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos (Evernia prunastri extract), Baummoos (Evernia furfuracea extract), Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und Lyral (= Handelsname, Inci: Hydroxyisohexyl 3-cyclohexene carboxaldehyde). Als Allergene weitaus seltener in Erscheinung treten Farnesol, Citral, Citronellol, Geraniol, Eugenol, Coumarin, Amylcinnamylalkohol, Benzylcinnamat und Methylheptincarbonat (Inci: Methyl 2-octynoate). Der IVDK ist ein Netzwerk von Hautkliniken, in dem die diagnostizierten Fälle von Kontaktallergie (pro Jahr > 10.000) zentral ausgewertet werden. Ziel: Früherkennung ansteigender Trends von bekannten und neuen Allergenen (www.ivdk.org).
E
Einwegverpackungen: Einwegflaschen haben eine erheblich schlechtere Öko-Bilanz als Mehrwegflaschen. Die ökologisch günstigste Wahl ist PET-Mehrweg aus der Region. Glas-Mehrweg fällt im Vergleich dazu etwas ab, weil das Material schwerer ist. Je länger der Transportweg, desto schlechter für die Umwelt. PET-Cycle schneidet etwas besser ab als PET-Einweg. Dabei handelt es sich um ein Kreislaufsystem mit Einwegflaschen in Mehrwegkästen. Der Vorteil gegenüber Einweg: Das Material wird bis zu einem Anteil von 50 Prozent für die Herstellung neuer Flaschen genutzt.
Eisen: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Lebensmittel nicht mit Eisen angereichert werden sollten, weil eine hohe, unkontrollierte Eisenaufnahme das Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen kann. Ausnahmegenehmigungen zur Anreicherung bekommen nur wenige Lebensmittel.
Elektrische und magnetische Wechselfelder stören das Hormon- und das zentrale Nervensystem des Körpers und stehen im Verdacht, Krebs zu fördern. Magnetische Felder verschwinden mit dem Abschalten des Gerätes. Elektrische Felder bestehen auch bei ausgeschaltetem Gerät, solange der Stecker im Netz bleibt.
Elektrostatische Oberflächenspannung kann das Raumklima ungünstig verändern und auf den Körper einwirken. Baubiologen empfehlen deshalb - speziell für größere Flächen wie Böden und Gardinen - einen Wert von 500 Volt möglichst nicht zu überschreiten. Je höher die elektrostatische Aufladung eines Materials und je länger seine Entladezeit, umso kritischer.
Entzündungshemmende (antiinflammatorische) Stoffe sind zum Beispiel Panthenol, Aloe vera, Bisabolol, Ectoin, Calendula, Tilliroside und Glycyrrhiza Inflata Root Extract. Sie werden in Kosmetika eingesetzt, um die Haut zu beruhigen und zu pflegen. Auch in Sonnenschutzmitteln sind sie zu diesem Zweck enthalten. Dort können sie allerdings die Hautrötung verzögern bzw. verhindern und somit einen Sonnenbrand verschleiern. Das kann zu UV-Schäden führen, die Hautkrebs zur Folge haben können. Ihr Einsatz in Sonnenschutzmitteln ist daher nicht sinnvoll.
Ersatzweichmacher: -> Weichmacher.
Erythrosin: Im Tierversuch beeinträchtigte der halogenorganische Farbstoff die Nerven- und Schilddrüsenfunktion. Er wird auch mit dem hyperkinetischen Syndrom bei Kindern in Verbindung gebracht -> synthetische Lebensmittelfarbstoffe.
F
Formaldehyd ist ein stechend riechendes Gas, das schon in geringen Mengen die Schleimhäute reizt, Allergien auslösen kann und krebsverdächtig ist. Wird Formaldehyd über die Atemluft aufgenommen, gilt die Substanz als krebserregend. Es kann zu Tumoren im Nasen- und Rachenbereich kommen.
Formamid kann bei der Herstellung von geschäumten Kunststoffen (EVA/Moosgummi) entstehen. Es hat sich in Tierversuchen als fruchtschädigend erwiesen; beim Menschen wird eine solche Wirkung vermutet. Formamid kann sowohl über die Haut und den Mund aufgenommen als auch eingeatmet werden.
G
Gepulste Strahlung erhöht das mögliche Risiko der Strahlung, die von DECT-Telefonen, Handys oder Babyfonen ausgeht. Studien ergaben, dass gepulste Strahlung die Hirnströme verändern, das Krebsrisiko erhöhen, das Immunsystem schwächen sowie Schlafstörungen verursachen kann.
Glyphosat ist ein Totalherbizid, das weit verbreitet gegen Unkräuter eingesetzt wird, aber auch vor der Ernte gespritzt werden darf, etwa wenn Ernteverluste drohen, zum Beispiel bei Getreide. In Tier- und Zellstudien fanden sich Hinweise auf eine fruchtschädigende Wirkung. Bevölkerungsstudien weisen auf krebserregende, erbgutschädigende und fruchtbarkeitsmindernde Wirkungen glyphosathaltiger Spritzmittel hin. Neuerdings wird Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend für den Menschen" eingestuft. In die Umwelt gelangt, gelten Glyphosat und das Abbauprodukt AMPA als besonders schädlich für Wasserorganismen.
H
Halogenorganische Verbindungen sind eine Gruppe von mehreren Tausend Stoffen, die Brom, Jod oder (meistens) Chlor enthalten. Viele gelten als allergieauslösend, manche erzeugen Krebs, fast alle reichern sich in der Umwelt an. Die Hersteller wenden oft ein, dass es unschädliche und sogar nützliche halogenorganische Verbindungen gibt. Dabei handelt es sich aber zumeist um natürliche, nicht um künstlich hergestellte Stoffe. Wegen der Vielzahl der halogenorganischen Verbindungen ist mit der Testmethode, die das von uns beauftragte Labor anwendet, die genaue Verbindung nicht feststellbar. Auch die Hersteller wissen meist nicht, welcher Stoff in ihrem Produkt vorkommt. Wer jedes Risiko meiden will, muss daher zu Produkten ohne halogenorganische Verbindungen greifen.
Halogenorganische (bromierte) Flammschutzmittel sind vor allem ein Umweltproblem, da einige im Brandfall besonders leicht Dioxine bilden und daher beim Umweltzeichen Blauer Engel für Drucker und Notebooks verboten sind. Einige Stoffe, wie das auf Platinen häufig eingesetzte TBBA, reichern sich außerdem in der Umwelt an und wurden bereits in Muttermilch nachgewiesen.
I
Isophoron: flüchtige organische Verbindung; kann Augen, Haut und Atmungsorgane reizen. Bereits 2002 hatte das BfR in Zusammenhang mit Babybüchern festgestellt, dass man ein krebserzeugendes Potenzial von Isophoron nicht ausschließen kann und es in Spielzeug so weit wie möglich reduziert werden soll. Es ist wenig löslich in Wasser.
Isothiazolinone werden als Konservierungsmittel eingesetzt. Sie können Allergien auslösen und Augen und Haut reizen. Ein besonders hohes sensibilisierendes Potenzial haben die Chlorisothiazolinone.
K
Keime: Eine erhöhte Belastung mit Keimen, egal ob gefährlich oder nicht, kann ein Hinweis auf hygienische Mängel oder auf ein zu langes Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) sein.
Kleinteile: Kleine Einzelteile von Spielzeug oder Kleinteile, die sich abreißen lassen, können von Babys und Kleinkindern leicht verschluckt werden. Spielzeug, das von seiner Funktion, Größe und anderen Eigenschaften her für Kinder unter 36 Monaten geeignet ist, darf keine verschluckbaren Kleinteile enthalten.
Künstlicher Moschusduft: Dazu zählen polyzyklische Moschus-Verbindungen, die sich im menschlichen Fettgewebe anreichern. Neuere Tierversuche geben Hinweise auf Leberschäden.
L
Latexproteine: Latexmilch, Rohstoff für Gummi und Naturkautschukprodukte, enthält mehr als 250 verschiedene Latexproteine, von denen einige Allergien auslösen können. Der Gehalt an Latexproteinen lässt sich durch Waschprozesse bei der Herstellung minimieren.
Lilial oder auch Butylphenylmethylpropional (BMHCA) hat sich in Tierversuchen als eindeutig fortpflanzungsschädigend erwiesen. Das Verbraucherschutzkomitee für Kosmetik der EU bewertet den Duftstoff in Leave-on- und in Rinse-off-Kosmetik daher als nicht sicher. Lilial besitzt zudem ein geringes Allergierisiko.
M
Die Maßänderung (Strickwaren) gibt an, um wie viel Prozent Textilien beim Waschen in Länge und Breite einlaufen oder ausleiern. Nach den Richtwerten des Dialog Textil-Bekleidung (DTB) darf Gestricktes in Länge und Breite um -6 Prozent und um +2 Prozent einlaufen. Der DTB ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Unternehmen der Textil- und Bekleidungsindustrie.
3-MCPD-Fettsäureester entstehen während der Raffination von pflanzlichen Speisefetten und Speiseölen. Sie liegen im Fettmolekül gebunden vor. Das Bundesinstitut für Risikobewertung geht davon aus, dass es während der Verdauung zu einer nahezu vollständigen Freisetzung von 3-MCPD aus 3-MCPD-Fettsäureestern kommt. Daher orientiert sich die Bewertung an freiem 3-MCPD. Dieses hat in Tierversuchen die Nieren geschädigt und in hohen Dosen zur Bildung gutartiger Tumore geführt. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) hat 3-MCPD als "mögliches Humankarzinogen" der Kategorie 2B eingestuft. Teilweise entstehen während der Fettraffination auch Glycidylester, woraus sich freies Glycidol abspaltet. Glycidol hat erbgutverändernde und krebserzeugende Eigenschaften, was möglicherweise auch für den Menschen gilt, so die Einstufung des IARC.
Mineralöl, das in Lebensmitteln gefunden wird, besteht hauptsächlich aus gesättigten (MOSH) und aromatischen (MOAH) Kohlenwasserstoffen. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) können MOSH im Körper gespeichert werden und zu Schädigungen der Leber und der Lymphknoten führen. Bei MOAH ist laut BfR nicht auszuschließen, dass sich darunter Substanzen befinden, die schon in geringsten Mengen Krebs hervorrufen können. Mögliche Ursachen sind Übergänge aus Verpackungen aus Recyclingpapier und -pappe oder Schmieröle, die in der Produktion eingesetzt werden. Auch Paraffine/Erdölverbindungen, die häufig in Kosmetika eingesetzt werden, können nicht unerhebliche MOAH-Gehalte aufweisen. Zur Aufnahme über die Haut liegen bisher kaum wissenschaftliche Daten vor.
N
Natriumbenzoat (E 211): Konservierungsmittel, das in Verdacht steht, relativ häufig Allergien auszulösen.
Natriumedetat (Natrium-EDTA): Der Komplexbildner wirkt indirekt konservierend und beeinflusst möglicherweise die Zellmembran auf ungünstige Weise. Wird häufig in Kombination mit -> Benzalkoniumchlorid eingesetzt.
Nickel: Schwermetall, kann gelöst bei empfindlichen Menschen Allergien mit einer Vielzahl von Symptomen auslösen, die oft nicht als Nickelallergie erkannt werden.
Nitrat, Nitrit, Nitrosamine: Nitrat ist ein natürlich im Boden vorkommender Stoff. Die Pflanze benötigt ihn zu ihrem Wachstum, er wird daher im Wesentlichen durch Düngung dem Boden zugeführt. In höheren Mengen, z. B. bei Überdüngung, kann der Nitratanteil in der Pflanze sehr hoch sein. Der Nitratgehalt wird aber auch beeinflusst von der Pflanzenart, dem Erntezeitpunkt, der Witterung und den klimatischen Bedingungen. Der Faktor Licht spielt dabei eine entscheidende Rolle. So sind in der Regel in den lichtärmeren Monaten die Nitratgehalte höher. Im menschlichen Magen-Darm-Trakt kann Nitrat zum Nitrit reduziert werden, aus dem durch Reaktion mit Eiweißstoffen Nitrosamine gebildet werden können. Nitrosamine sind im Tierversuch krebserregend.
Nitrosamine können über die Haut, die Atemluft und oral aufgenommen werden und Krebs erzeugen. In Latexprodukten entstehen sie bei der Umwandlung des flüssigen Rohstoffs in elastischen Latex. Nitrosamine können sich auch im Magensaft nach Genuss nitrathaltiger Lebensmittel bilden.
Nitromoschus-Verbindungen: Künstliche Duftstoffe, die sich im menschlichen Fettgewebe anreichern. Moschus Ambrette gilt als nerven- und erbgutschädigend, deshalb ist die Substanz in der EU verboten. Der Einsatz der Nitromoschus-Verbindungen Moschus Xylol und Moschus Keton ist nur eingeschränkt zugelassen.
Nonylphenolethoxylate (NPEs) werden als Tenside bei der Textil- und Lederverarbeitung, in Reinigungsmitteln, Dispersions- und Benetzungsmitteln eingesetzt. Sie sind starke Umweltgifte, die in Abwässer gelangen und die dort lebenden Organismen schädigen können. NPEs werden darüber hinaus zu Nonylphenol abgebaut. Dieser Stoff kann sich in der Umwelt anreichern, gilt ebenfalls als wassergefährdend und zudem als hormonell wirksam. NPEs, die etwa in Textilien gefunden werden, stellen nach dem derzeitigen Wissensstand keine gesundheitliche Gefahr für den Träger dar.
O
Octylisothiazolinon: -> Isothiazolinone.
O-Phenylphenol: antimikrobieller Wirkstoff, der die Vermehrung von Keimen verhindern soll. Er kann stark allergisierend wirken.
Optische Aufheller belasten die Umwelt, weil sie kaum abgebaut werden. Ihre Herstellung ist sehr aufwendig. Da die Weißmacher für Textilien nicht fest in der Faser gebunden sind, können sie mit dem Schweiß auf die Haut gelangen und bei gleichzeitiger Sonneneinstrahlung allergische Reaktionen hervorrufen.
P
2-Phenyl-2-propanol ist ein Nebenprodukt aus der Kunststoffherstellung, über dessen Gefährdungspotenzial bisher wenig bekannt ist. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) gibt es Anhaltspunkte, dass der Stoff beim Menschen Allergien auslösen kann.
Bedenkliche Parabene schützen wie auch weitere Parabene Kosmetika und Arzneimittel vor Keimbefall und Schimmel. Sie gehören zu den am häufigsten eingesetzten Konservierungsstoffen. Gemessen daran sind die Sensibilisierungsquoten relativ niedrig. Jedoch sind die längerkettigen Vertreter dieser Gruppe wie Butyl- und Propylparaben in Verdacht geraten, wie ein Hormon zu wirken, und waren im Tierversuch fortpflanzungsgefährdend. Daher hat die EU-Kommission die Höchst-konzentrationen dieser längerkettigen Parabene in Kosmetika generell beschränkt sowie in Kosmetika verboten, die auf der Haut bleiben und für den Windelbereich von Kindern unter drei Jahren gedacht sind. Die neue Regelung tritt ab 16. Juli 2015 in Kraft. Schon seit November 2014 sind aufgrund von Datenlücken die Isoformen beider Verbindungen sowie Phenyl-, Benzyl- und Pentylparaben in Kosmetika verboten.
