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Handbuch Gesundheit

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Die Tests
Allergiemittel: Zum Heulen
Blutdruckmessgeräte: Messbarer Erfolg
Blutfettsenker: Fett verzichtbar
Cellulitemittel: Zu schön, um wahr zu sein
Cremes, Neurodermitiker/Allergiker: Fettnäpfchen
Durchfallmittel: Topf Ten
Geräte gegen Rückenschmerzen: Ich hab' Rücken
Gleitmittel: Helferlein
Grippemittel: Schwache Leistung
Halsschmerzmittel: Hilft alles nix
Hornhautmittel: Weg damit
Hustenmittel: Dumme Tussis
Kissen: Ruhe sanft
Körperlotionen, Urea: Extraportion
Lippenpflege mit UV-Schutz: Oben nicht ohne
Matratzen, Schaumstoff: Träume auf Schäumen
Matratzenbezüge, milben- und allergendicht: Halt dicht!
Mittel gegen Beschwerden in den Wechseljahren: Perspektivenwechsel
Mittel gegen Osteoporose/Präparate mit Calcium und Vitamin D3: Knochenhart
Mittel gegen trockene Augen, Augentropfen: Augen auf!
Multivitaminpräparate, ab 50: Frisch ist besser
Pflanzliche Arzneimittel, Prostatamittel: Wenn's tröpfelt
Pflanzliche Arzneimittel, Venenmittel: Beinhart
Pilzmittel, Fußpilz: Gut zu Fuß
Rheumamittel/Schmerzmittel, pflanzlich: Aua!
Schlafmittel, pflanzlich: Gute Nacht!
Schmerzmittel: Schmerzensbrecher
Schnupfenmittel: Rotz und Wasser
Sonnenschutzmittel: Auf die Pelle

Magazin
Akupunktur: Exportschlager aus dem Reich der Mitte
Augenentspannung: Guck mal Pause
Berufskrankheiten: Wenn Arbeiten krank macht
Bildschirmarbeit: Sieh mal an
Blasenschwäche: Nur keine Scham
Bluthochdruck: Die unterschätzte Gefahr
Eine erstaunliche Leistung
Eine Frage der Einstellung
Erholsame Nachtruhe: Gut Schlafen
Gegensatz oder Ergänzung?
Geht's noch?
Hausmittel: Preiswert, einfach und gut
Hautkrebs: Licht und Schatten
Hilf dir selbst
Homöopathie: Stark verdünnt
Hörgeräte: Hightech im Ohr
Kontaktallergien: Gefährliche Berührungen
Lattenroste: Eine gute Stütze
Liebe - ein Leben lang: Keine Frage des Alters
Medizinische Checks: Alles unter Kontrolle?
Mit den Zipperlein umgehen lernen: Damit lässt sich leben
Mythos Cholesterin: Überbewertetes Risiko
Neurodermitis: Wenn die Haut verrückt spielt
Phytotherapie: Dagegen ist ein Kraut gewachsen
Risikotest: Herzinfarkt: Wie gefährdet sind Sie?
Schlafstörungen: Wenn die Nacht zum Tage wird
Umgang mit der Sonne: Mit heiler Haut davonkommen
Untersuchungen speziell für Frauen: Nicht immer sinnvoll
Untersuchungen speziell für Männer: Unter der Gürtellinie
Verwöhnprogramm: Alles, was gut tut
Vollmachten: Für den Fall der Fälle
Weitere anerkannte Verfahren: Ganzheitlich heilen
Wie entsteht eine Allergie?: Wenn das Immunsystem durchdreht
Zeitmanagement: Stress, lass nach

Glossar / Verzeichnis der Anbieter
Anbieter
Glossar
Testmethoden

Meldungen
Abends Haare waschen
Aktiv gegen die Zuckerkrankheit
Angst vor einer Krebserkrankung ist groß
Bei Models sind reifere Jahrgänge gefragt
Berufserfahrung weitergeben
Die Best Ager gibt es eigentlich nicht
Ehe ist gesund
Ein Glas Alkohol für die Gesundheit?
Emotionale Intelligenz hilft
Es ist nie zu spät für einen Anfang
Gut verdienende Frauen leben länger
I-Phone zur Blutdruckmessung
Individuelle Gesundheitsleistungen
Keine Praxisgebühr bei Vorsorgeuntersuchungen
Kreuzallergien
Lebenserwartung ist höher als je zuvor
Leistungsfähigkeit im Alter
Mit Vergnügen und Ehrgeiz bei der Sache
Oma oder Opa für andere Kinder
Optimisten sind erfolgreicher
Pollenallergie erkennen
Schuhe und Kleider bleiben draußen
Stimmt's oder stimmt's nicht?: Schäfchen zählen hilft beim Einschlafen
Stimmt's oder stimmt's nicht?: Der Schlaf vor Mitternacht ist der gesündeste
Stimmt's oder stimmt's nicht?: Im Schlaf verbrauchen wir kaum Energie
Stimmt's oder stimmt's nicht?: Farbige erkranken nie an Hautkrebs
Stimmt's oder stimmt's nicht?: Ab 40 bekommt man vom Abnehmen Falten
Stimmt's oder stimmt's nicht?: Weiße Flecken im Nagel sind ein Zeichen von Calciummangel
Stimmt's oder stimmt's nicht?: Schwangerschaftsstreifen lassen sich vermeiden
Stimmt's oder stimmt's nicht?: Babys bekommen keine Pickel
Stimmt's oder stimmt's nicht?: Warzen sind ansteckend
Stimmt's oder stimmt's nicht?: Männer haben ein dickeres Fell
Stimmt's oder stimmt's nicht?: Antischlafpille hält munter
Stimmt's oder stimmt's nicht?: Langes Schlafen macht dick
Stimmt's oder stimmt's nicht?: Kinderhaut reagiert empfindlicher auf Sonne
Stimmt's oder stimmt's nicht?: Bei offenem Fenster schläft es sich besser
Stimmt's oder stimmt's nicht?: Allein schläft man besser
Traumberuf Wissenschaftler
Urlaub für jeden Geschmack
Wenn Arbeitslose sich selbstständig machen
Wenn die Allergie die Etage wechselt

