UN: Mehr als ein Drittel der Länder in Afrika ohne Wassersicherheit

In Afrika gibt es kaum Wassersicherheit. Mehr als ein Drittel des Kontinents, oder eine halbe Milliarde Menschen, leben laut UN-Angaben ohne abgesicherten Zugang zu Wasser.
In Afrika gibt es kaum Wassersicherheit. Mehr als ein Drittel des Kontinents, oder eine halbe Milliarde Menschen, leben laut UN-Angaben ohne abgesicherten Zugang zu Wasser.
Der Frühling kommt und es brummt im Unterholz - doch welche Hummel ist da unterwegs? Jetzt gibt es eine Hummel-Hotline, die hilft. Außerdem: Tipps, damit sich die Hummeln in Ihrem Garten oder Balkon wohl fühlen.
Das Great Barrier Reef vor Australiens Nordostküste ist angesichts wärmerer Meerestemperaturen erneut einer ernsthaften Korallenbleiche ausgesetzt. Luftaufnahmen zeigen eine weit verbreitete Bleiche entlang des rund 2.300 Kilometer langen Naturwunders. Die Auswirkungen an der Weltnaturerbe-Stätte reichen "von geringfügig bis schwerwiegend".
In der Folge des Kriegs gegen die Ukraine nutzen immer häufiger Cyberkriminelle die Situation für ihre Machenschaften aus. Derzeit seien betrügerische E-Mails im Namen von Banken und Sparkassen im Umlauf, warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Der Insektenschwund ist alarmierend. Ein neuer Band der Roten Liste belegt das wieder mit Zahlen. Mehr als ein Viertel der Insektenarten sind gefährdet. Darunter sind Libellen, Eintagsfliegen und viele Käferarten.
Nach der Coronapause 2020 ist der CO₂-Ausstoß in Deutschland wieder deutlich gestiegen: Der Ausstoß an klimaschädlichen Treibhausgasen war im vergangenen Jahr um 4,5 Prozent höher als 2020.
Die Umweltstiftung WWF sieht in der Erderwärmung eine große Bedrohung für viele Pflanzen und Tiere. So findet zum Beispiel der Kuckuck aufgrund des Klimawandels keine Nester für seine Eier mehr.
Einem Forscherteam gelingt es, das Grunzen von Schweinen in ihre Emotionen zu übersetzen. Mit Hilfe eines Programms erkennen die Wissenschaftler anhand der Tierlaute, ob das Schwein glücklich ist oder nicht. Doch was bringt diese Erkenntnis?
Der Amazonas-Regenwald schwächelt. Große Teile können sich von Bränden oder Dürren nicht mehr so gut erholen wie gewohnt. Das kann zum Absterben des Waldes und schlimmstenfalls dazu führen, dass sich der Regenwald in eine Savanne verwandelt.
Die täglich gemessene Ausdehnung des antarktischen Meereises hat im Februar 2022 den niedrigsten Punkt seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1979 erreicht. Das teilte der Klimawandeldienst des EU-Programms Copernicus mit.