Paraffine/Erdölprodukte/Silikone: Meist aus Erdöl hergestellt. Diese künstlichen Stoffe integrieren sich nicht so mühelos ins Gleichgewicht der Haut, wie die Bestandteile natürlicher Öle, die beispielsweise in Naturkosmetikprodukten stecken.
Auf Parfüm reagieren immer mehr Menschen allergisch.
P-Chloranilin: -> aromatische Amine.
PEG/PEG-Derivate verbinden als Emulgatoren Wasser und Fett. Diese Stoffe können die Haut durchlässiger für Fremdstoffe machen. In Salben werden sie eingesetzt, um die Bestandteile gleichmäßig zu mischen; in Shampoos dienen sie auch als Tenside.
Perchlorat wurde bislang insbesondere in Obst und Gemüse nachgewiesen. Als Eintragsquellen kommen der weitverbreitete industrielle Einsatz, belastete Klärschlämme, Düngemittel sowie verunreinigtes Wasser, etwa zur Bewässerung, infrage. Perchlorat hemmt vorübergehend die Jodaufnahme in die Schilddrüse. Die Lebensmittelbehörde EFSA hat Perchlorat neu bewertet und eine tolerierbare tägliche Aufnahmemenge (TDI) festgelegt, die sowohl akute als auch langfristige Risiken abdecken soll. Perchlorat gilt laut EFSA als besonders problematisch für Menschen, die viel Obst und Gemüse essen, einen Jodmangel haben - außerdem für kleine Kinder mit einer unzureichenden Jodaufnahme.
Permethrin wirkt nervengiftig und kann unter anderem Kopfschmerzen auslösen.
Pestizide sind chemisch-synthetische Spritzgifte für Pflanzen, deren Anwendung und Rückstände Mensch und Umwelt gefährden. Geringe Rückstände, die immer wieder in Lebensmitteln entdeckt werden, stellen in der Regel kein akutes Gesundheitsrisiko dar. Problematisch kann aber die häufige Aufnahme geringer Pestizidkonzentrationen sein.
Pestizidmetabolite sind Abbauprodukte von Pestiziden, die in Mineral- oder Trinkwasser enthalten sein können. Sie sind nach Auffassung der Überwachungsbehörden genauso einzustufen wie Pestizide und werden daher in Anlehnung an den in der Mineral- und Tafelwasser-Verordnung festgelegten Orientierungswert für Pestizide von 0,05 Mikrogramm pro Liter beurteilt. Bei den in Mineralwasser gefundenen Pestizidmetaboliten handelt es sich um sogenannte nicht relevante Abbauprodukte, die als gesundheitlich unbedenklich gelten. Sie stehen jedoch im Widerspruch zu der für natürliches Mineralwasser geforderten ursprünglichen Reinheit.
Phenol: antimikrobieller Wirkstoff, aromatischer Kohlenwasserstoff, der gut durch die Haut aufgenommen wird, zu Nervenstörungen führen kann und im Verdacht steht, das Erbgut zu schädigen.
Phosphororganische Verbindungen werden meist als Flammschutzmittel für Kunststoffe eingesetzt, aber auch als Weichmacher. Sie werden in der Regel gut von der Haut aufgenommen, wirken häufig nervengiftig und sind zum Teil möglicherweise krebserregend.
Phthalate stehen im Verdacht, Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane zu schädigen und außerdem wie ein Hormon zu wirken. In der Umwelt werden Phthalate kaum abgebaut. Drei als fortpflanzungsgefährdend eingestufte Phthalate, nämlich Diethylhexylphthalat (DEHP), Dibutylphthalat (DBP) und Butylbenzylphthalat (BBP), sind in der EU in Spielzeug und Babyartikeln verboten. Diisononylphthalat (DINP), Diisodecylphthalat (DIDP) und Di-n-octylphthalat (DNOP) dürfen in Babyartikeln und Spielzeug aus Weich-PVC, die von Kindern in den Mund genommen werden können, nicht enthalten sein. Dipropylheptylphthalat (DPHP) hat sich nach Informationen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) im Tierversuch als schädlich für Schilddrüse und Hirnanhangdrüse erwiesen. Das BfR plädiert deshalb für ein Verbot von DPHP ähnlich den oben genannten Phthalaten. Das derzeit rechtlich noch nicht geregelte Diisobutylphthalat (DiBP) steht auf der Kandidatenliste der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) für besonders besorgniserregende Stoffe. Andere Phthalate gelten als unzureichend erforscht und deren Langzeitwirkungen als nicht hinreichend geklärt.
Polybromierte Diphenylether (PBDE) sind bromierte Flammschutzmittel und dürfen ebenso wie polybromierte Biphenyle (PBB) in Elektro- und Elektronikgeräten nicht mehr eingesetzt werden, um den erheblichen Schadstoffeintrag in die Umwelt zu verringern. Penta- und Octabromdiphenylether sind nach Chemikalienverbotsverordnung verboten, denn sie reichern sich im menschlichen Fettgewebe, in Leber und im Lungengewebe an.
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): Einige dieser Stoffe sind krebserzeugend, die meisten besitzen einen eindringlichen Geruch. Der bekannteste, gesundheitlich relevante Vertreter der PAK ist Benzo(a)pyren. PAK können über die Nahrung, die Atemwege und die Haut aufgenommen werden.
Propylparaben (Propyl-4-hydroxybenzoat): -> Bedenkliche Parabene.
Pseudoephedrin ist ein indirektes Sympathomimetikum, das bei gesunden Probanden und Patienten zu Unruhe, Angst und Schlafstörungen führen kann. Angesichts der erheblichen unerwünschten Wirkungen ist der Einsatz von Pseudoephedrin grundsätzlich mit einem schlechten Nutzen-Risiko-Verhältnis behaftet.
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen bilden in der Müllverbrennung gesundheitsschädliche Dioxine und belasten die Umwelt bei Herstellung und Entsorgung. Weich-PVC enthält große Mengen an Weichmachern.
Pyrethroide wie Tetramethrin, Permethrin, Sumithrin oder Bioallethrin sind synthetische Nachbauten des natürlichen Pyrethrums. Sie wirken ebenso nervengiftig, sind aber wesentlich langlebiger und gefährlicher. Die Vergiftungssymptome, die diese Stoffe auslösen können, reichen von Kopfschmerzen bis zu depressiven Verstimmungen.
Pyrethrum ist ein natürliches, aus Chrysanthemenblüten gewonnenes Insektengift. Es stört die Nervenreizleitung, verursacht Krämpfe und Lähmungen und tötet so Ungeziefer. Der Stoff wird schnell abgebaut. Allerdings ist der Stoff nicht nur für Ungeziefer gefährlich. Das Einatmen von pyrethrumhaltigem Staub oder Sprühnebel kann Kopfschmerzen und Brechreiz verursachen. Gelangt Pyrethrum ins Blut, wirkt es stark giftig. Um die Wirksamkeit von Pyrethrum zu verlängern, mixen die Hersteller häufig weitere Substanzen in die Mittel.
Q
Quartäre Ammoniumverbindungen wie Benzalkoniumchlorid und Didecyldimethylammoniumchlorid (Quaternium 12) haben fungizide und antibakterielle Eigenschaften und werden als Konservierungs- und Desinfektionsmittel eingesetzt. Sie reizen und ätzen Haut und Schleimhäute und können die Augen schädigen. Bei vorgeschädigter Haut können sie in den Körper gelangen und Gewebe und Nerven schädigen. Außerdem sind sie wassergefährdend.
S
Schwermetalle können sich im Körper anreichern und wirken teilweise giftig. Die Stäube von Nickel können beim Menschen Krebs erzeugen. Kobaltstäube haben sich im Tierversuch als krebserregend erwiesen. Auch die Schwermetalle Cadmium, Chrom VI und Blei sind giftig und krebsverdächtig.
Die Strahlungsstärke, wissenschaftlich als Leistungsflussdichte bezeichnet, gibt an, wie viel Sendeenergie auf eine bestimmte Fläche einwirkt. Das Ecolog-Institut in Hannover ist bei der Auswertung von hundert Mobilfunkgutachten zu deutlichen Hinweisen gekommen, dass eine Strahlungsstärke von 10.000 µW/m² Gehirnfunktionen wie Gehirnströme, das Reaktionsvermögen oder die Blut-Hirn-Schranke beeinflusst. Zudem mehren sich Hinweise, dass die Strahlung Erbgutschäden und Krebs fördern kann. Professor Gerard Hyland hat sich im März 2001 in einem von der Wissenschaftsdirektion des Europäischen Parlaments veröffentlichten Papier für einen Vorsorgewert von 100 µW/m² ausgesprochen. Noch strengere Maßstäbe legen der Medizinphysiker Dr. Lebrecht von Klitzing (10 µW/m²) und die Landessanitätsdirektion Salzburg (1 µW/m²) an. ÖKO-TEST hat die Empfehlung von Professor Hyland als Grundlage der Bewertung genommen.
Synthetische Lebensmittelfarbstoffe können teilweise pseudoallergische Reaktionen auslösen. Die Farbstoffe E102 (Tartrazin), E104 (Chinolingelb), E110 (Gelborange S), E122 (Azorubin), E124 (Cochenillerot), E129 (Allurarot) müssen in Lebensmitteln mit dem Warnhinweis gekennzeichnet werden "Kann sich nachteilig auf die Aktivität und Konzentration von Kindern auswirken", da es Hinweise gibt, dass diese Stoffe Hyperaktivität bei Kindern fördern können.
T
TCMTB, Thiocyanomethylthiobenzothiazol wird als Fungizid in der Leder-konservierung angewendet. Es dient als Ersatz für Chlorphenol. Aufgrund seiner begrenzten biologischen Abbaubarkeit und seinen wassergefährdenden Eigenschaften stellt TCMTB vermutlich ein größeres Umweltproblem dar als bisher angenommen.
Triphenylphosphat -> phosphor-organische Verbindungen: Wird als Weichmacher und Flammschutzmittel eingesetzt und ist ein Kontaktallergen. Beim Einatmen kann es die Schleimhäute reizen.
Das Flammschutzmittel Tris-(chlorisopropyl)phosphat (TCPP) schädigte in Tierversuchen Leber und Nieren und veränderte die Erbanlagen. Es besteht der Verdacht, dass der Stoff Krebs erzeugt.
U
Umkartons belasten die Umwelt unnötig und sind nur akzeptabel, wenn sie eine Glasverpackung schützen oder mehrere unverzichtbare Teile/Produkte beinhalten.
Uran ist nicht nur ein Radionuklid, dessen Alphastrahlen im Körper Zellen und DNA zerstören. Es ist auch ein giftiges Schwermetall, das sich im Körper anreichert und schon in geringen Mengen nicht nur die Nieren, sondern auch Lunge und Leber schädigen kann. Außerdem gibt es deutliche Hinweise, dass der kindliche Organismus empfindlicher auf Uran reagiert als Erwachsene und eine Fruchtschädigung durch Uran nicht ausgeschlossen werden kann.
Bedenkliche UV-Filter: Etliche chemische UV-Filter sind in den Verdacht geraten, wie Hormone zu wirken Für die Filter 4-Methylbenzylidencampher (4-MBC bzw. MBC), Ethylhexyl-methoxycinnamat (Octylmethoxy-cinnamat, OMC), 3-Benzylidencampher (3-BC), Benzophenon-1 (BP1), Benzophenon-2 (BP2), Benzophenon-3 (Oxybenzon) wurde die hormonelle Wirksamkeit im Tierversuch gezeigt. Bei den Filtern Homosalat (Homo-menthylsalicylat bzw. HMS), Octyl-Dimethyl-Para-Amino-Benzoic-Acid (OD-PABA), Octocrylen und Etocrylen liegen Hinweise auf eine hormonelle Wirkung aus Zellversuchen vor. Die EU-Kommission hat den Filter 3-Benzylidencampher (3-BC) inzwischen verboten, ab 18. Februar 2016 dürfen keine Kosmetika mehr mit dem UV-Filter auf dem Unionsmarkt bereitgestellt werden. Einige der Filter werden von der Haut aufgenommen und sind in der Muttermilch nachzuweisen. Benzophenon-1, Benzophenon-2 und Etocrylen sind in der EU nicht als Sonnenschutzfilter zugelassen, können aber als Zusatzstoffe eingesetzt werden. Benzophenon-2 kann als Zusatzstoff in Parfümölen stecken.
W
Weichmacher werden spröden Kunststoffen zugesetzt, um sie geschmeidig zu machen. Dazu gehört vor allem die Gruppe der -> Phthalate, außerdem Adipate -> DEHA, Citrate wie Acetyltributylcitrat (ATBC), Trimellitate und als neueste Alternative -> DINCH und das Terephthalat -> DEHT. Das Problem: Die Stoffe sind nicht fest gebunden und können sich bei Kontakt herauslösen und ausgasen. Daher sind sie ubiquitär verbreitet. Sie gehen besonders leicht in fette Lebensmittel über. Problematisch sind insbesondere Phthalate, die im Verdacht stehen, Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane zu schädigen und wie ein Hormon zu wirken.
V
Verzug: Verdrehen der Längsnaht nach einer Waschbehandlung. Nach den Empfehlungen des Dialog Textil-Bekleidung (DTB) beträgt der Richtwert für den Verzug kleiner drei Prozent. Der DTB ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Unternehmen der Textil- und Bekleidungsindustrie. Eine Empfehlung für Webware gibt er nicht. Nach Meinung weiterer Textilexperten sollte der Verzug hier nicht mehr als zwei Prozent betragen.
Z
Zink: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Zahncremes für Kinder kein Zink enthalten sollten, weil die Zinkaufnahme von Kindern und Jugendlichen über Lebensmittel bereits zur einer Ausschöpfung der empfohlenen Tageshöchstaufnahme führt. Zahnpflegeprodukte für Erwachsene, die Zink enthalten, sollten dagegen einen Hinweis tragen, dass sie für Kinder nicht geeignet sind.
Zinkpyrithion ist antibakteriell wirksam und wird zum Beispiel als Mittel gegen Kopfschuppen, als fungizider Wirkstoff in Silikonfugenmassen oder zur Konservierung von Fingermalfarben eingesetzt. Es gilt als hautreizend, verursacht schwere Augenschäden und ist sehr giftig für Wasserorganismen. Außerdem gibt es Hinweise, dass es eine hormonähnliche Wirkung hat. Die Einsatzkonzentration von Zinkpyrithion in Kosmetika und Fingermalfarben ist beschränkt.