Weitere Informationen

Medikament und Gesundheitsprodukte

1A Pharma, Keltenring 1-3, 82041 Oberhaching, Tel. 0800 / 6 12 11 11;
Abbott, Max-Planck-Ring 2, 65205 Wiesbaden, Tel. 0 61 22 / 58-0;
AbZ Pharma, Dr.-Georg-Spohn-Str. 7, 89143 Blaubeuren, Tel. 0 73 44 / 92 14 96;
Acis Arzneimittel, Lil-Dagover-Ring 7, 82031 Grünwald, Tel. 0 89 / 4 42 32 46-0;
Actavis, Willy-Brandt-Allee 2, 81829 München, Tel. 0 89 / 55 89 09-0;
Aktivshop, Oldenburger Str. 17, 48429 Rheine, Tel. 0180 5 / 26 26 49;
Alcon Pharma, Blankreutestr. 1, 79108 Freiburg i. Br., Tel. 07 61 / 13 04-0;
Aldi Nord, Eckenbergstr. 16, 45307 Essen, Tel. 02 01 / 85 93-0;
Aldi Süd, Burgstr. 37, 45476 Mühlheim, Tel. 02 08 / 99 27-0;
Aliud Pharma, Gottlieb-Daimler-Str. 19, 89150 Laichingen, Tel. 0 73 33 / 96 51-0;
Allcon, Bessemer Str. 3, 21339 Lüneburg, Tel. 0800 / 2 55 02 66;
Allergika, Bürgermeister-Seidl-Str. 8, 82515 Wolfratshausen, Tel. 0180 2 / 22 14 53;
Allergo Natur Pharmazeutika, Parkstr. 1, 19273 Melkof, Tel. 0180 5 / 59 09 05;
Allnatura, Am Flugplatz 2, 73540 Heubach, Tel. 0 71 73 / 71 69-0;
Almirall Hermal, Scholtzstr. 3, 21465 Reinbek, Tel. 0 40 / 7 27 04-0;
Alsitan, Gewerbering 6, 86926 Greifenberg, Tel. 0 81 92 / 93 01-0;
Alva Naturkosmetik, Gewerbepark 19, 49143 Bissendorf, Tel. 0 54 02 / 6 44 79-0;
Ansell Healthcare (Condomi), Lehrer-Wirt-Str. 2, 81829 München, Tel. 0 89 / 4 51 18-0;
Apotheker Walter Bouhon, Walter-Bouhon-Str. 4, 90427 Nürnberg, Tel. 09 11 / 9 36 70-0;
Ardeypharm, Loerfeldstr. 20, 58313 Herdecke, Tel. 0 23 30 / 9 77-6 77;
Aristo Pharma, Wallenroderstr. 8-10, 13435 Berlin, Tel. 0 30 / 7 10 94-42 00;
Artegodan, Wendlandstr. 1, 29439 Lüchow, Tel. 0 58 41 / 9 39-0;
Ascopharm, Im Bruchanger 6, 38855 Wernigerode, Tel. 0 39 43 / 94 81-10;
Astellas Pharma, Postfach 50 01 66, 80971 München, Tel. 0800 / 1 11 45 44;
Athenstaedt Arzneimittel, Bahnhofstraße 11, 82515 Wolfratshausen, Tel. 0 81 71 / 3 86 25-0;
Bad Heilbrunner Naturheilmittel, Am Krebsenbach 5-7, 83670 Bad Heilbrunn, Tel. 0 80 46 / 91 99-0;
Badenia Bettcomfort, Niederschopfheimerstraße 1, 77948 Friesenheim, Tel. 0 78 08 / 89-0;
Basics, Hemmelrather Weg 201, Gebäude GIZ 1, 51377 Leverkusen, Tel. 0800 / 8 80 38 80;
Bausch & Lomb, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, Tel. 0 30 / 3 30 93-0;
Bayer Vital - Geschäftsbereich OTC, Gebäude K 56, 51368 Leverkusen, Tel. 02 14 / 30-1;
Beiersdorf, Unnastr. 48, 20245 Hamburg, Tel. 0 40 / 49 09-75 75;
Bene-Arzneimittel, Herterichstr. 1, 81479 München, Tel. 0 89 / 7 49 87-1 90;
Berlin-Chemie, Glienicker Weg 125-127, 12489 Berlin, Tel. 0 30 / 67 07-0;
Betapharm, Kobelweg 95, 86156 Augsburg, Tel. 08 21 / 7 48 81-0;
Bettenwelt, Stadtweg 2, 24976 Handewitt, Tel. 0 46 30 / 9 75-0;
Beurer, Söflinger Str. 218, 89077 Ulm, Tel. 07 31 / 39 89-0;
Billerbeck Betten-Union, Eppinger Str. 40-44, 76703 Kraichtal-Münzesheim, Tel. 0 72 50 / 75-0;
Bio-Garten, Am Krebsenbach 5, 83670 Bad Heilbrunn, Tel. 0 80 46 / 18 86-82;
Biomo Pharma, Josef-Dietzgen-Str. 3, 53773 Hennef, Tel. 0 22 42 / 87 40-1 00;
Bionorica, Kerschensteiner Str. 11-15, 92318 Neumarkt, Tel. 0 91 81 / 2 31-90;
Bioturm, Turmstr. 29, 56242 Marienrachdorf, Tel. 0 26 26 / 92 62-0;
Birken, Streiflingsweg 11, 75223 Niefern-Öschelbronn, Tel. 0 72 33 / 97 49-0;
Boehringer Ingelheim Pharma/Vertriebslinie Thomae, Binger Str. 173, 55216 Ingelheim am Rhein, Tel. 0800 / 7 79 09 00;
Bolder Arzneimittel, Koblenzer Str. 65, 50968 Köln, Tel. 02 21 / 3 76 52-0;
Börlind, Lindenstr. 15, 75365 Calw, Tel. 0 70 51 / 60 00-67;
BOSO Bosch & Sohn, Bahnhofstr. 64, 72417 Jungingen, Tel. 0 74 77 / 92 75-0;
Breckle, Laiernstr. 30, 74321 Bietigheim-Bissingen, Tel. 0 71 42 / 97 95-0;
Brinkhaus, Zwischen den Emsbrücken 2, 48231 Warendorf, Tel. 0 25 81 / 52-0;
Burton Feingold, Helmsand 1, 25704 Meldorf, Tel. 0 48 32 / 86 64;
Cefak, Ostbahnhofstr. 15, 87437 Kempten, Tel. 08 31 / 5 74 01-0;
Centa-Star, Augsburger Str. 275, 70327 Stuttgart-Untertürkheim, Tel. 07 11 / 3 05 05-0;
Cesra Arzneimittel, Postfach 20 20, 76490 Baden-Baden, Tel. 0 72 21 / 95 40-81;
Cheplapharm Arzneimittel, Bahnhofstr. 1 a, 17498 Mesekenhagen, Tel. 03 83 51 / 53 69-0;
Claus Reformwaren Service Team/Eubiona, Kiefernstr. 11, 76532 Baden-Baden, Tel. 0 72 21 / 50 96-13;
CNP Pharma, Marienplatz 10-12, 94081 Fürstenzell, Tel. 0 85 02 / 91 84-2 00;
Combe Pharma, Sophienstr. 22, 76530 Baden-Baden, Tel. 0 72 21 / 5 04 63-60;
CT Arzneimittel, Potsdamer Platz 10, 10785 Berlin, Tel. 0 30 / 40 90 08-0;
Dado-Cosmed, Postfach 11 55, 75351 Calw, Tel. 0 70 51 / 5 90-93;
Dentinox, Nunsdorfer Ring 19, 12277 Berlin, Tel. 0 30 / 72 00 34-0;
Dermapharm/Tiroler Nussöl Sonnenkosmetik, Lil-Dagover-Ring 7, 82031 Grünwald, Tel. 0 89 / 6 41 86-0;
Deutsche Chefaro Pharma, Im Wirrigen 25, 45731 Waltrop, Tel. 0 23 09 / 64-0;
Devesa Dr. Reingraber, Heinkelstr. 8 a, 76461 Muggensturm, Tel. 0 72 22 / 5 14 14;
Diamona Hermann Koch, Daimlerstr. 19, 38446 Wolfsburg, Tel. 0 53 61 / 85 02-0;
Discovery Versand, Strandbaddamm 4, 22877 Wedel, Tel. 0180 5 / 04 07 02;
Divapharma, Motzener Str. 41, 12277 Berlin, Tel. 0 30 / 7 20 07-0;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 0800 / 3 65 86 33;
Dolorgiet, Otto-von-Guericke-Str. 1, 53754 St. Augustin/Bonn, Tel. 0 22 41 / 3 17-0;
Dr. August Wolff Arzneimittel, Sudbrackstr. 56, 33611 Bielefeld, Tel. 05 21 / 88 08-05;
Dr. Beckmann Pharma, Carl-Petersen-Str. 4, 20535 Hamburg, Tel. 0 40 / 89 72 52-0;
Dr. Dünner, Artherstr. 60, 6405 Immensee, Schweiz, Tel. 0 80 62 / 9 01-0;
Dr. Grandel, Postfach 11 16 49, 86041 Augsburg, Tel. 08 21 / 32 02-0;
Dr. Gustav Klein, Postfach 1165, 77732 Zell am Harmersbach, Tel. 0 78 35 / 63 55-0;
Dr. Hall Versand, Schutterstr. 10, 77746 Schutterwald, Tel. 0180 5 / 00 71 20;
Dr. Hobein, Grenzstr. 2, 53340 Meckenheim, Tel. 0 22 25 / 88 94-0;
Dr. Loges, Schützenstr. 5, 21423 Winsen/Luhe, Tel. 0 41 71 / 7 07-0;
Dr. Mann Pharma/Bausch & Lomb, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, Tel. 0 30 / 3 30 93-50 51;
Dr. Pfleger Arzneimittel, Postfach, 96045 Bamberg, Tel. 09 51 / 60 43-0;
Dr. Ritsert, Klausenweg 12, 69412 Eberbach, Tel. 0 62 71 / 92 21-0;
Dr. Scheffler, Senefelderstr. 44, 51469 Bergisch Gladbach, Tel. 0 22 02 / 5 40 47;
Dr. Theiss Naturwaren, Michelinstr. 10, 66424 Homburg/Saar, Tel. 0 68 41 / 7 09-0;
Dr. Willmar Schwabe, Willmar-Schwabe-Str. 4, 76227 Karlsruhe, Tel. 07 21 / 40 05-0;
Dr. Winzer Pharma, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, Tel. 0 30 / 3 30 93-50 71;
Dunlopillo, Birkenhainer Str. 77, 63450 Hanau, Tel. 0 61 81 / 93 94-0;
Eco Cosmetics, Hildesheimer Str. 353, 30880 Laatzen, Tel. 0 51 02 / 91 39 84;
Edeka Zentrale, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 0180 3 / 33 35 20;
Eduard Gerlach Chemische Fabrik, Bäckerstr. 4-8, 32312 Lübbecke, Tel. 0 57 41 / 3 30-0;
Emcur Gesundheitsmittel, Mainzer Str. 1 C, 56130 Bad Ems, Tel. 0 26 03 / 9 36 40-0;
Engelhard Arzneimittel, Herzbergstr. 3, 61138 Niederdorfelden, Tel. 0 61 01 / 5 39-3 00;
Erhard Sport International, Im Grund 2, 91593 Burgbernheim, Tel. 0 98 43 / 93 56-0;
Erwin Müller Versandhaus, Abt. Haushaltsprodukte, Buttstr. 2, 86646 Buttenwiesen, Tel. 0180 5 / 24 46 44;
ESK Promotion Products, Starenweg 109, 50259 Pulheim, Tel. 0 22 38 / 84 50 50;
Esparma, Seepark 7, 39116 Magdeburg, Tel. 03 91 / 63 60 98-70;
Esprit Europe Services, Esprit-Allee, 40882 Ratingen, Tel. 0800 / 8 44 34 44;
Essex Pharma, Thomas-Dehler-Str. 27, 81737 München, Tel. 0800 / 6 73 67 36 73;
f.a.n. Frankenstolz Schlafkomfort, Industriestr. 1-3, 63814 Mainaschaff, Tel. 0 60 21 / 7 08-0;
Fitne, Zur Kräuterwiese, 31020 Salzhemmendorf, Tel. 0 51 53 / 8 09-05;
Flexi-Sports, Grafinger Str. 24, 81671 München, Tel. 0 89 / 45 02 87-0;
Fontane Pharma/Innotech, Stölpchenweg 37, 14109 Berlin, Tel. 0 30 / 81 00 98 70;
Galderma Laboratorium, Georg-Glock-Str. 8, 40474 Düsseldorf, Tel. 02 11 / 5 86 01-00;
Galen Pharma, Wittland 13, 24109 Kiel, Tel. 04 31 / 5 85 18-0;
Galeria Kaufhof, Leonhard-Tietz-Str. 1, 50676 Köln, Tel. 02 21 / 2 23-0;
Gaugler & Lutz/Airex, Habsburger Str. 12, 73432 Aalen-Ebnat, Tel. 0 73 67 / 96 66-0;
Gebr. Sanders/Pure Nature, Maschstr.2, 49565 Bramsche, Tel. 0 54 61 / 8 04-0;
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare/Abtei-Pharma, Bußmatten 1, 77815 Bühl, Tel. 0 72 23 / 76-0;
GlaxoSmithKline/Stiefel Laboratorium, Theresienhöhe 11, 80339 München, Tel. 0 89 / 3 60 44-0;
Granovita, Alpenstr. 15, 87751 Heimertingen/Allgäu, Tel. 0 41 39 / 69 94 32;
Hans Dinslage, Riedlinger Str. 28, 88524 Uttenweiler, Tel. 0 73 74 / 91 57 66;
Hartmann, Paul-Hartmann-Str. 12, 89522 Heidenheim, Tel. 0180 2 / 30 42 75;
Haus Schaeben, Europaallee 42, 50226 Frechen, Tel. 0 22 34 / 9 57 12-0;
Hemopharm, Königsteiner Str. 2, 61350 Bad Homburg, Tel. 0800 / 4 47 72 00;
Hermes Arzneimittel, Georg-Kalb-Str. 5-8, 82049 Großhesselohe, Tel. 0 89 / 79 10 20;
Heumann Pharma, Südwestpark 50, 90449 Nürnberg, Tel. 09 11 / 43 02-0;
Hevert-Arzneimittel, In der Weiherwiese 1, 55569 Nussbaum, Tel. 0 67 51 / 9 10-0;
Hexal, Industriestr. 25, 83607 Holzkirchen, Tel. 0 80 24 / 9 08-0;
Hofmann & Sommer, Lindenstr. 11, 07426 Königsee, Tel. 03 67 38 / 6 59-0;
HSE 24 Home Shopping Europe, Münchener Straße 101 h, 85737 Ismaning, Tel. 0 89 / 9 60 60-0;
Hydas, Hirzenhainer Str. 3, 60435 Frankfurt, Tel. 0 69 / 95 40 61-0;
i+m Naturkosmetik Inge Stamm, Greifswalder Str. 214, 10405 Berlin, Tel. 0 30 / 3 91 10-91;
Ichthyol Gesellschaft, Sportallee 85, 22335 Hamburg, Tel. 0 40 / 5 07 14-0;
Ikea Deutschland, Am Wandersmann 2-4, 65719 Hofheim-Wallau, Tel. 0180 5 / 35 34 35;
Infectopharm Arzneimittel, Von-Humboldt-Str. 1, 64646 Heppenheim, Tel. 0 62 52 / 95-70 00;
Inresa Arzneimittel, Obere Hardtstr. 18, 79114 Freiburg, Tel. 07 61 / 47 50 47;
Intersan, Einsteinstr. 30, 76275 Ettlingen, Tel. 0 72 43 / 1 84-80;
Inverma Arzneimittel Johannes Lange, Segeberger Chaussee 365, 22851 Norderstedt, Tel. 0 40 / 5 24-66 66;
Irisette/Badenia Bettcomfort, Niederschopfheimerstraße 1, 77948 Friesenheim, Tel. 0 78 08 / 89-0;
Iso-Arzneimittel, Bunsenstr. 6-10, 76275 Ettlingen, Tel. 0 72 43 / 1 06-01;
Jenapharm, Otto-Schott-Str. 15, 07745 Jena, Tel. 0 36 41 / 64 88 88;
Johnson & Johnson/McNeil/Bebe, Johnson-u.-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 00800 / 26 02 60 00;
Joydivision, Rudolf-Diesel-Weg 10, 30419 Hannover, Tel. 05 11 / 6 79 96 66-0;
Jubian Pflegeprodukte H-A-N, Schelztorstr. 54-56, 73728 Esslingen a. N., Tel. 07 11 / 38 90 14 81;
Kaufland, Rötelstr. 35, 74172 Neckarsulm, Tel. 0800 / 15 28 35-2;
KAZ Hausgeräte, Martin-Schmeißer-Weg 15, 44227 Dortmund, Tel. 02 31 / 9 12 93-0;
Kessel Marketing & Vertrieb, Kelsterbacher Str. 28, 64546 Moerfelden-Walldorf, Tel. 0 61 05 / 20 37 20;
