Studie: Rattengift schädigt Fische und Fischotter

Eine neue Studie im Auftrag des Umweltbundesamts zeigt, dass sich Rattengift nicht nur in der Umwelt anreichert, sondern auch Fische und Fischotter in belasteten Gewässern schädigt.

Eine neue Studie im Auftrag des Umweltbundesamts zeigt, dass sich Rattengift nicht nur in der Umwelt anreichert, sondern auch Fische und Fischotter in belasteten Gewässern schädigt.

Eigentlich soll bis 2030 die Entwaldung gestoppt werden. Doch stattdessen wird mehr Waldfläche zerstört. Das Jahr 2024 sticht besonders hervor.

Wie lassen sich die negativen Folgen der anhaltenden Trockenheit für Tiere, Pflanzen und die Natur abfedern? Fünf Anregungen – nicht nur für Gartenbesitzer.

Mangelnde Fortschritte beim Verkehr und bei Gebäuden und der Wald im Dauerstress – die deutsche Klimabilanz ist durchwachsen. Und es könnte noch teuer werden.

Die Zahlen A bis G kennt man von Waschmaschinen oder Kühlschränken: Sie geben Auskunft darüber, wie energieeffizient ein Elektrogerät ist. Nun soll schon in wenigen Wochen ein neues EU-Energielabel auch für Smartphones und Tablets kommen.

Seit Wochen kaum Regen, stattdessen Sonne satt: So mancher befürchtet wohl schon einen schlimmen Hitzesommer. Vermutlich zurecht, wie Klimaforscher nun berechnet haben.

Die aktuelle Vogel-Zählung des Nabu zeigt: Die Bestände an Vogelarten wie Sperling, Meise oder Amsel sind rückläufig – auch wenn sie noch am häufigsten in Gärten gesichtet werden. Das sagt auch etwas über den Zustand des Ökosystems aus.

Mit der Klimaerwärmung steigt die Hitzebelastung – vor allem in den Städten. Eine Studie zeigt, wie sehr die Menschen von Grünflächen profitieren könnten. Das gilt vor allem für die Bewohner zweier Kontinente.

Umweltschutzorganisationen haben berechnet, dass Deutschland am 3. Mai seine natürlichen Ressourcen für das Jahr 2025 aufgebraucht hat. Während der globale "Earth Overshoot Day" im Hochsommer erreicht werden wird, fällt der deutsche Erdüberlastungstag bereits ins Frühjahr, weil die hiesige Bevölkerung vergleichsweise ressourcenintensiv lebt.

Das gute Wetter lädt zum Spazierengehen und Wandern in der Natur ein. Aber mit den steigenden Temperaturen beginnt auch wieder das große Krabbeln. Vor welchen Tieren sollte man sich wie in Acht nehmen?