Zinnorganische Verbindungen: Stoffe wie Dibutylzinn (DBT) und Tributylzinn (TBT) sind sehr giftig und in der Umwelt meist nur schwer abbaubar. Bereits sehr kleine Mengen dieser beiden Substanzen genügen, um das Immun- und Hormonsystem von Tieren und vermutlich auch des Menschen zu beeinträchtigen. Trisubstituierte zinnorganische Verbindungen wie TBT und Triphenylzinn sind seit Juni 2010 in Verbraucherprodukten verboten, DBT seit Januar 2012. Seitdem ist ebenfalls Dioktylzinn in vielen Produkten wie Babyartikeln, Textilien mit Hautkontakt oder Schuhen und Handschuhen verboten. Die Konzentration an Zinn darf 0,1 Prozent nicht übersteigen. Andere zinnorganische Verbindungen sind zwar nicht ganz so giftig, können sich in höheren Konzentrationen aber vermutlich ebenfalls nachteilig auswirken.?Triphenylzinn wird als Pestizid im Hopfenanbau eingesetzt. Es ist in der Umwelt nur schwer abbaubar und wirkt etwa ebenso giftig wie Tributylzinn (TBT).
Ausstattung
Laufgitter
Testmethoden: Inhaltsstoffe: optische Aufheller (im Textil): UV-Licht. Halogenorganische Verbindungen (im Textil): Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert. Binden der organischen Halogene an Aktivkohle. Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Nonylphenolethoxylate (im Textil): LC-MS/MS nach Extraktion. Summe flüchtiger organischer Verbindungen (TVOC): EPZ-Messung der Bodenplatte mit Thermodesorption-GC/MS nach 24 h. Alle nicht näher identifizierbaren Verbindungen wurden als Toluoläquivalent berechnet. Formaldehyd (EPZ-Messung der Holzwerkstoffplatte): HPLC-DAD nach Desorption. Antimon im Eluat (im Textil): Elution mittels saurer Schweißlösung, Elementbestimmung mittels ICP-MS. Formaldehyd (in Baumwolle): Vortest mit Carbazol/Schwefelsäure. Qualitativer Nachweis mit DIN EN ISO 14184-1. Phthalate/alternative Weichmacher im Lack und in Kunststoffmaterialien: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Praxisprüfung: 1. Ergonomie und Handhabung: a) Verstauen und Transport: Expertenurteil. Bewertet wurden die Möglichkeit, das Produkt zusammenzuklappen, sowie dessen Außenabmessungen. Transport: Vorhandensein von Rollen, die ermöglichen, den Laufstall im Raum zu verschieben; b) Hineinheben/Herausnehmen des Kindes: Expertenurteil. Die Bewertungen basieren auf der Größe der Öffnung des Kinderlaufstalls, der Höhe der Oberfläche des Kinderlaufstallbodens über der Standfläche sowie der Höhe der Seitenwände. Darüber hinaus wurde bewertet, inwiefern der Erwachsene in der Lage ist, beim Bewegungsvorgang eine wenig belastende Körperhaltung einzunehmen, und ob sich der Boden des Kinderlaufstalls so weit über der Standfläche befindet, dass der Erwachsene vollständig an den Kinderlaufstall herantreten kann; c) optische Kontrolle des Kindes im Laufstall: Expertenurteil. Basierend auf standardisierten Aufnahmen von einem im Laufstall liegenden Dummy (mittig platziert, mit buntem Strampler bekleidet). 2. Sicherheit: nach DIN 12227. Ausnahme: Die Prüfpunkte "Quetsch- und Scherstellen" und "Trittsicherheit beim Stehen des Kindes" wurden durch drei Experten beurteilt. Die Beurteilungen erfolgen in einer fünfstufigen Skala von 1 = mangelhaft bis 5 = sehr gut.
Buggys
Testmethoden: Testmethoden Praxisprüfung /mechanische Prüfungen: in Anlehnung an DIN EN 1888. Bremsfunktion: DIN EN 1888 8.8.2.1, abweichend von der Norm wird die Feststellbremse 500 Mal betätigt. Mechanische Teile: DIN EN 1888 8.5.2.2. Prüfung Bänder: DIN EN 1888 8.4. Prüfung Kippen 9 /15 kg: DIN EN 1888 8.9.1.2.2.1. Prüfung Faltvorgang: DIN EN 1888 8.3.3.1.1.3-b mit 8.3.3.1.2.3. Prüfung Schiebeeinheit: DIN EN 1888 8.10.6.2.3. Prüfung Gurtsystem: DIN EN 1888 8.1.3.2.2. Prüfung Anstoß Kante: DIN EN 1888 8.10.4; abweichend von der Norm wird der Anstoß 20 Mal ausgeführt. Weitere Sicherheitsprüfungen: DIN EN 1888 8.2 / 8.3 / 8.5 / 8. 7. Bedienungsanleitung: DIN EN 1888 10.4 ff. Dynamische Betriebsfestigkeit: 100.000 Impulse auf dem Trommelprüfstand; Beladung: maximales Gewicht Kind x 1,2 + maximale Zuladung in Korb / Tasche.
Methoden Inhaltsstoffe: PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen im Produkt: Röntgenfluoreszenzanalyse. Antimon: Mischprobe Oberstoff und Füllung; Elution mittels saurer Schweißlösung; Elementbestimmung mittels ICP-MS. Halogenorganische Verbindungen (im Oberstoff): Elution mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur; Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Weichmacher, phosphororganische Verbindungen, phenolische Verbindungen, antimikrobiell wirkende Substanzen: repräsentative Mischprobe von Weichkunststoffteilen; GC / MS nach Extraktion und Derivatisierung. Migration Phenol: Migration in Anlehnung an DIN EN 71-10:2006, HPLC-FLD. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (im Weichkunststoff der Lenkergriffe): GC-MSD, 25 PAK nach EU / EPA / JECFA. Aromatische Amine: repräsentative Mischproben der Hauptstoffe, maximal vier Materialien in einer Mischprobe; Prüfung auf Amine nach reduktiver Spaltung; Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2 Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362- 1 (Januar 2013); Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-3 Prüfung nach DIN ISO / TS 17234 für Leder; bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (September 2012), Bestimmungsgrenze 5 mg / kg; GC / MS, TLC; zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Allergisierende Dispersionsfarbstoffe: repräsentative Mischproben der Hauptstoffe, maximal vier Materialien in einer Mischprobe; Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005); Dünnschichtchromatografie; TLC, HPLC mit DAD (UV- / Vis-Detektor). Optische Aufheller (Etiketten mit Hautkontakt): qualitativer Nachweis (UV-Licht).
Kinderbekleidung
Testmethoden: Aufgeführt sind jeweils Methoden für Parameter, die zu einer Abwertung geführt haben. Nonylphenolethoxylate: LC-MS/MS nach Extraktion. Optische Aufheller: UV-Licht (qualitativer Nachweis). Halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert. Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Mützenkordeln: nach DIN EN 14682. Maßänderung und Verzug beim Waschen: Maßänderung nach dem Waschen gem. Pflegeetikett; DIN EN ISO 5077 (DIN EN ISO 3759/ 6330). Pillingprüfung nach Martindale: DIN EN ISO 12945-2, 2000-11, 2,4 cN/cm² Belastung, Stoff gegen Stoff 1000 + 2000 Touren. Bewertung anhand Noten von 5 bis 1, wobei Note 5 die beste Note darstellt und Note 1 die schlechteste. Aromatische Amine: Prüfung auf Amine nach reduktiver Spaltung, Analytik entspr. § 64 LFGB 82.02-2. Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (April 2012). Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (September 2012). Bestimmungsgrenze 5 mg/kg, GC-MS, TLC. Zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine.
Schreibtischstühle für Kinder und Jugendliche
Testmethoden: Inhaltsstoffe: Halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert; Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts (untersucht: Stoffbezug). Aromatische Amine/Azo-Farbstoffe: Prüfung auf Amine nach reduktiver Spaltung, Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2, Prüfung mit ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (Januar 2013); bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (September 2012); Bestimmungsgrenze: 5 mg/kg; GC/MS, Dünnschichtchromatografie; zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005); Dünnschichtchromatografie, TLC und HPLC mit DAD (UV/Vis-Detektor) (untersucht: Stoffbezug). Optische Aufheller: qualitativer Nachweis (UV-Licht) (untersucht in einer Mischprobe bestehend aus Polster und Stoffbezug sowie in Einzelproben). Nonylphenolethoxylate: LC-MS/MS nach Extraktion (untersucht in einer Mischprobe bestehend aus Polster und Stoffbezug). Weichmacher, Ersatzweichmacher und phosphororganische sowie phenolische Verbindungen (untersucht in einer Mischprobe bestehend aus Polster und Stoffbezug): GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung; Phenolmigration in Anlehnung an DIN EN 71-10:2006; Messung von Phenolen mittels HPLC-FLD. (untersucht in einer Mischprobe bestehend aus Polster und Stoffbezug). Antimon: Elution von Schwermetallen mittels saurer Schweißlösung; Elementbestimmung mittels ICP-MS (untersucht wurden ausgewählte Produkte mit Materialien mit Polyesteranteil in einer Mischprobe bestehend aus Polster und Stoffbezug).
Testmethoden Praxistest: Allgemein: Beurteilungen von Experten und Versuchspersonen auf einer fünfstufigen Skala: 1 = schlechtestes bis 5 = bestes Ergebnis. Gewicht: Ermittelt anhand Analysewaage (Genauigkeit von 50 Gramm). Aufbau und Montage: Benötigte Zeit für den Aufbau, Bewertung: < 2 min = 5 Punkte, 2 min bis 5 min = 4 Punkte, 5 min bis 10 min = 3 Punkte und > 10 min = 2 Punkte. Ergonomie und Sitzen: Geprüft nach DIN EN 1729-1. Ansprechverhalten Gasdruckfeder: Prüfung mittels einer Universalmaterialprüfmaschine. Bei einer Vorschubgeschwindigkeit von 200 mm/min wurde ein Druckstempel nach DIN EN 1335-3 in das Sitzpolster bei gleichzeitiger Betätigung des Sitzflächenhöhenverstellmechanismus eingedrückt. Handhabung: Stellteile: Prüfung der Stellkraft mittels Trägerfrequenzmessverstärker und einer 500-Newton-Kraftmessdose (HBM). Bewertung der Kräfte für die Höhenverstellung: Kraft < 40 N = 5 Punkte, Kraft > 40 N = 4 Punkte. Sitzkomfort: Druckverteilung: Härteeinstufung nach Kraft-Weg-Diagramm, Einsinktiefe bei 250 N, kleiner Sitzdruckstempel nach DIN EN 1335-3 5.4. Polsterkennlinie: Kraft-Weg-Diagramm aufgezeichnet anhand eines kalottenförmigen Eindrückstempels Typ XIII (165 mm Durchmesser) nach DIN 53 579 bei einer Vorkraft von 1 N und einer Vorschubgeschwindigkeit von 50 mm/min. Sicherheit: Überprüfung des Rollwiderstandes des unbelasteten Stuhles nach DIN EN 1335-2, scharfe Ecken und Kanten in Anlehnung an DIN EN 1335-2, Quetsch- und Scherstellen in Anlehnung an DIN EN 1335-2, Kippen über die vordere Ecke nach DIN EN 1335-2 7.1.1, Kippen nach hinten bei Stühlen ohne neigbare Rückenlehne in nach DIN EN 1335-2 7.1.6. Bewertung der Kippsicherheit über die Rückenlehne: Kraft < 192 N = nicht bestanden, Kraft > 192 N = bestanden. Bewertung der Kraft für das Kippen bei einer Belastung von 500 N: Kraft > 140 N = 5 Punkte, 110 bis 140 N = 4 Punkte, 80 bis 109 N = 3 Punkte, 50 bis 79 N = 2 Punkte, < 50 N = 1 Punkt. Dauerhaltbarkeit: Wegrollwiderstand des unbelasteten Stuhles nach DIN EN 1335-3 7.4, Bewertung: Kraft <12 N = nicht bestanden, Kraft >12 N = bestanden. Schlagprüfung der Sitzfläche in Anlehnung an DIN EN 1729-25.3.7 (300 mm Fallhöhe), Stempel nach DIN EN 1728. Scheuerbeständigkeitsprüfung nach DIN EN ISO12947-2 bzw. DIN EN 14465 Annex mit 20.000 Scheuertouren.
Schneeanzüge für Kleinkinder
Inhaltsstoffe: Untersucht wurden repräsentative Mischproben, sofern nicht anders angegeben. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe: GC-MSD, 25 PAK nach EU/EPA/JECFA (untersucht in ausgewählten Produkten, hier: Schlaufe aus Weichkunststoff). Halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert. Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Aromatische Amine/Azo-Farbstoffe: Prüfung auf Amine nach reduktiver Spaltung, Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2, Prüfung mit ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (Januar 2013); Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (September 2012); Bestimmungsgrenze: 5 mg/kg; GC/MS, Dünnschichtchromatografie; zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005); Dünnschichtchromatografie, TLC und HPLC mit DAD (UV/Vis-Detector). Optische Aufheller: Qualitativer Nachweis (UV-Licht). PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen im Produkt: Röntgenfluoreszenzanalyse. Nonylphenolethoxylate: LC-MS/MS nach Extraktion. Weichmacher, Ersatzweichmacher und phosphororganische sowie phenolische Verbindungen: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Antimon in Materialien mit Polyesteranteil: Elution von Schwermetallen mittels saurer Schweißlösung. Elementbestimmung mittels ICP-MS. Formaldehyd: Qualitativer Nachweis mit Carbazol/Schwefelsäure; Quantitativer Nachweis gemäß DIN EN ISO 14184-1: 2011-12, § 64 LFGB B 82.02-1:1985-06. Nickellöslichkeit (in Metallteilen mit Hautkontakt): Elution der Proben mittels sauer Schweißlösung. Elutionsdauer 1 Woche. Elementbestimmung mittels ICP-MS.
Materialeigenschaften: Reibechtheit: DIN EN ISO 105-X12:2002-12; Waschechtheit: DIN EN ISO 105-C06:2010-08; Begleitgewebe: Wo = Wolle, PAC = Polyacryl, PES = Polyester, PA6.6 = Polyamid, CO = Baumwolle, CA = Acetat. Speichel-/Schweißechtheit: DIN 53160-1,2:2010-10. Die Bewertung der Echtheitsprüfungen erfolgt unter den in der Norm festgelegten Bedingungen mittels Graumaßstab; Skala: Note 5 = beste Note; Note 1 = schlechteste Note.
Beißringe
Testmethoden: Praxistest: nach DIN EN 71 Teil 1: physikalische und mechanische Eigenschaften. Speichel- und Schweißechtheit nach DIN 53160-1, 2: 2010-10 LFBG § 64, B 82.10-1,2; die Bewertung der Echtheitsprüfungen erfolgte mittels Graumaßstab, wobei Note 5 die beste Note darstellt und Note 1 die schlechteste. Inhaltsstoffe: Untersucht wurden repräsentative Mischproben der Materialien, falls nicht anders angegeben. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA). Phosphororganische Verbindungen, Phthalate, weitere Weichmacher, phenolische Verbindungen, Parabene: GC/MS nach Extraktion mit Aceton/Ethylacetat und Derivatisierung. Latexproteine (in Naturkautschuk): Extraktion, 2,5 g Material in 25 ml 0,1 M TES pH 7,4 (nach EN 455-3), 2 Stunden bei Zimmertemperatur extrahiert; Messmethode: Lowry modifiziert (nach EN 455-3); Farbentwicklung: Bio-Rad DC Protein Assay. Nitrosamine, nitrosierbare Stoffe (in Naturkautschuk): DIN EN12868. Halogenorganische Verbindungen (in Textilien und Naturkautschuk): Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe: GC-MSD, 25 PAK nach EU/EPA/JECFA. Elemente/Schwermetalle: RFA. Aromatische Amine (Textilien und lackierte Holzteile): Prüfung auf Amine nach reduktiver Spaltung; a) Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2 Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (Januar 2013); b) Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-3 Prüfung nach DIN ISO/TS 17234; c) bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (September 2012), Bestimmungsgrenze 5 mg/kg; GC/MS und Dünnschichtchromatografie; zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Optische Aufheller: qualitativer Nachweis (UV-Licht). Allergisierende Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005); Dünnschichtchromatografie; HPLC mit DAD (UV/Vis-Detector).