Kirschke-Versand, Eggensteiner Str. 52, 76297 Stutensee-Blankenloch, Tel. 0 72 44 / 73 49-0;
Kneipp-Werke, Steinbachtal 43, 97082 Würzburg, Tel. 00800 / 56 34 77 46 36;
Kräuterhaus Sanct Bernhard, Helfensteinstr. 47, 73342 Bad Ditzenbach, Tel. 0 73 34 / 96 54-0;
Krewel Meuselbach, Krewelstr. 2, 53783 Eitorf, Tel. 0 22 43 / 87-0;
Krüger, Senefelderstr. 44, 51469 Bergisch Gladbach, Tel. 0 22 02 / 1 05-0;
KSK-Pharma, Finkenstr. 1, 76327 Berghausen, Tel. 0180 5 / 40 74 40;
Kyberg Pharma, Keltenring 8, 82041 Oberhaching, Tel. 0 89 / 61 38 09-0;
Laverana, Am Weingarten 4, 30974 Wennigsen, Tel. 0 51 03 / 93 91-33;
Le Club des Créateurs de Beauté, Siemensstr. 6, 41465 Kaarst, Tel. 0 21 31 / 66 11-3 00;
Lebewohl-Fabrik, Fürstenbergstr. 15, 79102 Freiburg, Tel. 07 61 / 79 09 12-0;
Lidl Stiftung, Stiftsbergstr. 1, 74167 Neckarsulm, Tel. 0800 / 4 35 33 61;
Livondo, Max-Planck-Str. 6, 54296 Trier, Tel. 06 51 / 9 66 45 84;
L'Oréal/Biotherm, Georg-Glock-Str. 18, 40474 Düsseldorf, Tel. 0 21 31 / 66 11-5 10;
L'Oréal/Garnier, Georg-Glock-Str. 18, 40474 Düsseldorf, Tel. 0180 1 / 00 20 70;
L'Oréal/La Roche-Posay, Georg-Glock-Str. 18, 40474 Düsseldorf, Tel. 02 11 / 43 78-01;
L'Oréal/Laboratoires Vichy, Georg-Glock-Str. 18, 40474 Düsseldorf, Tel. 0180 1 / 00 09 16;
L'Oréal/The Body Shop, Georg-Glock-Str. 18, 40474 Düsseldorf, Tel. 02 11 / 9 13 11-99 00;
Make HoBo Marketing, Ferchenbachstr. 15, 80995 München, Tel. 0 89 / 12 11 24-67;
Malie Matratzen, Gewerbegebiet 1, 19417 Warin, Tel. 03 84 82 / 6 31-0;
Mann & Schröder, Bahnhofstr. 14, 74936 Siegelsbach, Tel. 0 72 64 / 8 07-0;
Mapa, Industriestraße 21-25, 27404 Zeven, Tel. 0 18 01 / 62 72 46;
Matratzen Concord, Horbeller Str. 19, 50858 Köln, Tel. 0 22 34 / 96 44-1 00;
Matratzen Factory Outlet, Max-Planck-Straße 1, 50189 Elsdorf, Tel. 0 22 74 / 92 29-0;
MCH-Vertrieb W. Kessler, Weilerer Weg 14, 56154 Boppard-Bad Salzig, Tel. 0 67 42 / 6 06 45;
MCM-Klosterfrau, Gereonsmühlengasse 1-11, 50670 Köln, Tel. 0800 / 16 52-1 00;
MCM-Klosterfrau, Produktgruppe Taxofit, 50606 Köln, Tel. 0800 / 16 52-3 00;
MCM-Klosterfrau/Cassella-med, Gereonsmühlengasse 1-11, 50670 Köln, Tel. 02 21 / 16 52-5 00;
Meda Pharma, Benzstr. 1, 61352 Bad Homburg v. d. Höhe, Tel. 0 61 72 / 8 88-01;
MedDevice manufacturing & trading, Gustav-Winkler-Str. 50, 33699 Bielefeld, Tel. 05 21 / 9 24 64-66;
Medice Arzneimittel Pütter, Kuhloweg 37, 58638 Iserlohn, Tel. 0 23 71 / 9 37-0;
Medicom Pharma, Sedemünder 2, 31832 Springe, Tel. 0800 / 7 37 77 30;
Medisana, Jagenbergstr. 19, 41468 Neuss, Tel. 0 21 31 / 36 68-0;
Medi-Tech Großhandel für medizin-technische Produkte, Weseler Str. 675 E, 48163 Münster, Tel. 02 51 / 87 13 66-0;
Medphano Arzneimittel, Maienbergstr. 10-12, 15562 Rüdersdorf bei Berlin, Tel. 03 36 38 / 7 49-0;
Merck Selbstmedikation, Rößlerstr. 96, 64293 Darmstadt, Tel. 0 61 51 / 8 56-22 60;
Mibe Arzneimittel, Münchner Str. 15, 06796 Brehna, Tel. 03 49 54 / 2 47-0;
MIT Gesundheit, Flutstr. 74, 47533 Kleve, Tel. 0 28 21 / 72 77-0;
Müller Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 07 31 / 1 74-0;
Murnauer Markenvertrieb, Diamantstr. 18, 65468 Trebur, Tel. 0 61 47 / 2 04-3 00;
Mylan Dura, Wittichstr. 6, 64295 Darmstadt, Tel. 0 61 51 / 95 12-0;
Neckermann.de, Hanauer Landstr. 360, 60386 Frankfurt/M., Tel. 0180 5 / 54 14;
Norma, Hansastr. 20, 90766 Fürth, Tel. 09 11 / 97 39-0;
Novartis Consumer Health, Zielstattstr. 40, 81379 München, Tel. 0 89 / 78 77-2 09;
Nubax, Unit 1/9 Adams St, WA 6163 O'Connor, Australien, Tel. +61 / 8-93 14-66 55;
Nycomed Deutschland, Byk-Gulden-Str. 2, 78467 Konstanz, Tel. 0800 / 2 95-66 66;
Öko Planet, Cornelienstr. 19, 63739 Aschaffenburg, Tel. 0 60 21 / 44 37 49-0;
OmniVision, Lindberghstr. 7, 82178 Puchheim, Tel. 0 89 / 8 40 7 92 30;
Omron Medizintechnik, John-Deere-Str. 81 a, 68163 Mannheim, Tel. 06 21 / 8 33 48-0;
Orbis Distribution, Am Forstkreuz 19, 53639 Koenigswinter, Tel. +1 / 4 14-7 36 94 64 und +49 / 17 53 49 43 57 (Germany) ;
Orthopädie - Schuhtechnik Gruber, Poststr. 17, 87616 Marktoberdorf, Tel. 0 83 42 / 4 02 79;
Pädia Arzneimittel, Gruhlstr. 3, 50374 Erftstadt, Tel. 0 22 35 / 87 11 06;
Panasonic Deutschland, Winsbergring 15, 22525 Hamburg, Tel. 0 40 / 85 49-0;
Paradies, Rayener Str. 14, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 0180 1 / 72 72 34;
Pascoe Pharmazeutische Präparate, Schiffenberger Weg 55, 35394 Gießen, Tel. 06 41 / 79 60-0;
Penny-Markt, Domstr. 20, 50668 Köln, Tel. 02 21 / 1 49-0;
Pfizer Deutschland/Whitehall-Much, Linkstr. 10, 10785 Berlin, Tel. 0 30 / 55 00 55-01;
Pharma Stulln, Werkstr. 3, 92551 Stulln, Tel. 0 94 35 / 30 08-0;
Pharma Wernigerode, Dornbergsweg 35, 38855 Wernigerode, Tel. 0 39 43 / 5 54-0;
Pharm-Allergan, Pforzheimer Str. 160, 76275 Ettlingen, Tel. 0 72 43 / 5 01-0;
Pharmazeutische Fabrik Evers, Siemensstr. 4, 25421 Pinneberg, Tel. 0 41 01 / 78 31-0;
Pierre Fabre Pharma/Dermo-Cosmetique, Jechtingerstr. 13, 79111 Freiburg, Tel. 07 61 / 4 52 61-0;
Pjur Group Luxembourg S.A., 44, Esplanade de la Moselle, 6637 Wasserbillig, Luxemburg, Tel. +3 52 / 74 89 89;
Pohl-Boskamp, Kieler Str. 11, 25551 Hohenlockstedt, Tel. 0 48 26 / 59-0;
Procter & Gamble Service/Wick-Pharma, Sulzbacher Str. 40, 65824 Schwalbach, Tel. 0800 / 0 02 74 35;
Provita Vitaminpräparate, Habenschadenstr. 38 a, 82049 Pullach, Tel. 0 89 / 7 93 10-78;
Queisser Pharma, Schleswiger Str. 74, 24941 Flensburg, Tel. 04 61 / 99 96-0;
Ratiopharm, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 07 31 / 4 02-02;
Real,- Handelsgesellschaft, Schlüterstr. 5, 40235 Düsseldorf, Tel. 0800 / 5 03 54 18;
Reckitt Benckiser/SSL Healthcare, Theodor-Heuss-Anlage 12, 68165 Mannheim, Tel. 06 21 / 32 46-0;
Recordati Pharma/Merckle Recordati, Eberhard-Finckh-Str. 55, 89075 Ulm, Tel. 07 31 / 70 47-0;
Repha Biologische Arzneimittel, Alt-Godshorn 87, 30855 Langenhagen, Tel. 05 11 / 7 86 10-0;
Rewe-Zentral, Domstr. 20, 50668 Köln, Tel. 02 21 / 1 49-0;
Riemser Arzneimittel, An der Wiek 7, 17493 Greifswald-Insel Riems, Tel. 03 83 51 / 76-0;
Ritex Gummiwaren, Gustav-Winkler-Str. 50, 33699 Bielefeld, Tel. 05 21 / 9 24 64-44;
Rodisma-Med Pharma, Kölner Str. 48, 51149 Köln, Tel. 0 22 03 / 91 20-0;
Roha Arzneimittel/Börner, Rockwinkeler Heerstr. 100, 28355 Bremen, Tel. 04 21 / 25 79-0;
Rössle & Wanner, Ulrichstr. 102, 72116 Mössingen, Tel. 0 74 73 / 7 01 20;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 0180 2 / 76 77 62 66;
Rottapharm-Madaus/Opfermann, Colonia-Allee 15, 51101 Köln, Tel. 0180 1 / 67 33 72;
Ruhrpharm, Heidsieker Heide 114, 33739 Bielefeld, Tel. 0 52 06 / 9 18 38-0;
SachMed, Hintere Schmiedgasse 20, 73525 Schwäbisch Gmünd, Tel. 0 71 71 / 4 95 95 68;
Salus Haus Dr. med. Otto Greither Nachf., Bahnhofstr. 24, 83052 Bruckmühl, Tel. 0 80 62 / 9 01-1 28;
Salus Pharma/Duopharm, Otto-von-Steinbeis-Str. 16, 83052 Bruckmühl, Tel. 0 80 62 / 72 80-0;
Sanatur Gesellschaft für Naturprodukte, Im Haselbusch 16, 78224 Singen/Htwl., Tel. 0 77 31 / 87 83-0;
Sandoz Pharmaceuticals, Raiffeisenstraße 11, 83607 Holzkirchen, Tel. 0 80 24 / 90 24-0;
Sanofi-Aventis Deutschland, Industriepark Höchst, Gebäude K 703, 65926 Frankfurt/M., Tel. 0180 2 / 22 20 10;
Sanol, Alfred-Nobel-Str. 10, 40789 Monheim, Tel. 0 21 73 / 48-58 57;
Sante Naturkosmetik, Zur Kräuterwiese, 31020 Salzhemmendorf, Tel. 0 51 53 / 8 09-06;
Santen, Industriestr. 1, 82110 Germering, Tel. 0 89 / 84 80 78-0;
Sanum-Kehlbeck, Hasseler Steinweg 9-12, 27318 Hoya/Weser, Tel. 0 42 51 / 93 52-0;
Schaper & Brümmer, Bahnhofstr. 35, 38259 Salzgitter, Tel. 0 53 41 / 3 07-0;
Schlaraffia-Werke/Dormilux, Schlaraffiastr. 10, 44867 Bochum, Tel. 0900 / 1 10 13 18;
Schlecker, Talstr. 14, 89584 Ehingen, Tel. 0180 5 / 00 43 27;
Sebapharma, Binger Str. 80, 56154 Boppard, Tel. 0 67 42 / 9 00-0;
Sidroga Gesellschaft für Gesundheitsprodukte, Arzbacher Str. 78, 56130 Bad Ems, Tel. 0800 / 28 00-8 00;
Siemens & Co. Heilwasser und Quellenprodukte, Arzbacher Str. 78, 56130 Bad Ems, Tel. 0 26 03 / 96 04-0;
Spessarttraum, Weißensteinstr. 22, 97737 Gemünden, Tel. 0 93 51 / 6 04 38-0;
Spirig-Pharma, Schertlinstr. 27, 86159 Augsburg, Tel. 08 21 / 7 10 03-0;
Spitzner Arzneimittel, Bunsenstr. 6-10, 76275 Ettlingen, Tel. 0 72 43 / 1 06-01;
Stada Arzneimittel, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Tel. 0 61 01 / 6 03-0;
Steigerwald, Havelstr. 5, 64295 Darmstadt, Tel. 0 61 51 / 33 05-0;
Steiner & Co. Deutsche Arzneimittelgesellschaft, Wallenroder Str. 8-10, 13435 Berlin, Tel. 0 30 / 7 10 94-42 00;
Strathmann, Sellhopsweg 1, 22459 Hamburg, Tel. 0 40 / 5 59 05-0;
TAD Pharma, Heinz-Lohmann-Str. 5, 27472 Cuxhaven, Tel. 0 47 21 / 6 06-0;
Taurus Pharma, Benzstr. 11, 61352 Bad Homburg, Tel. 0 61 72 / 13 96 83;
Teofarma S.r.L., Via F. Ili Cervi no. 8, 27010 Valle Salimbene (PV), Italien, Tel. +39 / 03 82-42 20 08;
Tetesept Pharma, Eckenheimer Landstr. 100, 60318 Frankfurt/M., Tel. 0 69 / 15 03-1;
Teva/GRY-Pharma, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 07 31 / 4 02-02;
Théa Pharma, Revierstr. 10, 44379 Dortmund, Tel. 02 31 / 61 80 80-0;
Togal-Werk, Ismaninger Str. 105, 81675 München, Tel. 0 89 / 92 59-0;
TRB Chemedica, Richard-Reitzner-Allee 1, 85540 Haar, Tel. 0 89 / 46 14 83-0;
Trigg Laboratories, 28650 Braxton Avenue, CA 91355-4163 Valencia, USA, Tel. +1 / 6 61-7 75-31 00;
Trommsdorff, Trommsdorffstr. 2-6, 52477 Alsdorf, Tel. 0 24 04 / 5 53-01;
Truw-Arzneimittel, Königstr. 12, 33330 Gütersloh, Tel. 0 52 41 / 3 00 74-0;
UCB Pharma, Alfred-Nobel-Str. 10, 40789 Monheim am Rhein, Tel. 0 21 73 / 48 48-48;
Uebe Medical, Zum Ottersberg 9, 97877 Wertheim, Tel. 0 93 42 / 92 40-40;
Ultrasun Deutschland, Josef-Bosch-Str. 4, 78315 Radolfzell, Tel. 0 77 32 / 99 50 51;
Ursapharm, Industriestr., 66129 Saarbrücken-Bübingen, Tel. 0 68 05 / 92 92-0;
Vemedia B.V., Verrijn Stuartweg 60, 1112 AX Diemen, Niederlande, Tel. +31 / 2 05 19 83 00;
Verla-Pharm Arzneimittel, Hauptstr. 98, 82327 Tutzing, Tel. 0 81 58 / 2 57-0;
Wala-Heilmittel, Bosslerweg 2, 73087 Bad Boll/Eckwälden, Tel. 0 71 64 / 9 30-1 81;
Walther Schoenenberger Pflanzensaftwerk, Hutwiesenstr. 14, 71106 Magstadt, Tel. 0 71 59 / 4 03-0;
Weber & Weber, Herrschinger Str. 33, 82266 Inning/Ammersee, Tel. 0 81 43 / 9 27-0;
Weleda, Dychweg 14, 4144 Arlesheim, Schweiz, Tel. 0 71 71 / 91 94 14;
Winthrop Arzneimittel, Urmitzer Str. 5, 56218 Mülheim-Kärlich, Tel. 0180 2 / 02 00 10;
Wörwag Pharma, Calwer Str. 7, 71034 Böblingen, Tel. 0 70 31 / 62 04-0;
XXXLutz, Römerstr. 39, 4600 Wels, Österreich, Tel. +43 / 5 01 11-10 00;
Yves Rocher, Albstadtweg 10, 70567 Stuttgart, Tel. 01 80 / 5 20 53;
Zirkulin Naturheilmittel, Rockwinkeler Heerstr. 90, 28355 Bremen, Tel. 04 21 / 25 42 08.

