Produktrückruf bei Lidl: Metallteile in Gebäck

Der Discounter Lidl ruft Butterwaffeln zurück. Es besteht die Gefahr, dass Metallteile im Gebäck enthalten sein könnten. Welche Waffeln betroffen sind, erfahren Sie hier.
Der Discounter Lidl ruft Butterwaffeln zurück. Es besteht die Gefahr, dass Metallteile im Gebäck enthalten sein könnten. Welche Waffeln betroffen sind, erfahren Sie hier.
Edeka ruft einen Eisriegel mit Erdnuss seiner Eigenmarke Gut & Günstig zurück. Wie das Unternehmen mitteilte, könnten in einzelnen Produkten Glassplitter stecken.
Wraps sehen oft nach mehr aus, als drinsteckt – zu dem Ergebnis kommen die Verbraucherzentralen nach einem deutschlandweiten Marktcheck mit 79 Wraps. Warum der Snack auch in Sachen Kalorien nicht der beste Snack ist.
Der Bio-Händler Alnatura hat einen Rückruf für seinen ungekühlten Räuchertofu gestartet. Das Unternehmen warnt vor einem Produkt, das nicht sicher erhitzt wurde.
Die Umweltorganisation Greenpeace hat Meerestierproben aus deutschen Nord- und Ostseehäfen auf die Ewigkeitschemikalie PFAS untersucht. Die Ergebnisse zeigen: Die Belastung einiger Tiere ist so groß, dass selbst der gemäßigte Konsum die unbedenklichen PFAS-Aufnahmemengen überschreiten kann.
Dm hat ein Tofu-Produkt zurückgerufen. Der Grund: Man könne nicht ausschließen, dass es zu einer Verunreinigung mit einem Bakterium kam.
Ein Hersteller warnt vor dem Verzehr seiner braunen Linsen. In den Dosen könnte neben den Hülsenfrüchten noch Steine zu finden sein.
Chips, Pommes, Schokolade und Limonaden: Werbung für ungesunde Lebensmittel wird in Großbritannien von jetzt an nur noch nach 21 Uhr im Fernsehen gesendet und im Internet gar nicht mehr. Durch das Werbeverbot sollen vor allem Kinder geschützt werden.
Erdbeermarmelade ist ein beliebter Frühstücksklassiker. In einigen Produkten stecken allerdings Pestizidrückstände und zu viel Zucker, wie unser Test deutlich macht. Das gilt auch für die Fruchtaufstriche von Mövenpick und Aldi: Sie schneiden mit "mangelhaft" am schlechtesten ab.
In der EU werden tonnenweise Lebensmittel und Klamotten weggeschmissen. Das Parlament hat nun strengere Vorschriften zur Vermeidung und Verringerung von Textil- und Lebensmittelabfällen beschlossen. Unter anderem müssen Hersteller die Kosten für die Einsammlung, Sortierung und Wiederverwertung von Textilien tragen.