Babyfone
Testmethoden: Praxistest Gerät: Akustik: Niedrigste/höchste akustische Ansprechschwelle für den Sender: Der Babyfonsender befindet sich in einem Abstand von 1 m zum künstlichen Mund. Mit dem künstlichen Mund (spezieller Lautsprecher) wird ein Babyschreigeräusch abgespielt. Unmittelbar am Sender befindet sich das Mikrofon des Schallpegelmessers, um den Schallpegel des Babyschreigeräusches am Sender zu messen. Der Sprachpegel des künstlichen Mundes wird erhöht, um die Ansprechschwelle, bei der der Sender einschaltet, festzustellen. Sprachqualität (Klirrfaktor, Verzerrungen): Messaufbau: Der Babyfonsender befindet sich in einem Abstand von 1 m zum künstlichen Mund. Mit dem künstlichen Mund (spezieller Lautsprecher) wird ein Sinussignal mit einem Pegel von - 4,7 dBPa (am Mund) erzeugt. Am Lautsprecher des Babyfonempfängers (eingestellt auf maximale Lautstärke) wird mittels Mikrofon und Spektrumanalyzer der Klirrfaktor des empfangenen 1-kHz-Schallsignals bestimmt. Maximale Lautstärke am Empfängerlautsprecher: Es wird das Babyschreigeräusch eingespeist. Messung der Lautstärke bei maximaler Lautstärkeeinstellung in ein Meter Entfernung bei einem definierten Sendepegel von 62,6 dB (A). Technik/Sicherheit: Maximale Reichweite im Haus/im Freien (Freifeld): Reichweite Haus: a) Wände: Messung der Empfangsqualität über sechs Räume, die sich auf einer Ebene hintereinander gelegen befinden. Der Empfänger wird von Raum zu Raum immer weiter vom Sender entfernt; b) Decken: Messung der Empfangsqualität in einem Einfamilienhaus vom Keller über zwei Decken in den ersten Stock. Der Empfänger wird von Ebene zu Ebene weiter vom Sender entfernt. Reichweite im Freien: Messung auf einer in der Umgebung wenig bebauten, leicht mit Büschen und Bäumen bewachsenen Fläche. Der Abstand des Empfängers zum Sender wird kontinuierlich vergrößert. Störung durch DECT-Telefon/Mobiltelefon/Mikrowelle: Praktische Tests: Empfänger wird in verschiedenen Abständen von ca. 50 cm bis ca. 5 cm (unmittelbarer Nähe) jeweils zu einem DECT-Telefon, einem Mobiltelefon und einer Mikrowelle aufgestellt. Es wird untersucht, ob ein Störgeräusch wahrgenommen werden kann. Leistungsaufnahme Sender/Empfänger: Messung mit einem Leistungsmessgerät (Metra Hit). Betriebszeit Empfänger im Praxistest: Ein Radio wird kontinuierlich bei hoher Lautstärke im Abstand von zwei Metern zum Sender betrieben. Einstellung des Senders auf sensibelste Mikrofoneinstellung. Der Empfänger ist zwei Räume (ca. 10 m) vom Sender entfernt. Falltest aus ein Meter Höhe: Sender und Empfänger werden beide aus ein Meter Höhe je drei Mal auf vier Seiten fallen gelassen. Anschließend werden die Geräte äußerlich begutachtet und die Funktion geprüft (Untersuchung auf Defekte). Strahlungsmessung: Elektrische und magnetische Wechselfelder wurden in Anlehnung an die schwedische TCO-Norm für Computerbildschirme gemessen. Gepulste Strahlung, Dauersender, Strahlungsstärke: Gemessen wurde in unterschiedlichen Abständen von der Sendestation unter praxisnahen alltäglichen Bedingungen. Gemessen wurden ausschließlich Spitzenwerte. Messgeräte: Feldmeter FM10 mit Kombisonde FM3DS und TCO-Sonde EFS6 (Fauser Elektrotechnik), Feldstärkenmessgerät EFA-3 (Narda), Feldmessgerät EM-1 (Merkel Messtechnik), Spektrumanalyzer FSH3 (Rohde & Schwarz) mit Log.per. Messantenne USLP 9143 und elektrischem Aktiv-Dipol EFS 9218 sowie aktiver Loop-Magnetfeld-Antenne FMZB 1538 und kalibrierten Messkabeln (Schwarzbeck Elektronik). Alle Babyfone wurden vor den Messungen auf - wo vorhanden - Eco-Modus bzw. entsprechende Einstellungen gestellt. In diesem Modus sollen die Geräte laut Hersteller nur im Fall eines Schallereignisses senden. Die Strahlungsmessung erfolgte nur, während die Geräte sendeten. Strahlungsstärken im Eco-Modus (kein Senden) wurden nicht gemessen. Ausstattung: Akku-/Batteriebetrieb des Senders möglich, Akkus/Batterien für Sender und Empfänger mitgeliefert, Betriebsanleitung: Begutachtung durch zwei Experten. Weitere Mängel: bromierte Flammschutzmittel auf der Platine, PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in Produkt und Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse. Deklaration und Bildübertragungsfunktion bei Tageslicht/nachts: Begutachtung durch zwei Experten.
Kinderhalbschuhe
Testmethoden: Parameter abhängig von der Produktzusammensetzung. Untersucht wurden, sofern nicht anders beschrieben, repräsentative Mischproben. Die Laufsohle wurde nicht untersucht (Ausnahme: Untersuchung auf PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen). Praxisprüfung: Größenkennzeichnung: Vermessung. Dauerbiegeprüfung: Nach DIN EN ISO 17707. Vor der Prüfung werden zunächst die Position der Biegelinie auf der Laufsohle und der maximale Biegewinkel des Schuhs bestimmt. Ist dieser Winkel = 45°, muss die Dauerbiegeprüfung durchgeführt werden. Als Prüfmuster dient der vom Schaft abgetrennte Schuhunterbau. Nach dem Einspannen der Laufsohle in die Dauerbiegeprüfmaschine wird die Laufsohle, gemäß DIN EN ISO 17707, durchstochen. Nach einer festgelegten Anzahl von Biegungen der Sohle um einen Dorn (Radius: 15 mm, Biegewinkel: 90°) wird das Risswachstum des Einstichs gemessen und Veränderungen des Probekörpers werden beurteilt. Prüfung mit Einstich, da auch beim Tragen mit einer Verletzung der Sohle gerechnet werden muss. Reibechtheit Futtermaterial/Decksohlenmaterial: in Anlehnung an DIN EN ISO 11640 mit Reibgewebe nach DIN EN ISO 105-X12 für Textilien und sonstige Materialien. Haftung der Sohle: Schuh wird auf einen Leisten gespannt, der auf die Zugprüfmaschine aufgesetzt wird und auf Rollen beweglich ist. Der Abreißwinkel während des gesamten Abreißvorgangs beträgt 90°. An der Sohlenspitze wird eine Abreißklemme befestigt. Es wird die Kraft festgestellt, bei der sich die Sohlenspitze vom Schuh löst. Anschließend wird die Sohle vom Schuh abgerissen und in regelmäßigen Abständen die Haftung im Spitzen- und Ballenbereich gemessen. Anforderung Sohlenhaftung Spitze: = 300 N, Anforderung Ballen: = 200 N. Bei hochgezogener oder angenähter Spitze können Werte unter 300 N toleriert werden, wenn die Ballenwerte erfüllt sind. Inhaltsstoffe: Weichmacher, phosphororganische und phenolische Verbindungen, Chlorkresole, -paraffine: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Phenol (Migration): in Anlehnung an DIN EN 71-10:2006, Messung von Phenolen mittels HPLC-FLD. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): GC-MSD (25 PAK nach EU/EPA/JECFA). Halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhletapparatur eluiert, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Zinnorganische Verbindungen: NaDDTC, EtOH, Hexan, NaBEt4, GC-AED. Azo-Farbstoffe/Dispersionsfarbstoffe: Azo-Farbstoffe: Prüfung auf Amine nach reduktiver Spaltung, Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2, Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (Januar 2013); Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-3 Prüfung nach DIN ISO/TS 17234 für Leder; bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (September 2012); Bestimmungsgrenze: 5 mg/kg; GC/MS, TLC, zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005); Dünnschichtchromatografie, TLC und HPLC mit DAD (UV/Vis-Detektor). Optische Aufheller: qualitativer Nachweis in Einzelteilen (UV-Licht). Elemente, PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse. Nachweis in Einzelteilen. Konservierungsmittel: DIN EN ISO 13365:2011-04. Formaldehyd (im Leder): SOP 4192: Vortest mit Carbazol/Schwefelsäure. Qualitativer Nachweis mit DIN EN ISO 14184-1 und/oder nach DIN EN ISO 17226-2 (zusätzliche Dimedonkorrektur). Freies Formaldehyd: DIN EN ISO 14184-1: 2011-12 § 64 LFGB B 82.02-1: 1985-06. Antimon im Eluat: Eluatprüfung mittels saurer Schweißlösung. Elementbestimmung mittels ICP-MS. Chrom VI (Leder): Elution gemäß EN-ISO 17075 "Bestimmung des Chrom-VI-Gehalts in Leder". Fotometrische Bestimmung des Chrom-VI-Gehalts.
Fußsäcke für Kinderwagen
Testmethoden: Untersucht wurden repräsentative Mischproben und/oder Einzelteile. Antimon (Mischprobe), Nickel (Einzelteile): Elution mittels saurer Schweißlösung, Elementbestimmung mittels ICP-MS. Azo-Farbstoffe: Prüfung auf Amine nach reduktiver Spaltung, Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2 Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion nach DIN EN 14362-1 (Januar 2013), Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-3 nach DIN ISO/TS 17234 für Leder. Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (September 2012). Bestimmungsgrenze 5 mg/kg, GC-MS, TLC. Zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Dispersionsfarbstoffe: § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005). Dünnschichtchromatografie, TLC und HPLC mit DAD (UV/Vis-Detektor). Formaldehyd (Baumwollanteile): qualitativer Nachweis mit Carbazol/Schwefelsäure; quantitative Bestimmung nach DIN EN ISO 14184-1 (kolorimetrische Analyse): DIN EN ISO 14184-1 (2011). Halogenorganische Verbindungen: Elution mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur; Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen im Produkt oder Verpackung, Schwermetalle: Röntgenfluoreszenzanalyse, Nachweis in Einzelteilen. Nonylphenolethoxylate: LC-MS/MS nach Extraktion. Optische Aufheller: qualitativer Nachweis (UV-Licht), Nachweis in Einzelteilen. Pestizide (Lammfell oder Mischprobe): GC-MS-Screening. Phthalate, Ersatzweichmacher und phosphororganische Verbindungen (in Mischproben): GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Speichel- Schweißsimulanz/Echtheitsprüfung: nach DIN 53160-1, -2.
Babywippen
Testmethoden: Praxisprüfung: Beurteilungen erfolgten in einer fünfstufigen Skala von 1 = schlechteste Beurteilung bis 5 = beste Beurteilung, wobei die Beurteilungen anschließend im Schulnotensystem dargestellt worden sind. Ergonomie und Handhabung: Aufbau/Montage: Zeitaufwand (Aufbauzeit in Minuten : Sekunden): < 1:00 (5 Punkte), 1:01 bis 4:59 (4 Punkte), 5:00 bis 9:59 (3 Punkte), 10:00 bis 14:59 (2 Punkte). Intuitivität, Handhabung Rückhaltesystem, Hineinheben/Herausnehmen, Lehnenneigungsverstellung/Gewichtsanpassung, Arretierung Schaukel-/Wippfunktion, Verarbeitungsqualität, Präzision der Raststellungen: Beurteilung durch drei Handhabungsexperten. Ergonomie und Eignung für das Baby: Winkelverhältnisse: Prüfung nach Methodenbeschreibung in DIN EN 12790 6.8.2, anschließend Beurteilung der Winkelverhältnisse durch drei Experten. Sicherheit: Prüfung nach Methodenbeschreibung in DIN EN 12790. Prüfung auf Quetsch- und Scherstellen außerhalb des in der Norm beschriebenen Bereiches: Beurteilung durch drei Experten. Dauerhaltbarkeit: 300-maliges Betätigen jeder Verstellvorrichtung: manuelle Prüfung. Überprüfung von Winkel und Höhe der Sitzeinheit nach EN 12790 5.9. Inhaltsstoffe: Azo-/Dispersionsfarbstoffe: Azo-Farbstoffe: Prüfung auf Amine nach reduktiver Spaltung, Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2, Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (Januar 2013); Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (September 2012); Bestimmungsgrenze: 5 mg/kg; GC/MS, TLC, zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005); Dünnschichtchromatografie, TLC und HPLC mit DAD (UV/Vis-Detector). Untersucht wurden textile Bestandteile. Optische Aufheller: Qualitativer Nachweis in Einzelteilen (UV-Licht). Untersucht wurden textile Bestandteile. Phthalate / Phosphororganische Verbindungen: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Nonylphenolethoxylate: LC-MS/MS nach Extraktion. Untersucht wurden textile Bestandteile. Halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert. Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Untersucht wurden textile Bestandteile. Elemente/PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse. Nachweis in Einzelteilen. Antimon im Eluat: Eluatprüfung mittels saurer Schweißlösung. Elementbestimmung mittels ICP-MS. Untersucht wurden textile Bestandteile aus Polyester/mit Polyesteranteil.
Baby- und Kinderdecken
Testmethoden: Aufgeführt sind jeweils die Methoden für Parameter, die zu einer Abwertung geführt haben. Antimon im Eluat: Elution mittels saurer Schweißlösung. Elementbestimmung mittels ICP-MS. Optische Aufheller: Qualitativer Nachweis (UV-Licht). Halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert. Binden der organischen Halogene an Aktivkohle. Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom. Microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts.