A

Alkohol ist in Medikamenten für Kinder unerwünscht. Ist er in Medikamenten enthalten, sollte im Beipackzettel auf den Alkoholgehalt hingewiesen werden. In Medikamenten wie Hustenmitteln kann Alkohol mit einigen Wirkstoffen, zum Beispiel Dextromethorphan, zu unerwünschten Wechselwirkungen führen.
Alpha-Sympathomimetika: Wirkstoffgruppe in Nasensprays, die die Nasenschleimhaut kurzzeitig abschwellen lassen. Bei längerem oder unsachgemäßem Gebrauch besteht das Risiko, dass sie einen medikamentösen Dauerschnupfen auslösen. Der Nutzen von Sympathomimetika wie Ephedrin und Phenylephrin in Grippemitteln ist im Verhältnis zu ihren Risiken gering. Werden sie so hoch dosiert, dass sie wirken, können sie Schlaflosigkeit, Unruhe und Herzrhythmusstörungen hervorrufen.
Anilin: Farbstoffbaustein aus der Gruppe der aromatischen Amine. Im Tierexperiment ist Anilin krebserzeugend.
Antihistaminika heben die Wirkung des Histamins auf. Diese Substanz erzeugt die Symptome der allergischen Reaktion. Bei den Antihistaminika der ersten Generation handelt es sich um veraltete Wirkstoffe. Die zu ihnen gehörenden Verbindungen Diphenhydramin, Chlorphenoxamin, Pheniramin, Dexchlorpheniramin, Bamipin, Clemastin, Dimetinden machen müde und damit zum Beispiel auch verkehrsuntüchtig. Seit Anfang der 1980er-Jahre stehen Antihistaminika der zweiten Generation zur Verfügung. Sie lösen keine nennenswerte Müdigkeit mehr aus und sind gut verträglich. Beispiele sind Cetirizin, Loratadin, Levocabastin, Azelastin, Fexofenadin und Mizolastin.
Antimon ist ein toxisches Spurenelement. Wenn es in das Blut gelangt, wirkt es sehr giftig. Antimon wird zur Produktion von Polyesterfasern oder als Flammhemmer eingesetzt. Neuere Untersuchungen weisen darauf hin, dass Antimonverbindungen Haut und Schleimhäute reizen. Vermutlich lösen sie sich aus Kunststoff und Textilien. Antimonverbindungen belasten das Abwasser.

