Experte: Deutschland muss sich auf Japankäfer einstellen
In Italien und der Schweiz ist er schon – der gefräßige Japankäfer dürfte sich einem Experten zufolge auch in Deutschland etablieren.
In Italien und der Schweiz ist er schon – der gefräßige Japankäfer dürfte sich einem Experten zufolge auch in Deutschland etablieren.
Das Temperaturmittel des zu Ende gehenden Jahres betrug nach der vorläufigen Bilanz des Deutschen Wetterdiensts 10,9 Grad – ein Rekord. Der Klimawandel beschleunige sich, erklären die Meteorologen.
Vögel fliegen gegen Glasscheiben, Igel zucken in ihrem Winterschlaf: Silvester bedeutet für Wildtiere oft großen Stress. Tierschützer sorgen sich vor allem um den Energieverlust.
Zerstörte Lebensräume, Umweltverschmutzung, die Klimakrise und andere Ursachen bedrohen zahlreiche Tier- und Pflanzenarten - zu diesem Schluss kommt WWF im aktuellen Bericht zum Artenschutz 2024. Doch neben Verlierern sieht die Stiftung auch Gewinner.
Das 1,5-Grad-Ziel der Pariser Klimakonferenz ist allgegenwärtig. In diesem Jahr wird die Erderwärmung von 1,5 Grad erstmals praktisch sicher übertroffen. Ist das Ziel damit schon verfehlt?
The Petfood Company ruft zwei Sorten Hundefutter zurück. Wie der Hersteller mitteilte, könne man nicht ausschließen, dass sich Glasscherben in den Produkten befinden.
Der BUND hat Partyartikel von Temu, Shein und Co. untersucht, die oft für Silvester gekauft werden. Auch in der Analyse: Knabberzeug. Fazit ist, dass viele Produkte krebserregende und umweltschädliche Chemikalien enthalten und Snacks teils mit Pestiziden belastet sind.
Schon das vergangene Jahr war wärmer als jedes andere von Menschen gemessene Jahr zuvor. 2024 dürfte das noch einmal toppen – mit erstmals mehr als 1,5 Grad Erwärmung im Jahresdurchschnitt.
Kerzenhersteller machen es Verbraucherinnen und Verbrauchern immer schwerer zu erkennen, aus welchem Material ihre Produkte bestehen. Wie der diesjährige Kerzencheck der Deutschen Umwelthilfe zeigt, kennzeichnen Unternehmen umweltschädliche Rohstoffe wie Palmöl und Paraffin immer seltener.
Eine Umfrage zeigt: Mehr als 80 Prozent der Menschen in Deutschland nehmen bei ihrer Anbindung an Bus und Bahn keine positive Veränderung wahr. Und jeder Dritte ist unzufrieden mit dem ÖPNV-Angebot am eigenen Wohnort.