Babyfone
Testmethoden: Praxistest Gerät: Akustik: Niedrigste/höchste akustische Ansprechschwelle für den Sender: Der Babyfonsender befindet sich in einem Abstand von 1 m zum künstlichen Mund. Mit dem künstlichen Mund (spezieller Lautsprecher) wird ein Babyschreigeräusch abgespielt. Unmittelbar am Sender befindet sich das Mikrofon des Schallpegelmessers, um den Schallpegel des Babyschreigeräusches am Sender zu messen. Der Sprachpegel des künstlichen Mundes wird erhöht, um die Ansprechschwelle, bei der der Sender einschaltet, festzustellen. Sprachqualität (Klirrfaktor, Verzerrungen): Messaufbau: Der Babyfonsender befindet sich in einem Abstand von 1 m zum künstlichen Mund. Mit dem künstlichen Mund (spezieller Lautsprecher) wird ein Sinussignal mit einem Pegel von - 4,7 dBPa (am Mund) erzeugt. Am Lautsprecher des Babyfonempfängers (eingestellt auf maximale Lautstärke) wird mittels Mikrofon und Spektrumanalyzer der Klirrfaktor des empfangenen 1-kHz-Schallsignals bestimmt. Maximale Lautstärke am Empfängerlautsprecher: Es wird das Babyschreigeräusch eingespeist. Messung der Lautstärke bei maximaler Lautstärkeeinstellung in 1 Meter Entfernung bei einem definierten Sendepegel von 62,6 dB (A). Technik/Sicherheit: Maximale Reichweite im Haus/im Freien (Freifeld): Reichweite Haus: a) Wände: Messung der Empfangsqualität über sechs Räume, die sich auf einer Ebene hintereinander gelegen befinden. Der Empfänger wird von Raum zu Raum immer weiter vom Sender entfernt; b) Decken: Messung der Empfangsqualität in einem Einfamilienhaus vom Keller über zwei Decken in den ersten Stock. Der Empfänger wird von Ebene zu Ebene weiter vom Sender entfernt. Reichweite im Freien: Messung auf einer in der Umgebung wenig bebauten, leicht mit Büschen und Bäumen bewachsenen Fläche. Der Abstand des Empfängers zum Sender wird kontinuierlich vergrößert. Störung durch DECT-Telefon/Mobiltelefon/Mikrowelle: Praktische Tests: Empfänger wird in verschiedenen Abständen von ca. 50 cm bis ca. 5 cm (unmittelbarer Nähe) jeweils zu einem DECT-Telefon, einem Mobiltelefon und einer Mikrowelle aufgestellt. Es wird untersucht, ob ein Störgeräusch wahrgenommen werden kann. Leistungsaufnahme Sender/Empfänger: Messung mit einem Leistungsmessgerät (Metra Hit). Betriebszeit Empfänger im Praxistest: Ein Radio wird kontinuierlich bei hoher Lautstärke im Abstand von 2 Metern zum Sender betrieben. Einstellung des Senders auf sensibelste Mikrofoneinstellung. Der Empfänger ist zwei Räume (ca. 10 m) vom Sender entfernt. Falltest aus 1 Meter Höhe: Sender und Empfänger werden beide aus ein Meter Höhe je drei Mal auf vier Seiten fallen gelassen. Anschließend werden die Geräte äußerlich begutachtet und die Funktion geprüft (Untersuchung auf Defekte). Strahlungsmessung: Elektrische und magnetische Wechselfelder wurden in Anlehnung an die schwedische TCO-Norm für Computerbildschirme gemessen. Gepulste Strahlung, Dauersender, Strahlungsstärke: Gemessen wurde in unterschiedlichen Abständen von der Sendestation unter praxisnahen alltäglichen Bedingungen. Gemessen wurden ausschließlich Spitzenwerte. Messgeräte: Feldmeter FM10 mit Kombisonde FM3DS und TCO-Sonde EFS6 (Fauser Elektrotechnik), Feldstärkenmessgerät EFA-3 (Narda), Feldmessgerät EM-1 (Merkel Messtechnik), Spektrumanalyzer FSH3 (Rohde & Schwarz) mit Log.per. Messantenne USLP 9143 und elektrischem Aktiv-Dipol EFS 9218 sowie aktiver Loop-Magnetfeld-Antenne FMZB 1538 und kalibrierten Messkabeln (Schwarzbeck Elektronik). Alle Babyfone wurden vor den Messungen auf - wo vorhanden - Eco-Modus bzw. entsprechende Einstellungen gestellt. In diesem Modus sollen die Geräte laut Hersteller nur im Fall eines Schallereignisses senden. Die Strahlungsmessung erfolgte nur, während die Geräte sendeten. Strahlungsstärken im Eco-Modus (kein Senden) wurden nicht gemessen. Ausstattung: Akku-/Batteriebetrieb des Senders möglich, Akkus/Batterien für Sender und Empfänger mitgeliefert, Betriebsanleitung: Begutachtung durch zwei Experten. Weitere Mängel: bromierte Flammschutzmittel auf der Platine, PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in Produkt und Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse. Deklaration und Bildübertragungsfunktion bei Tageslicht/nachts: Begutachtung durch zwei Experten.
Babyfone und Babysensormatten
Testmethoden: Praxistest Geräte: Babyfon: Niedrigste/höchste akustische Ansprechschwelle für den Sender: Der Babyfonsender befindet sich in einem Abstand von 1 m zum künstlichen Mund. Mit dem künstlichen Mund (spezieller Lautsprecher) wird ein Babyschreigeräusch abgespielt. Unmittelbar am Sender befindet sich das Mikrofon des Schallpegelmessers, um den Schallpegel des Babyschreigeräuschs am Sender zu messen. Der Sprachpegel des künstlichen Mundes wird erhöht, um die Ansprechschwelle, bei der der Sender einschaltet, festzustellen. Sprachqualität Empfänger (Klirrfaktor, Verzerrungen): Messaufbau: Der Babyfonsender befindet sich in einem Abstand von 1 m zum künstlichen Mund. Mit dem künstlichen Mund (spezieller Lautsprecher) wird ein Sinussignal mit einem Pegel von - 4,7 dBPa (am Mund) erzeugt. Am Lautsprecher des Babyfonempfängers (eingestellt auf maximale Lautstärke) wird mittels Mikrofon und Spektrumanalyzer der Klirrfaktor des empfangenen 1-kHz-Schallsignals bestimmt. Maximale Lautstärke am Empfängerlautsprecher: Es wird Babyschreigeräusch eingespeist. Messung der Lautstärke bei maximaler Lautstärkeeinstellung in 1 Meter Entfernung bei einem definierten Sendepegel von 62,6 dBA. Reichweite im Haus/im Freien (Freifeld): Reichweite Haus: a) Wände: Messung der Empfangsqualität über sechs Räume, die sich auf einer Ebene hintereinander gelegen befinden. Der Empfänger wird von Raum zu Raum immer weiter vom Sender entfernt; b) Decken: Messung der Empfangsqualität in einem Einfamilienhaus vom Keller über zwei Decken in den ersten Stock. Der Empfänger wird von Ebene zu Ebene weiter vom Sender entfernt. Reichweite im Freien: Messung auf einer in der Umgebung wenig bebauten, leicht mit Büschen und Bäumen bewachsenen Fläche. Der Abstand des Empfängers zum Sender wurde kontinuierlich vergrößert. Sprachqualität subjektiv, Ausstattung und Funktionen, Bedienung: Beurteilung durch zwei Experten. Störung durch DECT-Telefon/Mobiltelefon/Mikrowelle: Praktische Tests: Empfänger wird in verschiedenen Abständen von ca. 50 cm bis ca. 5 cm (unmittelbarer Nähe) jeweils zu einem DECT-Telefon, einem Mobiltelefon und einer Mikrowelle aufgestellt. Es wird untersucht, ob ein Störgeräusch wahrgenommen werden kann. Leistungsaufnahme Sender/Empfänger: Messung mit einem Leistungsmessgerät (Metra Hit). Betriebszeit Empfänger im Praxistest: Ein Radio wird kontinuierlich bei hoher Lautstärke im Abstand von zwei Metern zum Sender betrieben. Einstellung des Senders auf sensibelste Mikrofoneinstellung. Der Empfänger ist zwei Räume (ca. 10 m) vom Sender entfernt. Falltest aus 1 Meter Höhe: Sender und Empfänger werden beide aus einem Meter Höhe je dreimal auf vier Seiten fallen gelassen. Anschließend werden die Geräte äußerlich begutachtet und die Funktion geprüft (Untersuchung auf Defekte). Sensormatten: 1. Vorarbeiten: Entwicklung eines validen Aufbaus für den Funktionstest. Voraussetzung für den Funktionstest ist die realistische Simulation der Atmung eines Babys. Als Grundlage dienten hierfür Probemessungen an einem Kleinkinderbett während ein Baby darin schlief. Dabei wurden die Sensormatten eines Modells unter die Matratze des Kleinkinderbetts gelegt und an ein Oszilloskop angeschlossen. Die während des Schlafs am Oszilloskop aufgezeichneten Kurven ließen einen periodischen Verlauf mit überlagerter Störfrequenz (dem Herzschlag des Babys) erkennen. Diese Kurvenverläufe sind Basis für die Entwicklung des Versuchsaufbaus für den Funktionstest. Als Störgrößen zur Vorprüfung der Empfindlichkeit der Sensormatten gegenüber externen Störquellen diente die Beschallung mit tieffrequenter Musik sowie das Umhergehen eines Labormitarbeiters im Raum. 2. Durchführung Funktionstest: Versuchsaufbau: Einsatz eines handelsüblichen Kleinkinderbetts mit Lattenrost und Matratze. Die Sensormatten wurden wie in den jeweiligen Anleitungen beschrieben installiert und mit dem Oszilloskop verbunden. Es wurde ein kleines Luftkissen auf die Matratze gelegt und mit einem Wasserkissen beschwert. Das Gewicht eines Babys im vom Hersteller empfohlenen Altersbereich wurde mit genau abgewogenen Gewichten in Form von feinem Kies simuliert. Dabei wurde darauf geachtet, dass Bereiche schwererer Körperteile wie der Kopf etwas stärker belastet werden als der Bereich der Lunge. Das pneumatische System zur Befüllung und Entleerung des Luftkissens wurde aktiviert. Aufgrund der Erkenntnisse des Vortests wurde durch Feineinstellung der Pneumatik ein realitätsnaher Atemzyklus eines Babys simuliert. Dabei wurde auch die unterschiedliche Dauer von Ein- und Ausatmung berücksichtigt. Prüfungen: 1. Verlässliche Signalgebung bei aussetzender Atmung des Babys: Durch Aussetzen der mittels Pneumatik erzeugten Atemsimulation und Veränderung der Empfindlichkeitsstufen wurde die Zuverlässigkeit der Systeme bei aussetzender Atmung getestet. 2. Empfindlichkeit gegenüber Störquellen: Verhindern von außen einwirkende Vibrationen/Schwingungen das Auslösen des Warnsignals, obwohl die Atmung des Babys ausgesetzt hat? Während des Einsatzes von Störgrößen ruhte das pneumatische System, um erkennen zu können, ob die Störgrößen das Sensorsystem derart stören, dass es die Atemaussetzung nicht registriert und kein Warnsignal gibt. Eingesetzte Störgrößen: zwei Lautsprecher mit Musik mittlerer Lautstärkeeinstellung, Erschütterungen durch umhergehende Personen im Raum, Beschallung über vier Lautsprecher mit gepulstem Rauschen bei 63 Hz und einer Lautstärke von 75 dB. Strahlungsmessung: Elektrische und magnetische Wechselfelder wurden in Anlehnung an die schwedische TCO-Norm für Computerbildschirme gemessen. Gepulste Strahlung, Dauersender, Strahlungsstärke: Gemessen wurde in unterschiedlichen Abständen von der Sendestation unter praxisnahen alltäglichen Bedingungen. Gemessen wurden ausschließlich Spitzenwerte. Messgeräte: Feldmeter FM10 mit Kombisonde FM3DS und TCO-Sonde EFS6 (Fauser Elektrotechnik), Feldstärkenmessgerät EFA-3 (Narda), Feldmessgerät EM-1 (Merkel Messtechnik), Spektrumanalyzer FSH3 (Rohde & Schwarz) mit Log.per. Messantenne USLP 9143 und elektrischem Aktiv-Dipol EFS 9218 sowie aktiver Loop-Magnetfeld-Antenne FMZB 1538 und kalibrierten Messkabeln (Schwarzbeck Elektronik). Alle Babyfone wurden vor den Messungen auf - wo vorhanden - Eco-Modus bzw. entsprechende Einstellungen gestellt. In diesem Modus sollen die Geräte laut Hersteller nur im Fall eines Schallereignisses senden. Die Strahlungsmessung erfolgte nur, während die Geräte sendeten. Strahlungsstärken im Eco-Modus (kein Senden) wurden nicht gemessen. Ausstattung: Akku-/Batteriebetrieb des Senders möglich, Akkus/Batterien für Sender und Empfänger mitgeliefert, Betriebsanleitung: Begutachtung durch zwei Experten. Weitere Mängel: bromierte Flammschutzmittel auf der Platine, PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in Produkt und Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse. Deklaration und Bildübertragungsfunktion bei Tageslicht/nachts: Begutachtung durch zwei Experten.
Stilleinlagen
Testmethoden: Inhaltsstoffe: Formaldehyd/-abspalter: Qualitativer Nachweis mit Carbazol/Schwefelsäure. Quantitativer Nachweis nach DIN EN ISO 14184-1: 2011-12 § 64 LFGB B 82.02-1: 1985-06. Optische Aufheller: Qualitativer Nachweis (UV-Licht). Aromatische Amine: repräsentative Mischproben der Hauptstoffe aller Farben, maximal 4 Materialien in einer Mischprobe; Prüfung auf Amine nach reduktiver Spaltung; Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2 Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (Januar 2013); Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-3 Prüfung nach DIN ISO/TS 17234 für Leder; bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (September 2012), Bestimmungsgrenze 5 mg/kg; GC/MS, TLC; zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Allergisierende Dispersionsfarbstoffe: repräsentative Mischproben der Hauptstoffe aller Farben, maximal 4 Materialien in einer Mischprobe; Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005); Dünnschichtchromatografie; TLC, HPLC mit DAD (UV/Vis-Detektor). Elemente: Elution von Schwermetallen mittels saurer Schweißlösung; Elementbestimmung mittels ICP-MS. Halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert; Binden der organischen Halogene an Aktivkohle; Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom; microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Praxisprüfung: Saugeigenschaften: Prüfflüssigkeit (Muttermilchersatznahrung) wurde nach Herstellerangaben zubereitet und zur Visualisierung mit rotem Farbstoff eingefärbt. Für alle Labortests wurden die waschbaren Stilleinlagen vorab einem Waschgang "Wolle/Handwäsche" bei 30 °C mit einem Woll-/Feinwaschmittel unterzogen. Aufsauggeschwindigkeit: Einige Tropfen der Prüfflüssigkeit wurden auf die saugende Oberfläche der Einlagen mithilfe einer Pipette aufgetragen. Die Zeit bis zum vollständigen Einsaugen der Milch wurde gemessen und danach beurteilt. Aufsaugekapazität (maximales Saugvermögen bis zum Durchnässen): Eine in Vorversuchen ermittelte Startmenge (6 ml) Milch wurde mittig auf die Stilleinlagen aufgetragen und nach Einsaugen 5 Minuten mit 2 kg beschwert. Danach wurde der vorab unter die Einlage gelegte, 4-lagig gefaltete Küchenpapierabschnitt auf Feuchtigkeitsspuren untersucht. Bei Durchlaufen der Flüssigkeit wurde diese Menge gleich ermittelt, ansonsten weitere 2 bzw. 4 ml Milch (bis zu max.10 ml) zugegeben und wie oben verfahren. Rückfeuchtung: 5 ml Milch wurden mittig auf die Stilleinlagen gegeben. Nach Einsaugen und 5 Minuten Wartezeit wurde ein 4-lagig gefalteter, vorab gewogener Küchenpapierabriss auf die saugende Innenfläche der Einlage aufgelegt und mit einem 1 kg Gewicht beschwert. Nach 30 Sekunden wurde das Küchenpapier rückgewogen, damit die abgegebene Flüssigkeitsmenge ermittelt und beurteilt. Waschbeständigkeit: Die waschbaren Stilleinlagen, bei denen Handwäsche empfohlen war, wurden 10-mal in der Waschmaschine im "Wolle/Handwäscheprogramm" bei 30 °C und die restlichen bei 40 °C im Schonwaschprogramm gewaschen (beide Reihen mit Woll-/Feinwaschmittel) und danach luftgetrocknet. Die jeweiligen Veränderungen nach dem Waschen wurden vergleichend zum Original festgehalten, beurteilt und fotografiert. Bemerkungen: Die subjektive Beurteilung zur Handhabung wurde von zwei Laborexpertinnen vorgenommen.