B

Benzalkoniumchlorid: Konservierungsmittel, das die Haut reizen und Allergien auslösen kann. In Arzneimitteln zur Anwendung in der Nase (Schnupfenmittel, Allergiemittel) kann der Stoff die Nasenschleimhaut zum Teil irreversibel schädigen. siehe Quartäre Ammoniumverbindungen
Benzocain ist ein lokales Betäubungsmittel, das häufig Allergien auslöst.
Benzoesäure: Konservierungsstoff, der Allergien auslösen kann. Wird häufig in flüssigen Arzneimitteln eingesetzt. Da bei Kindern bis zu zwei Jahren die Verstoffwechselung noch nicht vollständig funktioniert, kann Benzoesäure kumulieren und Gehirnschäden verursachen - ist allerdings bei den üblicherweise verwendeten Mengen nicht zu erwarten.
Betacarotin (auch Provitamin A genannt) ist als natürlicher Bestandteil in Obst und Gemüse enthalten. Problematisch ist Betacarotin, das in isolierter Form, etwa über Zusatzstoffe in Getränken oder Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitaminpillen aufgenommen wird. Die Tagesdosis von 2 mg sollte dabei nach Empfehlungen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) nicht überschritten werden, da Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie starke Raucher, die zu viel isoliertes Betacarotin zu sich nehmen, Gesundheitsschäden riskieren oder ihr Risiko erhöhen, an Krebs zu erkranken. Das BfR rät von einem Zusatz von isoliertem Betacarotin in Nahrungsmitteln ab, weil es ernährungsphysiologisch unnötig ist und über verschiedene Zusätze in Getränken etc. leicht eine zu hohe Tagesdosis erreicht werden kann.
Biotin ist Bestandteil verschiedener Enzyme, die unter anderem am Abbau bestimmter Aminosäuren und Fettsäuren beteiligt sind. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel nicht mehr als 180 µg des wasserlöslichen Vitamins in einer Tagesdosis enthalten sollten.
Borsäure und Borsalze sind Zellgifte, die durch die Haut in den Körper dringen können. Bei Babys wirkten sie so giftig, dass sie zum Beispiel in Babycremes nicht mehr eingesetzt werden dürfen.

C

Calcium ist ein wichtiger Baustein von Knochen, Zähnen und Gewebe. Ob eine Anreicherung von Lebensmitteln mit Calcium den Knochenaufbau fördert, ist nicht belegt. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 500 mg Calcium pro Tagesdosis enthalten sollten.
Chlorparaffine werden als Flammschutzmittel und Weichmacher eingesetzt. Kurzkettige Chlorparaffine werden als umweltgefährlich eingestuft und gelten als krebserzeugend. Mittelkettige Chlorparaffine wurden in der Muttermilch nachgewiesen. Sie sind schwer abbaubar, reichern sich in der Umwelt an und sind für Wasserorganismen sehr giftig.

D

DEHA (Diethylhexyladipat) wird als Weichmacher hauptsächlich in Weich-PVC verwendet. Auf Haut und Augen wirkt DEHA leicht reizend.
Delta-3-Caren gehört zu den Terpenen; das sind Lösemittel aus ätherischen Ölen. Sie können Augen, Haut, Schleimhaut und Atmungsorgane reizen, werden aber schneller als künstliche Lösemittel abgebaut. Ihr intensiver Geruch warnt sensible Menschen. Das Terpen Delta-3-Caren gilt als starkes Allergen.
Dibutylphthalat (DBP) ist ein Hilfsstoff in Arzneimitteln, der vor allem in magensaftresistenten Bezügen von Kapseln, Filmtabletten und Dragees steckt. In Tierversuchen ist DBP entwicklungs-, fortpflanzungs- und embryotoxisch. Bei länger dauernder Anwendung entsprechender Arzneimittel sind gesundheitliche Gefahren für Fortpflanzung und Entwicklung nicht auszuschließen.
Dibutylzinn (DBT): gehört zur Gruppe der zinnorganischen Verbindungen (siehe dort).
Diethylphthalat wird unter anderem zur Vergällung von Alkohol eingesetzt. Es wird von der Haut aufgenommen und beeinflusst ihren Schutzmechanismus.
Duftstoffe, die Allergien auslösen können: Studien und Datenvergleiche des Informationsverbunds Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos (Evernia prunastri extract), Baummoos (Evernia furfuracea extract), Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und Lyral (= Handelsname, INCI: Hydroxyisohexyl 3-cyclohexene carboxaldehyde). Als Allergene weitaus seltener in Erscheinung treten Majantol, Farnesol, Citral, Citronellol, Geraniol, Eugenol, Coumarin, Amylcinnamylalkohol, Benzylcinnamat und Methylheptincarbonat (INCI: Methyl 2-octynoate). Der IVDK ist ein ein Netzwerk von Hautkliniken, in dem die diagnostizierten Fälle von Kontaktallergie (pro Jahr > 10.000) zentral ausgewertet werden. Ziel: Früherkennung ansteigender Trends von bekannten und neuen Allergenen (www.ivdk.org).

E/F

Eisen: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Eisen enthalten sollten, weil eine hohe, unkontrollierte Eisenaufnahme das Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen kann.
Fluorid macht den Zahnschmelz widerstandsfähiger gegen Karies. Zu viel Fluorid kann aber zu Verfärbungen des Zahnschmelzes sowie zu einer mangelnden Elastizität der Knochen führen. Dadurch kann es verstärkt zu Knochenbrüchen (Osteosklerose) kommen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung empfiehlt (BfR), Fluorid in Nahrungsergänzungsmitteln nicht zu verwenden.
Folsäure ist ein wasserlösliches Vitamin. Sie ist an der Bildung roter Blutkörperchen beteiligt und für den DNA-Stoffwechsel wichtig. Folinsäure, zum Beispiel in Form von Calciumfolinat, ist ein aktives Zwischenprodukt im Folsäurestoffwechsel. Der Tagesbedarf liegt bei 400 µg, Schwangere benötigen 600 µg Folsäure. Da diese Mengen hierzulande kaum erreicht werden, wird insbesondere Frauen mit Kinderwunsch und Schwangeren die Zufuhr von täglich 400 µg ergänzend zur Nahrung empfohlen, um Missbildungen bei Kindern vorzubeugen. Überschüssige Folsäure scheidet der Körper mit dem Urin aus. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 400 µg Folsäure pro Tagesdosis enthalten sollten.
Formaldehyd/-abspalter werden in der Regel als Konservierungsstoffe eingesetzt. Formaldehyd ist ein krebsverdächtiger Stoff, der schon in geringen Mengen die Schleimhäute reizt und Allergien auslösen kann. Wird Formaldehyd über die Atemluft aufgenommen, gilt die Substanz als krebserregend. Es kann zu Tumoren im Nasen- und Rachenbereich kommen.

H

Halogenorganische (bromierte) Flammschutzmittel sind vor allem ein Umweltproblem, da einige im Brandfall besonders leicht Dioxine bilden und daher beim Umweltzeichen Blauer Engel für Drucker und Notebooks verboten sind. Einige Stoffe wie das auf Platinen häufig eingesetzte TBBA reichern sich außerdem in der Umwelt an und wurden bereits in Muttermilch nachgewiesen.
Halogenorganische Verbindungen sind eine Gruppe von mehreren Tausend Stoffen, die Brom, Jod oder (meistens) Chlor enthalten. Viele gelten als allergieauslösend, manche erzeugen Krebs, fast alle reichern sich in der Umwelt an. Die Hersteller wenden oft ein, dass es unschädliche und sogar nützliche halogenorganische Verbindungen gibt. Dabei handelt es sich aber zumeist um natürliche, nicht um künstlich hergestellte Stoffe. Wegen der Vielzahl der halogenorganischen Verbindungen ist mit der Testmethode, die das von uns beauftragte Labor anwendet, die genaue Verbindung nicht feststellbar. Auch die Hersteller wissen meist nicht, welcher Stoff in ihrem Produkt vorkommt. Wer jedes Risiko meiden will, muss daher zu Produkten ohne halogenorganische Verbindungen greifen.

J/K

Jod ist für die Bildung der Schilddrüsenhormone notwendig und damit für den Stoffwechsel unerlässlich. Jodmangel kann zu einer Vergrößerung der Schilddrüse, des Kropfes, und damit verbundenen Stoffwechselstörungen führen. Schwerer Jodmangel in der Schwangerschaft schadet der Entwicklung des Kindes. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) schlägt für Jod in Nahrungsergänzungsmitteln eine Höchstmenge von 100 µg vor; in einer speziellen Information für Ärzte empfiehlt es die tägliche Supplementation von 100 (-150) µg Jod nach vorheriger Jodanamnese.
Kupfer: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel aus Gründen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes kein Kupfer enthalten sollten, da die Versorgung aller Altersgruppen mit Kupfer bereits nahe an der tolerierbaren täglichen Aufnahmemenge liegt. Eine Überdosis Kupfer kann Leberschäden verursachen.

L/M

Laurylsulfate sind aggressive, stark schäumende Tenside. Sie können Haut und Schleimhäute reizen. Auch die sanfteren Laurethsulfate enthalten bis zu 30 Prozent Laurylsulfat.
Mangan: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Mangan enthalten sollten - wegen des geringen Abstands zwischen der geschätzten Aufnahmemenge und den Mengen, bei denen unerwünschte Effekte beobachtet wurden. Eine zu hohe Manganzufuhr kann beim Menschen neurologische Störungen auslösen.
Methylisothiazolinon wird sowohl in Farben und Lacken als auch in Kosmetika als Konservierungsmittel eingesetzt, häufig in Kombination mit dem als starkes Allergen bekanntem Methylchloroisothiazolinon. Der Informationsverbund Dermatologischer Kliniken (IVDK) beobachtet inzwischen auch einen deutlichen Anstieg der Sensibilisierungsquote auf Methylisothiazolinon allein.

N

Natriumbenzoat (E 211): Konservierungsmittel, das in Verdacht steht, relativ häufig Allergien auszulösen. siehe Benzoesäure
Natriumchlorit bildet mit Zitronensäure Chlordioxid, ein Bleichmittel. Chlordioxid kann mit organischem Material halogenorganische Verbindungen bilden.
Natriumedetat (Natrium-EDTA): Der Komplexbildner wirkt indirekt konservierend und beeinflusst möglicherweise die Zellmembran auf ungünstige Weise. Wird häufig in Kombination mit Benzalkoniumchlorid (siehe dort) eingesetzt.

Niacin: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 17 mg Niacin pro Tagesdosis enthalten sollten. Das entspricht der empfohlenen täglichen Zufuhr. Dabei sollte das Niacin als Nicotinamid zugeführt werden. Nicotinsäure sollte wegen der höheren Toxizität nicht in Nahrungsergänzungsmitteln eingesetzt werden.
Nitromoschus-Verbindungen: Künstliche Duftstoffe, die sich im menschlichen Fettgewebe anreichern. Moschus-Ambrette gilt als nerven- und erbgutschädigend, deshalb ist die Substanz in der EU verboten. Der Einsatz der Verbindungen Moschus-Xylol und Moschus-Keton ist nur eingeschränkt zugelassen.

O/P/Q

Optische Aufheller belasten die Umwelt, weil sie kaum abgebaut werden. Ihre Herstellung ist sehr aufwendig. Da die Weißmacher für Textilien nicht fest in der Faser gebunden sind, können sie mit dem Schweiß auf die Haut gelangen und bei gleichzeitiger Sonneneinstrahlung allergische Reaktionen hervorrufen.
Parabene, bedenkliche, schützen - wie auch andere Parabene - Kosmetika und Arzneimittel vor Keimbefall und Schimmel und gehören zu den am häufigsten eingesetzten Konservierungsstoffen. Gemessen daran sind die Sensibilisierungsquoten relativ niedrig. Jedoch sind die längerkettigen Vertreter dieser Gruppe wie Butyl- und Propylparaben in Verdacht geraten, wie ein Hormon zu wirken, und waren im Tierversuch fortpflanzungsgefährdend. Daher hat das wissenschaftliche Beratergremium der EU (SCCS, Scientific Committee on Consumer Safety) im Dezember 2010 eine erhebliche Minimierung der Höchstkonzentrationen dieser längerkettigen Parabene in Kosmetika empfohlen. Aufgrund von Datenlücken wird für die Isoformen beider Verbindungen sowie für Phenylparaben ein gänzliches Verbot erwogen.
Paraffine/Erdölprodukte/Silikone: Meist aus Erdöl hergestellt. Diese künstlichen Stoffe integrieren sich nicht so mühelos ins Gleichgewicht der Haut wie die Bestandteile natürlicher Öle, die beispielsweise in Naturkosmetikprodukten stecken.
PEG/PEG-Derivate verbinden als Emulgatoren Wasser und Fett. Diese Stoffe können die Haut für Fremdstoffe durchlässiger machen. In Salben werden sie eingesetzt, um die Bestandteile gleichmäßig zu mischen; in Shampoos dienen sie auch als Tenside.
Permethrin wirkt nervengiftig und kann unter anderem Kopfschmerzen auslösen.
Phenol: antimikrobieller Wirkstoff, aromatischer Kohlenwasserstoff, der gut durch die Haut aufgenommen wird, zu Nervenstörungen führen kann und im Verdacht steht, das Erbgut zu schädigen.
Phenylephrin ist ein Alpha-Sympathomimetikum (siehe dort) in Augentropfen. Seine Wirkzeit ist verglichen mit anderen "Augenweißern" sehr kurz; außerdem wirkt es pupillenerweiternd. Siehe auch: Symphatomimetika in Grippemitteln.
Phosphororganische Verbindungen werden meist als Flammschutzmittel für Kunststoffe, aber auch als Weichmacher eingesetzt. Sie werden in der Regel gut von der Haut aufgenommen, wirken häufig nervengiftig und sind zum Teil möglicherweise krebserregend.
Phthalate stehen im Verdacht, Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane zu schädigen und außerdem wie ein Hormon zu wirken. In der Umwelt werden Phthalate kaum abgebaut. Drei als fortpflanzungsgefährdend eingestufte Phthalate, nämlich Diethylhexylphthalat (DEHP), Dibutylphthalat (DBP) und Butylbenzylphthalat (BBP), sind in der EU in Spielzeug und Babyartikeln verboten. Diisononylphthalat (DINP), Diisodecylphthalat (DIDP) und Di-n-octylphthalat (DNOP) dürfen in Babyartikeln und Spielzeug aus Weich-PVC, die von Kindern in den Mund genommen werden können, nicht enthalten sein. Das derzeit rechtlich noch nicht geregelte Diisobutylphthalat (DiBP) steht auf der Kandidatenliste der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) für besonders besorgniserregende Stoffe. Andere Phthalate gelten als unzureichend erforscht und deren Langzeitwirkungen als nicht hinreichend geklärt.
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): Einige dieser Stoffe sind krebserzeugend, die meisten besitzen einen eindringlichen Geruch. Der bekannteste, gesundheitlich relevante Vertreter der PAK ist Benzo(a)pyren. PAK können über die Nahrung, die Atemwege und die Haut aufgenommen werden.
Pseudoephedrin ist ein indirektes Sympathomimetikum, das bei gesunden Probanden und Patienten zu Unruhe, Angst und Schlafstörungen führen kann. Angesichts der erheblichen unerwünschten Wirkungen ist der Einsatz von Pseudoephedrin grundsätzlich mit einem schlechten Nutzen-Risiko-Verhältnis behaftet.
PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe bilden in der Müllverbrennung gesundheitsschädliche Dioxine und belasten die Umwelt bei Herstellung und Entsorgung. Weich-PVC enthält große Mengen an Weichmachern.
Quartäre Ammoniumverbindungen wie Benzalkoniumchlorid (siehe auch dort) und Didecyldimethylammoniumchlorid (Quaternium 12) haben fungizide und antibakterielle Eigenschaften und werden als Konservierungs- und Desinfektionsmittel eingesetzt. Sie reizen und ätzen Haut und Schleimhäute und können die Augen schädigen. Bei vorgeschädigter Haut können sie in den Körper gelangen und Gewebe und Nerven schädigen. Außerdem sind sie wassergefährdend.

S

Salicylsäure wirkt oberhalb einer bestimmten Konzentration hauterweichend und -auflösend. Die Substanz kann über die Haut in den Körper aufgenommen werden.
Sympathomimetika: Wirkstoffgruppe in Nasensprays, die die Nasenschleimhaut kurzzeitig abschwellen lassen. Bei längerem oder unsachgemäßem Gebrauch besteht das Risiko, dass sie einen medikamentösen Dauerschnupfen auslösen. Der Nutzen von Sympathomimetika wie Ephedrin und Phenylephrin in Grippemitteln ist im Verhältnis zu ihren Risiken gering. Werden sie so hoch dosiert, dass sie wirken, können sie Schlaflosigkeit, Unruhe und Herzrhythmusstörungen hervorrufen.
Synthetische Lebensmittelfarbstoffe können teilweise pseudoallergische Reaktionen auslösen. Die Farbstoffe E 102 (Tartrazin), E 04 (Chinolingelb), E 110 (Gelborange S), E 122 (Azorubin), E 124 (Cochenillerot), E 129 (Allurarot) müssen in Lebensmitteln mit dem Warnhinweis "Kann sich nachteilig auf die Aktivität und Konzentration von Kindern auswirken" gekennzeichnet werden, da es Hinweise gibt, dass diese Stoffe Hyperaktivität bei Kindern fördern können. Im Beipackzettel von Arzneimitteln muss auf die Azo-Farbstoffe Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin oder Carmesin (E 122), Amaranth (E 123), Ponceau 4R oder Cochenillerot (E 124) sowie Brillantschwarz BN (E 151) gemäß Besonderheitenliste des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) unter dem Abschnitt Nebenwirkungen mit "Kann allergische Reaktionen hervorrufen" hingewiesen werden.

T/U

Tributylzinn (TBT): gehört zur Gruppe der zinnorganischen Verbindungen (siehe dort).
Triclosan greift in die Enzymaktivitäten der Leber ein, was den Abbau anderer Schadstoffe beeinträchtigen kann. Triclosanhersteller bestreiten das. Es ist zudem oft mit Dioxin verunreinigt, das sich im Körper anreichern kann. Einige Dioxine lösen schon in geringen Mengen Chlorakne aus, mindestens eins erzeugt Krebs. Triclosan wurde bereits in der Muttermilch nachgewiesen, kann Allergien auslösen und steht im Verdacht, die Resistenz von Bakterien auch gegen Antibiotika zu fördern.
Umkartons belasten die Umwelt unnötig und sind nur akzeptabel, wenn sie eine Glasverpackung schützen oder mehrere Teile/Produkte beinhalten.
UV-Filter, bedenkliche: Etliche chemische UV-Filter sind in den Verdacht geraten, wie Hormone zu wirken. Für die Filter 4-Methyl-Benzylidencamphor (4-MBC bzw. MBC), Ethylhexyl-Methoxycinnamate (Octylmethoxycinnamate, OMC), 3-Benzylidencamphor (3-BC), Benzophenone-1 (BP1), Benzophenone-2 (BP2) und Benzophenone-3 (Oxybenzon) wurde die hormonelle Wirksamkeit im Tierversuch gezeigt. Bei den Filtern Homosalate (Homomenthylsalicylat bzw. HMS), Octyl-Dimethyl-Para-Amino-Benzoic-Acid (OD-PABA), Octocrylene und Etocrylene liegen Hinweise auf eine hormonelle Wirkung aus Zellversuchen vor.

V

Vitamin A ist für Wachstum und Entwicklung von verschiedenen Geweben und für den Sehvorgang unerlässlich. Hohe Gaben von Vitamin A im ersten Drittel der Schwangerschaft (über drei Milligramm am Tag) können zu Missbildungen des ungeborenen Kindes führen. Eine chronische Überdosierung (über zehn Milligramm am Tag) führt vor allem bei Kindern zu Vergiftungserscheinungen (Appetitverlust, Haarausfall, Leberschäden und Wachstumsverzögerungen). Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel für Kinder zwischen vier und zehn Jahren höchstens 200 µg Vitamin A pro Tagesdosis enthalten sollten, Nahrungsergänzungsmittel für Erwachsene höchstens 400 µg.
Vitamin C: Ascorbinsäure ist an der Produktion von verschiedenen Hormonen und Nervenbotenstoffen beteiligt. Sie wirkt auch als Radikalfänger. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 225 mg Vitamin C pro Tagesdosis enthalten sollten.
Vitamin E: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 15 mg Vitamin E pro Tagesdosis enthalten sollten.
Vitamin K: Das fettlösliche Vitamin ist an der Synthese von Proteinen beteiligt, die bei der Regulation der Blutgerinnung und der Knochenmineralisation eine Rolle spielen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 80 µg Vitamin K pro Tagesdosis enthalten sollten.