Kindermatratzen
Testmethoden: PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen (Verpackung): Röntgenfluoreszenzanalyse. Flammschutzmittel, phosphororganische Verbindungen, Phthalate, weitere Weichmacher, phenolische Verbindungen, Triclosan, Permethrin, weitere antimikrobiell wirksame Substanzen und Insektizide (untersucht wurden zu gleichen Teilen der Bezug sowie Schaumstoffkern und Wattierung/Vlies - falls jeweils vorhanden): GC/MS nach Extraktion mit Aceton/Ethylacetat und Derivatisierung. Antimon (in Mischprobe aus Bezug, Vlies -falls mit Polyesteranteil - und Schaumstoffkern - falls vorhanden - zu gleichen Teilen): Elution von Schwermetallen mittels saurer Schweißlösung, Elementbestimmung mittels ICP-MS. Zinnorganische Verbindungen (im Schaumstoffkern): NaDDTC, EtOH, Hexan, NaBEt4, GC-AED. Optische Aufheller: qualitativer Nachweis (UV-Licht). Nitrosamine im Latexkern: BGI 505-23, Prüfkammerbedingungen: DIN ISO 16000-9, Beladung: 1,3 m²/m³, spezifische Luftdurchflussrate: 0,77 m³/m² *h, Luftprobennahme: zwei Tage nach Beladung der Prüfkammer. Pestizide im Kokoskern: GC-MS-Screening: ASU § 64 LFGB L00.00-34.
Gesundheit
LÄUSEMITTEL
Testmethoden: Formaldehyd: saure Wasserdampfdestillation, Derivatisierung mit Acetylaceton, Ausschütteln mit n-Butanol, Fotometrie. Halogenorganische Verbindungen (wenn nicht bereits deklariert): Microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts nach a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom sowie b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom. Konservierungsstoffe / Parabene: Deklaration und/oder HPLC-UV. Paraffine/Erdölprodukte/Silikone: Deklaration und/oder HPLC/RI. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse. Duftstoffe, die Allergien auslösen können/Moschusverbindungen/Delta-3-Caren: Deklaration und/oder Extraktion mit TBME, GC-MS. PEG/PEG-Derivate/Alkohol/Glycole/Treibgase/Parfüm: Deklaration.
Zahnspangenmaterialien
Testmethoden: Materialscreening (Phthalate, Ersatzweichmacher, phosphororganische Verbindungen, sonstige Verbindungen): GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Aromatische Amine: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2, Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (Januar 2013). Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (September 2012). 1. Methode GC/MS, 2. Methode Dünnschichtchromatografie. Bestimmungsgrenze 5 mg/kg. Zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Allergisierende Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10, Norm DIN 54231 (November 2005). 1. Methode Dünnschichtchromatografie. 2. Methode HPLC mit DAD (UV/Vis-Detektor). Latexproteine: Lowry modifiziert (nach EN 455-3): Farbentwicklung: Bio-Rad DC Protein Assay. Elemente: Röntgenfluoreszenzanalyse. Nickel im Speicheleluat: Die Metalle werden mit Speicheleluat 2 Stunden bei 37 Grad extrahiert. Einwaagen: 2 Bögen auf 50 ml, 1 Band auf 10 ml und 5 Brackets auf 10 ml. Nitrosamine und nitrosierbare Vorstufen: DIN EN 12868.
Hustenmittel, Kinder
Testmethoden: Wirkstoffe/Beipackzettel: Begutachtung der Studien zur Wirksamkeit und Beurteilung der Beipackzettel durch Gutachter. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Beilsteinprobe/Röntgenfluoreszenzanalyse.
Folsäurepräparate
Testmethoden: PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse/Beilsteinprobe.
Schnupfenmittel, Kinder
Testmethoden: Wirkstoffe/Beipackzettel: Begutachtung der Studien zur Wirksamkeit und Beurteilung der Beipackzettel durch Gutachter. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Beilsteinprobe/Röntgenfluoreszenzanalyse.
Fieber- und Schmerzmittel
Testmethoden: Wirksamkeitsbelege und Beipackzettel: Begutachtung der Studien zur Wirksamkeit und Beurteilung der Beipackzettel durch Gutachter. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse. Propyl-4-hydroxybenzoat bzw. Natrium-Propyl-4-hydroxybenzoat: Deklaration und/oder HPLC-DAD und LC-MS/MS.
Allergiemittel
Testmethoden: Wirksamkeitsbelege und Beipackzettel: Begutachtung der Studien zur Wirksamkeit und Beurteilung der Beipackzettel durch Gutachter. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen (Verpackungen): Röntgenfluoreszenzanalyse.
Ernährung
Muttermilchersatz, HA-Anfangsnahrung
Testmethoden: Mineralöl: LC-GC-FID. Quartäre Ammoniumverbindungen: saure Extraktion, LC-MS/MS//LA-LCMS-034. Perchlorat und Chlorat: LC-MS/MS (entspricht Methode des EU Reference Laboratory for Pesticides für Perchlorat [QuPPe-Method). Gesamtkeimzahl, aerob: ASU L 48.01-13. Enterobacteriaceen pro 100g: ISO 21528-1:2004 mod. (Modifizierung: vereinfachtes MPN-Verfahren). Cronobacter sakazakii pro 100 g: ISO 21528-1:2004 mod. (Modifikation betrifft die Detektion eines speziellen Keims und vereinfachtes MPN-Verfahren). E. coli pro g: ASU L 48.01-20. koag-pos. Staphylokokken pro g: EN ISO 6888-3:2005-07. präsumtive Bacillus cereus in KBE/g: ASU L 00.00-33. Sporen mesophiler sulfitred. Clostridien in KBE/g: ASU L 06.00-39 mod. (Modifikation betrifft die Anwendung auf andere Probenmatrix als angegeben sowie den Erhitzungsschritt zur Abtötung der vegetativen Keime.) Salmonellen pro 125 g: ASU L 00.00-20. L. monocytogenes pro 250 g: ASU L 00.00-32. Fettsäuregebundenes 3-MCPD und Glycidol: DGF C-VI 18 (10). PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse. Steht bei konkret benannten Analyseergebnissen "nein", bedeutet das "unterhalb der Bestimmungsgrenze" der jeweiligen Testmethode.
Muttermilchersatz, Anfangsnahrungen
Testmethoden: Mineralöl: LC-GC-FID. Quartäre Ammoniumverbindungen: saure Extraktion, LC-MS/MS. Perchlorat und Chlorat: LC-MS/MS (entspricht Methode des EU Reference Laboratory for Pesticides für Perchlorat [QuPPe-Method]). Aluminium: Aufschluss DIN EN 14084:2003; Messung in Anl. an ASU L00.00-135: 2011 mod. Gesamtkeimzahl, aerob: ASU L 48.01-14. Enterobacteriaceen pro 100 g: ISO 21528-1:2004 mod. (Modifizierung: vereinfachtes MPN Verfahren); Cronobacter sakazakii pro 100 g: ISO 21528-1:2004 mod. (Modifikation betrifft die Detektion eines speziellen Keims); E. coli pro g: ASU L 48.01-20; koag-pos. Staphylokokken pro Gramm: EN ISO 6888-3:2005-07; präsumtive Bacillus cereus in KBE/g: ASU L 00.00-33; Sporen mesophiler sulfitred. Clostridien in KBE/g: ASU L 06.00-39 mod. (Modifikation betrifft die Anwendung auf andere Probenmatrix als angegeben sowie den Erhitzungsschritt zur Abtötung der vegetativen Keime); Salmonellen pro 125 g: ASU L 00.00-20; L. monocytogenes pro 250 g: ASU L 00.00-32. Fettsäuregebundenes 3-MCPD und Glycidol: DGF C-VI 18 (10). PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Schokomüsli
Testmethoden: Einzelzucker/Gesamtzucker: Nach Extraktion und Filtration Bestimmung von Saccharose, Glukose, Fruktose, Maltose und ggf. Lactose mittels HPLC und RI-Detektion. Glyphosat, Glufonisat, AMPA: saure Extraktion, Derivatisierung, LC-MS/MS. Pestizide: Extraktion, GPC, Pestizidscreening GC/MS o. GC/MS/MS; § 64 LFGB L00.00-34, mod.. Wachstumsregulatoren: Extraktion, LC-MS/MS; § 64 LFGB L00.00-76. Mykotoxine, Fumonisine: Extraktion mit einem Methanol-Acetonitril-Wasser-Gemisch, Bestimmung mittels LC-MS/MS. Gesamtkeimzahl: ISO 4833-2:2014. Hefen, Schimmelpilze: ISO 21527-2:2008. Mineralöl: LC-GC/FID. Arsen: DIN EN 14084:2003 / DIN EN 15763:2010. Cadmium: Elementbestimmung mittels ICP-MS, Totalaufschluss in der Mikrowelle. Gentechnisch veränderte Bestandteile: DIN EN ISO 21569, 21570, 21571, 24276; § 64 LFGB. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse. Steht bei Analysenergebnissen "nein", bedeutet das "unterhalb der Nachweisgrenze" der jeweiligen Testmethode.
Obstbrei in Tüten
Testmethoden: Pestizide: Pestizidscreening LC/MS/MS und GC/MS. Gesamtkeimzahl: ISO 4833:2003. Hefen/Schimmelpilze: ISO 7954:1987. Bisphenol A: LA-GC-801.072. Aluminium im Lebensmittel: Elementbestimmung mittels ICP-MS. Aluminium in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse. Chlorat: LC-MS/MS (entspricht Methode des EU Reference Laboratory for Pesticides für Perchlorat/Chlorat [QuPPe-Methode]).
Zuckergehalt / Konzentrate / Vitamin C: Deklaration. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse. Elemente in der Saugtülle: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Gemüsebreie
Testmethoden: Gesamtkeimzahl: DIN EN ISO 4833-1:2013. Pestizide: GC-MS-Screening L00.00-34. Fosethyl: LLE; LC-MS/MS. Benzol (nur in Produkten, die als Gemüse Karotte enthalten: Headspace-Trap-GC/MS; Niedertemperaturextraktion und Quantifizierung durch Isotopenstandard. Nitrat/Nitrit: ASU L 26.00-1. Perchlorat/Chlorat: LC-MS/MS (in Anlehnung an Methode des EU Reference Laboratory for Pesticides für Perchlorat [QuPPe-Methode]). Cadmium: Totalaufschluss in der Mikrowelle, Elementbestimmung mittels ICP-MS.
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Kinderfrüchtetees
Testmethoden: Pestizide: GC/MS-Screening ASU § 64 LFGB L00.00-34; LC/MS/MS-Screening ASU § 64 LFGB L00.00-113; PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse. Aromenanalyse: Kapillar-Gaschromatografie/Massenfragmentografie nach Destillation, Extraktion und Anreicherung; Ochratoxin A: DIN EN 14132:2009 mod. (Modifikation betrifft Anwendung auf andere Probenmatrix als angegeben).
Stilles Mineralwasser, geeignet für Säuglingsnahrung
Testmethoden: Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium: DIN EN ISO 17294-2:2005. Hydrogencarbonat: DIN 38 409-H7-1:2005; Chlorid, Fluorid, Sulfat, Nitrat: DIN EN ISO 10304-1:1995. Nitrit: DIN EN 26 777:1993. Schwermetalle: Elementbestimmung mittels ICP-MS. Radionuklide Radium-226, Radium-228, Blei-210, Uran-238, Uran-234, Polonium-210: komplette Gammaspektrometrie, Alphaspektrometrie. Die Jahresdosiswerte (Gesamtrichtdosis) wurden mit den Dosisfaktoren der Richtlinie 96/29/EURATOM (13.5.1996) und einem Mineralwasserverzehr entsprechend der Strahlenschutzverordnung berechnet. Pestizide und Metaboliten: LC/MS/MS. Mikrobiologie: Koloniezahl bei 20 °C/37 °C/E. Coli/Coliforme Keime/Fäkalstreptokokken/mesophile sulfitred. Clostridien/Pseudomonas aeruginosa: jeweils nach Mineral- und Tafelwasserverordnung, Anlage 2. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Puzzlematten
Testmethoden: Probenzusammensetzung: repräsentative Mischprobe, sofern nicht anders aufgeführt. Halogenorganische Verbindungen: Elution mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Weichmacher, phosphororganische Verbindungen, sonstige Verbindungen: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen (in Produkt und ggf. Verpackung), Schwermetalle: Röntgenfluoreszenzanalyse (Nachweis in Einzelteilen). Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe: GC-MSD (getestet auf 25 polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe nach EU/EPA/JECFA). Formamid: GC/MS nach Extraktion. Mögliche elektrostatische Oberflächenspannung: Messung nach alltagstypischer Reibung bei 20 bis 22 °C und 40 bis 50 % relativer Luftfeuchte ohne leitenden Unterboden; circa 1.000 cm² Puzzlematte, Proben waren vorab mehrere Tage den Klimabedingungen ausgesetzt, Luftionisation im Messraum: 600 bis 800 Ionen pro Kubikzentimeter; Untergrund: ein schwimmend über Polystyrol verlegter Holzfußboden; Oberflächen wurden 5 bis 30 Sekunden vor der Messung mit alltagstypischen Reibungen provoziert (Schuhe mit verschiedenen Sohlen [Leder, Kunststoff], Handfläche, verschiedene Textilien); die Messungen der Oberflächenspannungen wurden mindestens fünf Mal wiederholt; verwendete Messgeräte: Elektrofeldmeter EFM 022, EFM 110 bzw. EFM 251, Teraohmmeter TOM 374 mit verschiedenen Messelektroden, Insulationtester Beha Typ Giga Ohm 93406, Feuchte- und Temperaturmessgerät Testo 615, Luftionenmessgerät Ionometer IM 5005. Sicherheitsprüfung von Spielzeug: nach DIN EN 71-1 - Mechanische und physikalische Eigenschaften.