W

Weichmacher werden spröden Kunststoffen zugesetzt, um sie geschmeidig zu machen. Dazu gehört vor allem die Gruppe der ? Phthalate, außerdem Adipate wie DEHA, Citrate wie Acetyltributylcitrat (ATBC), Trimellitate, DiNCH und das Terephthalat DEHT. Das Problem: Die Stoffe sind nicht fest gebunden und können sich bei Kontakt herauslösen und ausgasen. Daher sind sie ubiquitär verbreitet. Sie gehen besonders leicht in fette Lebensmittel über. Problematisch sind insbesondere Phthalate.

Z

Zink: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel für Kinder und Jugendliche unter 17 Jahren kein Zink enthalten sollten, weil die Zinkversorgung von Kindern und Jugendlichen durch die Nahrung bereits so gut ist, dass kein Spielraum für eine zusätzliche Zinkzufuhr besteht. Die tolerierbare tägliche Aufnahmemenge könnte sonst überschritten werden. Für Erwachsene rät das BfR zu höchstens 2,25 mg Zink pro Tagesdosis in Nahrungsergänzungsmitteln.
Zinnorganische Verbindungen: Stoffe wie Dibutylzinn (DBT) und Tributylzinn (TBT) sind sehr giftig und in der Umwelt meist nur schwer abbaubar. Bereits sehr kleine Mengen dieser beiden Substanzen genügen, um das Immun- und Hormonsystem von Tieren und vermutlich auch des Menschen zu beeinträchtigen. Trisubstituierte zinnorganische Verbindungen wie TBT und Triphenylzinn sind seit Juni 2010 in Verbraucherprodukten verboten, DBT seit Januar 2012. Seitdem ist ebenfalls Dioktylzinn in vielen Produkten wie Babyartikeln, Textilien mit Hautkontakt oder in Schuhen und Handschuhen verboten. Der Grenzwert liegt bei je 0,1 Prozent. Andere zinnorganische Verbindungen sind zwar nicht ganz so giftig, können sich in höheren Konzentrationen aber vermutlich ebenfalls nachteilig auswirken.

Allergiemittel
Testmethoden: Wirkstoffe/Beipackzettel: pharmakologische Begutachtung. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.

Basispflege für Neurodermitiker
Testmethoden: Formaldehyd/-abspalter: Saure Wasserdampfdestillation, Derivatisierung mit Acetylaceton, Ausschütteln mit n-Butanol und Bestimmung mittels Fotometrie. Halogenorganische Verbindungen (falls nicht deklariert): a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Paraffine/Erdölprodukte/apolare Silikonverbindungen: Deklaration und/oder HPLC/RI. Parabene: HPLC-DAD und LC-MS/MS. Moschus-Verbindungen/deklarationspflichtige Duftstoffe/Diethylphthalat: Extraktion mit TBME, GC-MS. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse. Isothiazolinone: Extraktion mit Essigsäure/Methanol (80/20) mit anschließender Bestimmung an der LC-MS/MS.

Blutdruckmessgeräte
Testmethoden: Praxistest: 21 Testpersonen mit unterschiedlichem Alter, Geschlecht, Körpergröße und Blutdruck. Genauigkeitsprüfung: Referenzmessung: noninvasive Blutdruckbestimmung nach dem Verfahren von Riva Rocci mittels Sphygmomanometer (systolisch und diastolisch) durch medizinisch geschulte Prüfer. Testpersonen prüfen alle Blutdruckmessgeräte in Eigenanwendung nacheinander, maximal fünf Geräte am Tag. Messung nach einer Beruhigungsphase (mindestens zehn Minuten) ruhig und entspannt auf einem Stuhl sitzend. Armposition: entspannte Ablage des gestreckten Arms auf einer Tischauflage aus Schaumstoff; die Hand ist auf Herzhöhe positioniert. Vor Beginn der Prüfung bestimmt ein medizinisch geschulter Prüfleiter bei jeder Testperson den Referenzblutdruck. Die Prüfperson legt den ersten Prüfling an und führt die erste Eigenmessung aus. Nach erfolgter Messung wird die Manschette wieder abgenommen. Nach zwei Minuten Wartezeit Wiederholung. Nach dreimaliger Messung mit dem ersten Prüfling erfolgt eine weitere Referenzmessung vom Prüfleiter, die gleichzeitig auch als Ausgangsmessung des Referenzblutdrucks für Prüfling Nummer zwei angesehen wird. Handhabung: a) Punktabzugsmethode für Vollständigkeit, Verständlichkeit, Transparenz der Gebrauchsanweisung: Urteil von zwei Experten; b) Punktabzugsmethode für Blutdruckmessung (Positionierungshilfen, Messung durchführen, Messwert ablesen und speichern): Urteil von zwei Experten unter Berücksichtigung der Aussagen von 21 Probanden. Material: Phthalate/phosphororganische Verbindungen (in einem repräsentativen Stück der Manschette mit Hautkontakt): GC/MS nach Extraktion mit Aceton/Ethylacetat und Derivatisierung. Phenol: LC/FLD nach Migration in Anlehnung an Methode DIN EN 71-10. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Beilsteinprobe.

Blutfettsenker
Testmethoden: Pharmakologische Begutachtung (nur Arzneimittel). Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe: GC-MSD, getestet auf 25 PAK EU/EPA/JECFA. Schwermetalle: Totalaufschluss in der Mikrowelle, Elementbestimmung mittels ICP-MS. Arsen (Gesamtgehalt): mikrowellenunterstützter Druckaufschluss mit Salpetersäure, Elementbestimmung mittels ICP-MS. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse.

Cellulitemittel
Testmethoden: Halogenorganische Verbindungen (falls nicht deklariert): a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Duftstoffe, die Allergien auslösen können/polyzyklische Moschus-Verbindungen: Extraktion mit TBME, GC/MS. Paraffine/Erdölprodukte/apolare Silikonverbindungen: Deklaration und/oder HPLC/RI. Parabene: HPLC-DAD und LC-MS/MS.

Calcium- plus Vitamin-D3-Präparate
Testmethoden: PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse/Beilsteinprobe.

Cremes für trockene Haut
Testmethoden: Formaldehyd/-abspalter: saure Wasserdampfdestillation, Derivatisierung mit Acetylaceton, Ausschütteln mit n-Butanol und Bestimmung mittels Fotometrie. Halogenorganische Verbindungen (falls nicht deklariert): a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Diethylphtalat/allergieauslösende Duftstoffe/Majantol/Nitro- und polyzyklische Moschus-Verbindungen/Cashmeran: Extraktion mit TBME, GC/MS. Paraffine/Erdölprodukte/apolare Silikonverbindungen: Laut Deklaration und/oder HPLC/RI, teilweise GC/MS. Parabene: laut Deklaration und/oder HPLC-DAD und LC-MS/MS. Methylisothiazolinon: Extraktion mit Essigsäure/Methanol (80/20), LC-MS/MS. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.

Durchfallmittel
Testmethoden: Wirkstoffe/Beipackzettel: Pharmakologische Begutachtung. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.

Fußpilzmittel
Testmethoden: Formaldehyd/-abspalter: saure Wasserdampfdestillation, Derivatisierung mit Acetylaceton, Ausschütteln mit n-Butanol und Bestimmung mittels Fotometrie. Halogenorganische Verbindungen (falls nicht deklariert): a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Paraffine/Erdölprodukte/apolare Silikonverbindungen: Laut Deklaration und/oder HPLC/RI.

Geräte gegen Rückenschmerzen
Testmethoden: Inhaltsstoffe (getestet wurden jeweils die Parameter, die sich durch die Zusammensetzung der Produkte ergeben): PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe, bromierte Flammschutzmittel auf der Platine: Röntgenfluoreszenzanalyse. Phthalate, andere Weichmacher, phosphororganische Verbindungen, Phenole: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert; Binden der organischen Halogene an Aktivkohle; Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom; microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe: GC-MSD, getestet auf 25 PAK EU/EPA/JECFA. Zinnorganische Verbindungen: NaDDTC, EtOH, Hexan, NaBEt4, GC-AED. Aromatische Amine: Prüfung auf Amine nach reduktiver Spaltung, Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2, Prüfung ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (Juni 2004); Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-4, Prüfung nach vorhergehender Extraktion DIN EN 14362-2 (Juni 2004); bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-9 (September 2006); Bestimmungsgrenze: 5 mg/kg; GC/MS, TLC, zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005); Dünnschichtchromatografie, TLC und HPLC mit DAD (UV/Vis-Detektor). Optische Aufheller: qualitativer Nachweis (UV-Licht).
Praxisprüfung: Expertenurteil: Das Expertenurteil setzt sich zusammen aus a) einem trainingswissenschaftlich-biomechanischen Urteil, b) einem fachärztlich orthopädisch-medizinischen Urteil und c) einem physiotherapeutischen Urteil. Probandenversuch: Messreihe mit einem Kollektiv von Haltungsgesunden (n=10) und einem Patientenkollektiv (n=10) mit chronischem unspezifischem Rückenschmerz. Die Ergebnisse wurden quantitativ beziehungsweise halbquantitativ nach folgenden Kriterien ausgewertet: a) Verständlichkeit der Anleitung: Der unvoreingenommene Proband soll feststellen, wie das Gerät prinzipiell angewendet werden soll. Der Zeitrahmen bis zu einem sinnvollen Umgang mit dem Gerät gilt als Messgröße; b) Handhabung: Der Proband soll ermitteln, wie das Gerät angewendet werden kann; c) Subjektives Urteil der Probanden/Wirksamkeit einzelner Anwendungen: Der Proband soll ein möglichst unvoreingenommenes Urteil über mögliche Behandlungsergebnisse oder Anwendungserfolge fällen. Dazu haben die Probanden die verschiedenen Produkte in zufällig ausgewählter Reihenfolge nur unter Zuhilfenahme der Anleitung getestet und zu jedem Gerät einen Fragebogen ausgefüllt; d) Eigentherapierbarkeit und Geräteeignung: Im Rahmen der Probandenversuche wurde die Möglichkeit zur Eigentherapie mit den Produkten ermittelt und mit den Herstellerangaben verglichen. Die Experten bewerteten die Geräte auf der Schulnotenskala hinsichtlich ihrer Eignung als Trainingsgerät, als Gerät für die Schmerztherapie und als Geräte für die Eigentherapie. Bei Produkten, deren Hersteller kein Versprechen zur Wirksamkeit in der Schmerztherapie geben, entfällt die Benotung "Eignung in der Schmerztherapie". Bei Produkten, deren Hersteller kein Versprechen zur Wirksamkeit als Trainingsgerät geben, entfällt die Benotung "Eignung als Trainingsgerät". Messung der Wirbelsäulenhaltung: Bei Geräten, die Einfluss auf die Haltung haben, führten die Experten in der Spontanhaltung vor und nach der Anwendung bei den Probanden einen Wirbelsäulenscan in frontaler und sagittaler Ebene durch. Verwendetes Verfahren: Inklinometrie (Medi Mouse IDIAG), Dokumentation und Vergleich (Segmentwinkel) der relativen Stellung der Wirbel zueinander. Herzfrequenzvariabilität: Feststellung einer möglichen Entspannungswirkung durch die Geräteanwendung (nur beim Back 2 Life Massagegerät B2L) mithilfe der Überprüfung des vegetativen Tonus (Bestimmung der Herzfrequenzvariabilität). Herzfrequenzmessung durch Polar-Herzfrequenzmesser (S810i). Realisierung des Herstellerversprechens: Überprüfung, ob und inwieweit die Wirksamkeitsversprechen der Hersteller wissenschaftlich evident sind und ob das Gerät die Ansprüche des Herstellers gegebenenfalls auch verwirklichen kann. Überprüfung, ob Gegenanzeigen beziehungsweise Gefahrenhinweise aufgeführt sind oder die vorherige Konsultation eines Arztes empfohlen wird. Geräteausstattung: Untersuchung der Anwendungsmöglichkeiten und Einstellungen. Preis-Leistungs-Verhältnis: Ausstattung, Anwendungsmöglichkeiten und Handhabung der Geräte wurden in Relation zum empfohlenen Verkaufspreis gesetzt.