Wasserspaß
Testmethoden: Inhaltsstoffe (je nach Material, Produktart und -zusammensetzung): Untersucht wurden repräsentative Mischproben, wenn nicht anders aufgeführt. PAK (bei Planschbecken mit Folien und Rahmenelementen aus Hartkunststoff oder Metall nur in den Folien untersucht): GC-MSD, 25 PAK nach EU/EPA/JECFA. Phthalate, Ersatzweichmacher, phosphororganische sowie phenolische Verbindungen und Isophoron (bei Planschbecken mit Folien und Rahmenelementen aus Hartkunststoff oder Metall nur in den Folien untersucht): GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung; bei Gehalten von Phenol und Isophoron >50 mg/kg weiter mit: Migration in Anlehnung an DIN EN 71-10: 2006, Messung mittels HPLC-FLD. Schwermetalle, PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen (in Produkt/Verpackung): Röntgenfluoreszenzanalyse. Zinnorganische Verbindungen (bei Planschbecken mit Folien und Rahmenelementen aus Hartkunststoff oder Metall nur in den Folien untersucht): NaDDTC, EtOH, Hexan, NaBEt4, GC-AED. Aromatische Amine/Dispersionsfarbstoffe (in einem Verpackungsbeutel): Methoden: Prüfung auf Amine nach reduktiver Spaltung, Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2, Prüfung ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (April 2012); bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (September 2012); Bestimmungsgrenze: 5 mg/kg; GC/MS, TLC, zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005); Dünnschichtchromatografie, TLC und HPLC mit DAD (UV/Vis-Detektor). Steht bei Analyseergebnissen "nein", bedeutet das unterhalb der Nachweisgrenze der jeweiligen Testmethode.
Praxisprüfung: Prüfung nach DIN EN 71 Teil 1: mechanische und physikalische Eigenschaften (für Kinder bis 14 Jahre plus zusätzliche Prüfungen für Kinder unter 36 Monaten).
Spielen
Fingermalfarben
Testmethoden: Aromatische Amine: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2, Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (Januar 2013); bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (September 2012). 1. Methode GC/MS, 2. Methode Dünnschichtchromatografie. Bestimmungsgrenze 5 mg/kg.
Zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Muster wurden als qualifizierte Mischproben und Einzelproben untersucht.
Allergisierende Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005); 1. Methode Dünnschichtchromatografie, 2. Methode HPLC mit DAD (UV/Vis-Detektor). Muster wurden als qualifizierte Mischproben untersucht.
Bittergeschmack: Sensorische Prüfung gemäß DIN EN 71-7:2012-11 (Entwurf): Die Farben wurden 1 zu 100 verdünnt und sensorisch von 6 Prüfern verkostet. Für die sensorische Untersuchung wurde jeweils die blaue Farbe untersucht.
Nachweis Bitterstoffe: LC-MS/MS nach Extraktion. Für den Nachweis von Bitterstoffen wurde eine Mischprobe aus allen Farben der jeweiligen Probe untersucht.
N-Nitrosamine und N-nitrosierbare Substanzen: DIN EN 71-12:2013, LC-MS/MS. Untersucht wurde jeweils die blaue Farbe.
Konservierungsstoffe: a) Quantifizierung: HPLC-UV. Untersucht wurde eine Mischprobe. Quantifizierung von Bronopol per LC-MS/MS. b) EN 71, Teil 9-11, LC-MS/MS (Mischprobe). Phenolmessung mittels GC-MS. Quantifizierung der Thiazolinone per HPLC-DAD.
Formaldehyd/-abspalter: Fotometrisch nach saurer Wasserdampfdestillation (Mischprobe).
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Elemente: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Halogenorganische Verbindungen (falls nicht deklariert): a) Wasserdampfdestillation; Binden der organischen Halogene an Aktivkohle; Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom; microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester; Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom; microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts.
Ostereierfarben
Testmethoden: Inhaltsstoffe: Halogenorganische Verbindungen: a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle; Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom; microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. b) Reinigung der Proben mit Kieselgel; Extraktion mit Essigester; Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom; microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Elemente, PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse. Farbstoffe: Deklaration.
Praxistest: Zwei Experten haben jeweils fünf Eier nach Anleitung der Hersteller gefärbt.
Kinderteppiche
Testmethoden: Probenzusammensetzung: repräsentative Mischprobe, sofern nicht anders aufgeführt. Prüfung von Einzelfarbaufschluss auf Amine nach reduktiver Spaltung: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2 Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (Januar 2013). Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-3 Prüfung nach DIN ISO/TS 17234 für Leder. Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (Sept. 2012). Bestimmungsgrenze 1 mg/kg. GC/MS, Dünnschichtchromatografie. Zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Allergisierende Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (Nov. 2005). Dünnschichtchromatografie, HPLC mit DAD (UV/Vis-Detector). Halogenorganische Verbindungen: Elution mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Materialscreening (Phthalate, Ersatzweichmacher, phosphororganische Verbindungen, sonstige Verbindungen): GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Latexproteine (falls Latex deklariert): Lowry modifiziert nach EN 455-3, Farbentwicklung, Bio-Rad DC Protein Assay. Optische Aufheller: qualifizierter Nachweis über UV-Licht. Elemente: Bestimmung mittels ICP-MS nach Elution mittels saurer Schweißlösung. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse (Nachweis in Einzelteilen). Mögliche elektrostatische Oberflächenspannung: Messung mit Elektrofeldmeter und Tera-Ohm-Meter bei 20-21 °C Raumtemperatur, 40-45 % relative Luftfeuchtigkeit und 600-800 Ionen pro Kubikzentimeter, Probe aufliegend auf schwimmend über Polystryrol verlegtem Holzfußboden; Oberflächen wurden 5-10 Sekunden vor der Messung mit alltagstypischen Reibungen provoziert (Schuhe mit verschiedenen Leder- und Kunststoffsohlen, Handfläche, verschiedene Textilien); die Messungen der Oberflächenspannungen wurden mindestens fünf Mal wiederholt, die des Widerstands mindestens drei Mal. Echtheitsprüfung: nach DIN 53160-1, 2: 2010-10, LFBG § 64, B 82.10-1,2; Bewertung unter festgelegten Normbedingungen mittels Graumaßstab (Lichtechtheit mittels Blaumaßstab), wobei Note 5 die beste Note darstellt und Note 1 die schlechteste; visuelle, subjektive Beurteilung mit einer halben Note Unsicherheit. Flüchtige organische Verbindungen (VOC): VOC inkl. Formaldehyd in Emissionsprüfzelle nach 24 h. Berechnete Angaben in µg/m³ beziehen sich auf einen Raum mit Maßen 4 m x 3 m x 2,5 m, einer Luftwechselzahl von 0,5/h und eine angenommene Produktoberfläche von 12 m². Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): GC-MSD (25 PAK nach EU/EPA/JECFA). Pestizide: GC/MS.
Plüschtiere
Testmethoden: Inhaltsstoffe (je nach Produkt und seiner Zusammensetzung): Halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehaltes. Analysiert wurde eine Mischprobe aus Stoff und Füllung im Verhältnis 1:1. Phthalate, weitere Weichmacher und phosphororganische Verbindungen: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Analysiert wurde eine Mischprobe aus Stoff und Füllung im Verhältnis 1:1. Formaldehyd: SOP 4192, Nachweis mit Carbazol/Schwefelsäure. Elemente: Röntgenfluoreszenzanalyse. Blei und Chrom im Eluat: Herstellen einer Probe und Durchführung der Extraktion gemäß EN 71-3 - 2013. Zugabe der internen Standards (Rhodium und Rhenium). Angabe der Ergebnisse in lösliches Element mg/kg bezogen auf die Probensubstanz. Quantitative Bestimmung gemäß DIN EN ISO 17294-2 "Bestimmung von 62 Elementen durch ICP-MS". Verwendung von Rhodium und Rhenium als interne Standards; Kalibrierung des ICP-MS mittels Multielementstandards (simple linear). Antimon im Eluat: Elution von Schwermetallen mittels saurer Schweißlösung, Elementbestimmung mittels ICP-MS. Analysiert wurde eine Mischprobe aus Stoff und Füllung im Verhältnis 1:1. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse. Aromatische Amine: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2, Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (Januar 2013). Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-3, Prüfung nach DIN ISO/TS17234 für Leder. Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (September 2012). GC/MS, Dünnschichtchromatografie. Bestimmungsgrenze 5 mg/kg. Zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Muster wurden als qualifizierte Mischproben untersucht. Allergisierende Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005); Dünnschichtchromatografie, HPLC mit DAD (UV/Vis-Detector). Muster wurden als qualifizierte Mischproben untersucht. Optische Aufheller: UV-Licht (qualitativ). Nonylphenolethoxylate, qualitativ: LC-MS/MS nach Extraktion, bei Positivbefund: HPLC-FLD-Messung. Mischprobe aus Füllung und Außenmaterial. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe: GC-MSD (getestet auf 25 polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe nach EU/EPA/JECFA).
Praxistest: Sicherheit von Spielzeug: nach Spielzeugnorm DIN EN 71-1, mechanische und physikalische Tests, mechanische und physikalische Eigenschaften sowie nach DIN EN 71-2 mechanische und physikalische Tests, Entflammbarkeit. Speichel- und Schweißechtheit: nach DIN 53160-1,2 Speichel-/Schweißechtheit; die Bewertung der Echtheitsprüfungen erfolgt unter den in der Norm festgelegten Bedingungen mittels Graumaßstab (Lichtechtheit mittels Blaumaßstab), wobei Note 5 die beste Note darstellt und Note 1 die schlechteste.
Kunststoffspielzeug:
Testmethoden: Inhaltsstoffe (je nach Produkt und seiner Zusammensetzung, Alter der Zielgruppe, zum Teil in Mischproben): Halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehaltes. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung/im Produkt: Röntgenfluoreszenzanalyse. Phthalate, weitere Weichmacher, Nonylphenol und phosphororganische Verbindungen: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Aromatische Amine: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2, Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (Januar 2013). Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-3, Prüfung nach DIN ISO/TS17234 für Leder. Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (September 2012). GC/MS, Dünnschichtchromatografie. Bestimmungsgrenze 5 mg/kg. Zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Muster wurden als qualifizierte Mischproben untersucht. Allergisierende Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005); Dünnschichtchromatografie, HPLC mit DAD (UV/Vis-Detektor). Muster wurden als qualifizierte Mischproben untersucht. Prüfung von Polyestermaterial an Puppen ohne Farbe Weiß. Antimon im Eluat: Elution von Schwermetallen mittels saurer Schweißlösung, Elementbestimmung mittels ICP-MS. Optische Aufheller: UV-Licht (qualitativ). Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe: GC-MSD (getestet auf 25 polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe nach EU/EPA/JECFA). Formaldehyd: SOP 4192, Nachweis mit Carbazol/Schwefelsäure. Elemente: Röntgenfluoreszenzanalyse. Nonylphenolethoxylate, qualitativ: LC-MS/MS nach Extraktion, bei Positivbefund: HPLC-FLD-Messung.
Praxistest (je nach Produktbeschaffenheit): Sicherheit von Spielzeug: nach Spielzeugnorm DIN EN 71-1, mechanische und physikalische Tests, mechanische und physikalische Eigenschaften sowie nach DIN EN 71-2 mechanische und physikalische Tests, Entflammbarkeit. Speichel- und Schweißechtheit: nach DIN 53160-1,2 Speichel-/Schweißechtheit; die Bewertung der Echtheitsprüfungen erfolgt unter den in der Norm festgelegten Bedingungen mittels Graumaßstab (Lichtechtheit mittels Blaumaßstab), wobei Note 5 die beste Note darstellt und Note 1 die schlechteste.
Spieluhren
Testmethoden: Inhaltsstoffe (je nach Zusammensetzung der Produkte): Aromatische Amine: Prüfung von qualifizierter Mischprobe nach § 64 LFGB 82.02-2. Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (Januar 2013). Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (Sept. 2012). Bestimmungsgrenze 5 mg/kg. GC/MS, Dünnschichtchromatografie. Zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Allergisierende Dispersionsfarbstoffe: nach § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (Nov. 2005). Dünnschichtchromatografie, HPLC mit DAD (UV/Vis-Detector). Halogenorganische Verbindungen: Elution mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Antimikrobiell wirksame Substanzen, Phthalate, Ersatzweichmacher, Insektizide, phenolische Verbindungen: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Optische Aufheller: qualitativer Nachweis (UV-Licht). Elemente: Elution mittels saurer Schweißlösung, Bestimmung mittels ICP-MS. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse. Praxistest nach DIN EN 71: Teil 1 Sicherheit von Spielzeug, mechanische und physikalische Tests (auch Etiketten in Anlehnung an DIN EN 71-1) sowie Teil 2 Entflammbarkeit, mechanische und physikalische Tests. Speichel-/Schweißechtheit: Nach DIN 53160-1,2: 2010-10, LFBG § 64, B82.10-1,2, Bewertung unter festgelegten Normbedingungen mittels Graumaßstab (Lichtechtheit mittels Blaumaßstab), wobei Note 5 die beste Note darstellt und Note 1 die schlechteste. Lautstärkemessung des Spielwerks: Ermittlung des A-bewerteten zeitlich gemittelten Emissions-Schalldruckpegels (LpA) mit 50 Zentimetern Abstand zwischen Mikrofon und Spieluhr (der Messabstand gemäß EN 71-1 für ohrnahes Spielzeug der Expositionskategorie 1 beträgt 50 Zentimeter); Messmikrofon Cirrus Optimus Red CR 161B; 15 Sekunden Messzeit.
Schnorchel-Sets für Kinder
Testmethoden: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe: GC-MSD, 25 PAK nach EU/EPA/JECFA (untersucht: Mischprobe aus Maskendichtung, Kopfband und Mundstück); zinnorganische Verbindungen: NaDDTC, EtOH, Hexan, NaBEt4, GC-AED (untersucht: Mischprobe aus Maskendichtung, Kopfband und Mundstück); Phthalate und Ersatzweichmacher: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung (untersucht: Mischprobe zu gleichen Teilen aus Maskendichtung, Kopfband und Mundstück); PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung/im Produkt: Röntgenfluoreszenzanalyse; Elemente: Röntgenfluoreszenzanalyse; Bisphenol-A: Migration in Anlehnung an DIN EN 71-10:2006, Messung von Phenolen mittels HPLC-FLD.
Kinderroller
Testmethoden: Praxisprüfung: Anforderungen auf der Basis DIN EN 71-1:2014 (Spielzeug mechanisch), teilweise modifiziert und ergänzt. Eigene Testanforderungen wurden formuliert. Maßstab ist der aktuelle Stand der Sicherheitstechnik unter Einschluss der Tatsache, dass Kinderroller nicht in erster Linie durch Gewicht und Körperkraft zerstört werden, sondern durch Fehlgebrauch, Umfallen, durch Fahren gegen Hindernisse und Überladen. Kennzeichnungen, Hauptmaße, Verstellbereiche, Art der Bereifung, Rahmenwerkstoff, Zubehör, Anlieferungszustand, Bedienungsanleitung: Sichtprüfung auf der Basis von DIN EN 71-1:2014, angewendet auf Kinderroller (wie auch im Weiteren). Montagezeit: Roller wurde von einer Testperson aus der Originalverpackung ausgepackt und gemäß den in der Gebrauchsanweisung vorgegebenen Angaben (so weit vorhanden) montiert. Messung der Zeit von Auspacken bis fahrfertig in Minuten und Sekunden. Ecken und Kanten: Prüfung nach EN 71-1, 4.7. Herausragende Teile: Prüfung nach EN 71-1, 4.9 mod. (Messgerät für scharfe Spitzen nicht verwendet). Hervorstehende Teile: Prüfung nach EN 71-1, 4.15.5.7. Sich gegeneinander bewegende Teile: Prüfung nach EN 71-1, 4.10. Warnhinweise/Gebrauchsanleitung: Prüfung nach EN 71-1, 4.15 und EN 71-1, 7. Einstecktiefenmarkierung: Prüfung nach EN 71-1, 4.15.1.7. Überlast (statischer Belastungstest): Prüfung nach EN 71-1, 8.21, mod. 5 Minuten andauernde statische Belastung mit 50 kg bei 20 kg zulässigem Nutzergewicht, sonst 5 Minuten andauernde statische Belastung mit 100 kg. Bei 100 kg Prüfung mit Mensch, nicht mit Dummy. Abzugstest Lenkergriffe: An jedem Griff wird in Richtung des Lenkerendes eine Zugkraft von 60 Newton aufgebracht. Prüfung der verstellbaren Lenkrohre (ab/auf) nach EN 71-1, 8.27. Falltest: Prüfung nach EN 71-1, 8.5. Umkippen 90 Grad: Das Laufrad kippt ohne Beladung und ohne Beschleunigung aus dem Stand jeweils 50-mal seitlich auf einen ebenen Betonboden. Aufprall gegen Wand: Eine Person mit 50 kg fährt eine bestimmte Strecke (4 m) mit einer bestimmten Neigung (0°) gegen eine feste Wand. Prüfung nach EN 71-1, 8.22, mod. (mit Mensch geprüft, nicht mit Dummy). Bremsbelastung Lenkstange: Der Roller wird am Trittbrett fest eingespannt. An einem Adapter an der Lenkstange wird pulsierend eine Kraft eingeleitet. Die Einleitung der Kraft erfolgt pneumatisch. Anforderung: F1 = 150 N, n1 = 1.000; F2 = 250 N, n2 = 100. Betriebsfestigkeit auf dem Rollenprüfstand: Das Prüfmuster wird auf dem Rollenprüfstand frei beweglich gehalten. Die Beladung beträgt das 1,2-Fache des maximalen Nutzergewichts. Die Massenverteilung erfolgt auf der Trittfläche und den Lenkergriffen. Fahrbahnanregungen werden durch eine Leiste in Höhe von 15 mm simuliert. Die Fahrgeschwindigkeiten (3 bzw. 7 km/h) variieren. Es wird in wiederholten, durchmischten Lastzyklen bis zum Erreichen des Sollwerts bzw. Bauteilversagens geprüft. Vorgegebene Sollwerte (Laufleistung) mussten erfüllt werden: 50 km, ca. 40.000 Impulse. Lackqualität: Gitterschnittprüfung gemäß DIN 53151, wobei GTO-0 die beste Note darstellt und GTO-5 die schlechteste. Handhabung: Von fünf Testpersonen im Alter zwischen 18 und 52 Jahren wurden definierte Vorgänge (Aufbau/Montage, Zusammenklappen, Tragen, Abstellen) nach Schulnotensystem bewertet. Qualität: Die Art und die Verständlichkeit der Bedienungsanleitung, die Verarbeitung der Einzelteile und der Stand der Vormontage wurden überprüft und nach Schulnotensystem bewertet. Inhaltsstoffe: Wo vorhanden, wurde die Probe dem Kunststoffmaterial des Lenkergriffs entnommen. Bei Produkten aus Holz wurde der Roller als Ganzes geprüft. Wo Schutzmaterial für den Lenker vorhanden, wurden Phthalate/weitere Weichmacher, Chlorparaffine, phosphororganische und phenolische Verbindungen in einer Mischprobe aus Lenkergriff und Schutzmaterial im Verhältnis 3:1 analysiert. Phthalate/weitere Weichmacher, Chlorparaffine, phosphororganische und phenolische Verbindungen bei ausgewählten Produkten: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) bei ausgewählten Produkten: GC-MSD. 25 PAK nach EU/EPA/JECFA. Zinnorganische Verbindungen bei ausgewählten Produkten: Na-DDTC, EtOH, Hexan, NaBEt4, GC-AED. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse (wo vorhanden: Einzeluntersuchung von Lenkergriff und Schutzmaterial). Elemente: Röntgenfluoreszenzanalyse (wo vorhanden: Einzeluntersuchung von Lenkergriff und Schutzmaterial).
Spielbälle
Testmethoden: Inhaltsstoffe: Untersucht wurden repräsentative Mischproben, wenn nicht anders aufgeführt. Halogenorganische Verbindungen (in Stoffbällen): Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Phthalate, weitere Weichmacher und phosphororganische Verbindungen (in Plastikbällen): GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Antimon im Eluat (in Stoffbällen mit Füllung Mischproben mit jeweils 50 % Hülle und 50 % Füllung): Elution von Schwermetallen mittels saurer Schweißlösung, Elementbestimmung mittels ICP-MS. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen (in Plastikbällen): Röntgenfluoreszenzanalyse. Aromatische Amine (in Stoffbällen): Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2, Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (Januar 2013). Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-3, Prüfung nach DIN ISO/TS17234 für Leder. Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (September 2012). GC/MS, Dünnschichtchromatografie. Bestimmungsgrenze 5 mg/kg. Zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Allergisierende Dispersionsfarbstoffe (in Stoffbällen): Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005); Dünnschichtchromatografie, HPLC mit DAD (UV-/Vis-Detector). Optische Aufheller: UV-Licht (qualitativ). Nonylphenolethoxylate, qualitativ (in Stoffbällen): LC-MS/MS nach Extraktion, bei Positivbefund: HPLC-FLD-Messung. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK; in Plastikbällen): GC-MSD, getestet auf 25 PAK nach EU/EPA/JECFA. Elemente: Röntgenfluoreszenzanalyse (in Plastikbällen). Zinnorganische Verbindungen (in Plastikbällen): NaDDTC, EtOH, Hexan, NaBEt4, GC-AED. Praxistest: Sicherheit von Spielzeug: nach Spielzeugnorm DIN EN 71-1, mechanische und physikalische Tests, mechanische und physikalische Eigenschaften sowie nach DIN EN 71-2 mechanische und physikalische Tests, Entflammbarkeit. Speichel- und Schweißechtheit: nach DIN 53160-1,2 Speichel-/Schweißechtheit; die Bewertung der Echtheitsprüfungen erfolgt unter den in der Norm festgelegten Bedingungen mittels Graumaßstab (Lichtechtheit mittels Blaumaßstab), wobei Note 5 die beste Note darstellt und Note 1 die schlechteste.
Knete
Testmethoden: Untersucht wurde - falls nicht anders angegeben - jeweils eine Mischprobe aus der blauen, gelben, grünen und roten Farbe. Halogenorganische Verbindungen: a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Formaldehyd/-abspalter (falls nicht bereits Bronopol nachgewiesen wurde) in der blauen Farbe: saure Wasserdampfdestillation, Derivatisierung mit Acetylaceton, Ausschütteln mit n-Butanol, Fotometrie. Schwermetalle (alle Farben): Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA). Aromatische Amine: Prüfung auf Amine nach reduktiver Spaltung, Analytik entspr. § 64 LFGB 82.02-2. Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (April 2012), bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (September 2012), Bestimmungsgrenze 5 mg/kg, GC-MS, TLC, zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Dispersionsfarbstoffe: § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005), Dünnschichtchromatografie, TLC und HPLC mit DAD (UV/Vis-Detektor). Thiazolinone in der blauen Farbe: Extraktion mit einem Essigsäure-Methanol-Gemisch mit anschließender Bestimmung an der LC-MS/MS. Sonstige Konservierungsmittel (Bronopol, Propylparaben) in der blauen Farbe: HPLC-UV. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung: RFA.
Holzspielzeug
Parameter abhängig von der Produktzusammensetzung und Alter der Zielgruppe.
Antimon im Eluat: Elution mittels saurer Schweißlösung. Elementbestimmung mittels ICP-MS.
Aromatische Amine: Methode: Prüfung auf Amine nach reduktiver Spaltung; Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2 Prüfung ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (April 2012); Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-3 Prüfung nach DIN ISO/TS 17234 für Leder. Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (September 2012); GC/MS, TLC, Bestimmungsgrenze: 5 mg/kg; zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine.
Chlorierte Verbindungen, Elemente: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005). Dünnschichtchromatografie, TLC, HPLC mit DAD (UV/Vis-Detector).
Formaldehyd: GC-MS nach WKI-Flaschenmethode.
Halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert. Binden der organischen Halogene an Aktivkohle. Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom. Microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts.
Nonylphenolethoxylate: LC-MS/MS nach Extraktion.
Optische Aufheller: UV-Licht (qualitativer Nachweis).
Phthalate, weitere Weichmacher, antimikrobiell wirksame Substanzen, Nonylphenol: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung.
25 polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe nach EU/EPA/JECFA: GC/MSD.
Praktische Prüfungen: Prüfung auf EN 71-1 (mechanische und physikalische Eigenschaften). Speichel- und Schweißechtheit (Note): DIN 53160-1, -2. Bewertung mittels Blaumaßstab, Note 5 stellt die beste Bewertung dar.
Stoffpuppen
Testmethoden: Inhaltsstoffe (je nach Produkt und seiner Zusammensetzung): Halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehaltes. Analysiert wurde eine Mischprobe aus Stoff und Füllung im Verhältnis 1:1. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung/im Produkt: Röntgenfluoreszenzanalyse. Aromatische Amine: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2, Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (Januar 2013). Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-3, Prüfung nach DIN ISO/TS17234 für Leder. Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (September 2012). GC/MS, Dünnschichtchromatografie. Bestimmungsgrenze 5 mg/kg. Zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Muster wurden als qualifizierte Mischproben untersucht. Allergisierende Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005); Dünnschichtchromatografie, HPLC mit DAD (UV/Vis-Detektor). Muster wurden als qualifizierte Mischproben untersucht. Prüfung von Polyestermaterial ohne Farbe Weiß. Antimon im Eluat: Elution von Schwermetallen mittels saurer Schweißlösung, Elementbestimmung mittels ICP-MS. Optische Aufheller: UV-Licht (qualitativ). Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe: GC-MSD (getestet auf 25 polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe nach EU/EPA/JECFA). Formaldehyd: SOP 4192, Nachweis mit Carbazol/Schwefelsäure. Elemente: Röntgenfluoreszenzanalyse. Nonylphenolethoxylate, qualitativ: LC-MS/MS nach Extraktion, bei Positivbefund: HPLC-FLD-Messung. Mischprobe aus Füllung und Außenmaterial.
Praxistest: Sicherheit von Spielzeug: nach Spielzeugnorm DIN EN 71-1, mechanische und physikalische Tests (auch Etiketten/Label in Anlehnung an DIN EN 71-1), sowie nach DIN EN 71-2 mechanische und physikalische Tests, Entflammbarkeit. Speichel- und Schweißechtheit: nach DIN 53160-1,2 Speichel-/Schweißechtheit; die Bewertung der Echtheitsprüfungen erfolgt unter den in der Norm festgelegten Bedingungen mittels Graumaßstab (Lichtechtheit mittels Blaumaßstab), wobei Note 5 die beste Note darstellt und Note 1 die schlechteste.
Pflege
Babypflegecremes
Testmethoden: (je nach Zusammensetzung der Produkte): Formaldehyd/-abspalter: saure Wasserdampfdestillation, Derivatisierung mit Acetylaceton, Ausschütteln mit n-Butanol und Bestimmung mittels Fotometrie, Absicherung mit Dimedon für positive Formaldehydergebnisse, § 64 LFGB B82.02-1 modifiziert, Kaltwasserextraktion, fotometrische Bestimmung; Diethylphthalat, deklarationspflichtige Duftstoffe, Moschus-Verbindungen: Extraktion mit TBME, GC-MS; halogenorganische Verbindungen (falls nicht deklariert): a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; Parabene: Deklaration und/oder HPLC-UV. Paraffine/Erdölprodukte/apolare Silikonverbindungen: Deklaration und/oder HPLC/RI; aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe: Online-HPLC-GC; Elementbestimmung (Aluminium, Zink, Silber, Gold): Totalaufschluss in der Mikrowelle. Quantitative Bestimmung gemäß DIN EN ISO 17294-2 "Bestimmung von 62 Elementen durch ICP-MS". Verwendung von Rhodium und Rhenium als interne Standards; Kalibrierung des ICP-MS mittels Multielementstandards (simple linear); PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Kinderzahncremes
Testmethoden: Halogenorganische Verbindungen (falls nicht deklariert): a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; b) Reinigung der Proben mit Kieselgel; Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Parabene (falls deklariert): HPLC-UV. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Pflegeprodukte für Schwangere
Testmethoden: Formaldehyd/-abspalter: Saure Wasserdampfdestillation, Derivatisierung mit Acetylaceton, Ausschütteln mit n-Butanol und Bestimmung mittels Fotometrie. Parabene: Deklaration und HPLC-DAD sowie LC-MS/MS. Methylisothiazolinon: Extraktion mit Essigsäure/Methanol (80/20) mit anschließender Bestimmung an der LC-MS/MS. Halogenorganische Verbindungen (falls nicht deklariert): a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Deklarationspflichtige Duftstoffe/Diethylphthalat/polyzyklische Moschus-Verbindungen/Nitromoschus-Verbindungen/Majantol: Extraktion mit TBME, GC-MS. Paraffine/paraffinähnliche Erdölprodukte/apolare Silikonverbindungen: Deklaration und/oder HPLC/RI. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Pflegeprodukte
Testmethoden: Aufgeführt sind jeweils Methoden für Parameter, die zu einer Abwertung geführt haben. Paraffine/Erdölprodukte/apolare Silikonverbindungen: laut Deklaration und/oder HPLC/RI.
Sonnenschutzmittel für Kinder
Testmethoden: (je nach Zusammensetzung der Produkte): Formaldehyd/-abspalter: Saure Wasserdampfdestillation, Derivatisierung mit Acetylaceton, Ausschütteln mit n-Butanol und Bestimmung mittels Fotometrie. Diethylphthalat, deklarationspflichtige Duftstoffe, Moschus-Verbindungen: Extraktion mit TBME, GC-MS. Halogenorganische Verbindungen (falls nicht deklariert): a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Paraffine/Erdölprodukte/apolare Silikonverbindungen: HPLC/RI. Aluminium: Totalaufschluss in der Mikrowelle. Quantitative Bestimmung gemäß DIN EN ISO 17294-2 "Bestimmung von 62 Elementen durch ICP-MS". Verwendung von Rhodium und Rhenium als Interne Standards; Kalibrierung des ICP-MS mittels Multielementstandards (simple linear). PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Für das Bad
Testmethoden: Aufgeführt sind jeweils Methoden für Parameter, die zu einer Abwertung geführt haben. Problematische Duftstoffe: Extraktion mit TBME, GC-MS.