Gleitmittel
Testmethoden: Formaldehyd/-abspalter (falls nicht deklariert): saure Wasserdampfdestillation, Derivatisierung mit Acetylaceton, Ausschütteln mit n-Butanol, Photometrie. Halogenorganische Verbindungen (falls nicht deklariert): a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Diethylphthalat/Duftstoffe, die Allergien auslösen können/Moschus-Verbindungen (falls Parfüm oder Aroma deklariert): Extraktion mit TBME, GC/MS. Paraffine/Erdölprodukte/apolare Silikonverbindungen: laut Deklaration und/oder HPLC/RI. Parabene: HPLC-DAD und LC-MS/MS. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.

Test Grippemittel
Testmethoden: PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse. Steht bei Analyseergebnissen "nein", bedeutet das "unterhalb der Nachweisgrenze" der jeweiligen Testmethode.

Halsschmerzmittel
Testmethoden: PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.

Hornhautmittel
Testmethoden: Formaldehyd/-abspalter (Kosmetika): saure Wasserdampfdestillation, Derivatisierung mit Acetylaceton, Ausschütteln mit n-Butanol und Bestimmung mittels Fotometrie. Halogenorganische Verbindungen: Kosmetika, Lösungen: a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Pflaster: a) Extraktion der Probe im Soxhlet mit Reinstwasser. Binden der organischen Halogene an Aktivkohle. Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom; b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Diethylphthalat/Duftstoffe, die Allergien auslösen können/weitere Duftstoffe/Nitromoschus-Verbindungen/polyzyklische Moschus-Verbindungen/Majantol: Extraktion mit TBME, GC-MS. Delta-3-Caren: Ultraschallextraktion mit TBME, GC-MS. Alternativ Wasserdampfdestillation. Paraffine/Erdölprodukte/apolare Silikonverbindungen: laut Deklaration und/oder HPLC/RI. Optische Aufheller (Pflaster): UV-Licht (qualitativer Nachweis). Phthalate/Adipate/phosphororganische Flammschutzmittel (Pflaster): GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Phenolische Verbindungen (Pflaster): GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Migration in Anlehnung an DIN EN 71-10:2006. Messung von Phenolen mittels HPLC-FLD. Nitrosamine/nitrosierbare Verbindungen (Pflaster mit Naturkautschuklatex): DIN EN 12868 1999-12, ohne Auskochen, Migration 24 h, 40° C. Proteine (Pflaster mit Naturkautschuklatex): Aminosäurenanalyse (HPLC): Hydrolyse: 6 N Salzsäure 100° C, 48 h Analyse: Trennung der Aminosäuren über HPLC nach Vorsäulenderivatisierung mit o-Phthaldialdehyd und Quantifizierung im Fluoreszenzspektrometer. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse. Parabene: HPLC-DAD und LC-MS/MS. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.

Hustenmittel
Testmethoden: Wirkstoffe/Beipackzettel: pharmakologische Begutachtung. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Beilsteinprobe/Röntgenfluoreszenzanalyse.

Kissen
Testmethoden: Untersucht wurde eine repräsentative Mischprobe aus Kissenhülle und Füllung, falls nicht anders angegeben. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse. Triclosan, Permethrin: GC/MS nach Extraktion mit Aceton/Ethylacetat und Derivatisierung. Weitere halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, micro­coulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Antimon im Füllmaterial: Elution von Schwermetallen mittels saurer Schweißlösung, Elementbestimmung mittels ICP-MS. Zinnorganische Verbindungen (untersucht wurde eine Mischprobe aus Hülle und Füllung im Verhältnis 1:1): NaDDTC, EtOH, Hexan, NaBEt4, GC-AED. Optische Aufheller: qualitativer Nachweis (UV-Licht).

Lippenpflegestifte mit UV-Schutz

Testmethoden: Duftstoffe, die Allergien auslösen können (falls Parfüm oder Aroma deklariert): Extraktion mit TBME, GC-MS. Parabene: HPLC-DAD und LC-MS/MS. Halogenorganische Verbindungen (falls nicht deklariert): a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.

Milbendichte Bezüge
Testmethoden: Halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert. Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Antimon: Elution mittels saurer Schweißlösung. Elementbestimmung mittels ICP/MS. Optische Aufheller: qualitativer Nachweis (UV-Licht). Luftdurchlässigkeit gemäß DIN EN ISO 9237. Bestimmung an Ronden des Materials bei einem Differenzdruck von 200 Pa. Bestimmung des Wasserdampfdurchgangswiderstands nach DIN EN 31092 ("Hautmodell"). Abscheidewirkung gegen 0,3-µm-Partikel in Anlehnung an DIN EN 1822. Randbedingungen: Prüfaerosol Diethylhexylsebacat (DEHS); Aerosolkonzentration 20.000 bis 25.000 Partikel pro cm³. Spezifischer Luftvolumenstrom: 104 cm³/(dm² x min) oder max. Differenzdruck: 200 Pa. Bei nicht ausreichend luftdurchlässigem Material (Luftdurchlässigkeit < 1 l/[dm² x min]): Prüfung der Abscheidewirkung am Reißverschluss. Produkte wurden, falls in den Herstellerangaben gefordert, vor den Prüfungen gewaschen.

Mittel gegen trockene Augen
Testmethoden: Wirkstoffe/maßgebliche Inhaltsstoffe/Beipackzettel: pharmakologische Begutachtung. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse. Halogenorganische Verbindungen (wenn nicht deklariert): a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts.

Mittel gegen Wechseljahresbeschwerden
Testmethoden: Wirkstoffe/Beipackzettel: pharmakologische Begutachtung. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.

Multivitaminpräparate 50+
Testmethoden: PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.

Pflanzliche Schmerz-/Rheumamittel
Testmethoden: PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.

Prostatamittel
Testmethoden: PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.

Schaumstoffmatratzen
Testmethoden: Antimon (in Bezug und Füllung): Elution von Schwermetallen mittels saurer Schweißlösung, Elementbestimmung mittels ICP-MS. Praxistest: Federelastizität: Bestimmung der Federkennlinien in Anlehnung an DIN EN ISO 2439 und DIN EN ISO 3386 unter Verwendung eines kreisrunden, ebenen Prüfstempels, Durchmesser 203 mm. Biegeelastizität: Bestimmung der Federkennlinien unter Verwendung eines gewölbten, 100 cm breiten Biegestempels, der quer über die gesamte Matratzenbreite im Lenden-/Beckenbereich eingesenkt wird. Punktelastizität: Bestimmung des Kontaktflächendrucks unter Verwendung eines standardisierten Fersenprüfstempels mit Spitzendrucksensor. Schulterzonenwirkung: Einsinken der Schulter-/Rückenpartie in Rückenlage und Seitenlage mit entsprechend geformten Prüfstempeln. Körperzonenstützung: Bestimmung der Stützkraft im Lendenbereich unter Verwendung eines Körperzonenprüfstempels mit Zusatzsensor zur Stützkraftmessung. Die Messung der Schulterzonenwirkung und der Körperzonenstützung erfolgte in Verbindung mit einem Standardlattenrost; dabei wurden folgende Körpermaße simuliert: kleine/leichte Personen: Körpergröße ca. 150 Zentimeter, Gewicht 45 bis 50 Kilogramm; mittelgroße/mittelschwere Personen: ca. 172 Zentimeter, 70 bis 75 Kilogramm; große/schwere Personen: ca. 185 Zentimeter, 85 bis 90 Kilogramm. Die Bewertung der Schulterzonenwirkung und der Körperzonenunterstützung beruht jeweils auf einem Mittelwert der für diese Personengruppen bestimmten Einzelergebnisse. Zuordnung der Noten: bis 1,5 "sehr gut", 1,6 bis 2,5 "gut", 2,6 bis 3,5 "befriedigend", 3,6 bis 4,5 "ausreichend", ab 4,6 "ungenügend".

Schlafmittel
Testmethode: PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.

Schmerzmittel
Testmethoden: PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.

Schnupfenmittel
Testmethoden: Wirkstoffe/Beipackzettel: pharmakologische Begutachtung. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Beilsteinprobe/Röntgenfluoreszenzanalyse.

Sonnenschutzmittel
Testmethoden: Formaldehyd/-abspalter: saure Wasserdampfdestillation, Derivatisierung mit Acetylaceton, Ausschütteln mit n-Butanol und Bestimmung mittels Photometrie. Deklarationspflichtige Duftstoffe/Majantol/Nitromoschus-Verbindungen/polyzyklische Moschus-Verbindungen/Diethylphthalat: Deklaration und/oder Extraktion mit TBME, GC-MS. Halogenorganische Verbindungen: a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Paraffine/Erdölprodukte/apolare Silikonverbindungen: Deklaration und/oder HPLC/RI. Parabene: Deklaration und/oder HPLC-DAD, LC-MS/MS. PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.

Venenmittel
Testmethoden: PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.