Ratgeber: Typische Schwangerschaftsbeschwerden

Die meisten Schwangeren werden von irgendwelchen Zipperlein geplagt. Die sind unangenehm, aber fast immer ungefährlich. Viele Beschwerden lassen sich mit Hausmitteln in den Griff bekommen.
Die meisten Schwangeren werden von irgendwelchen Zipperlein geplagt. Die sind unangenehm, aber fast immer ungefährlich. Viele Beschwerden lassen sich mit Hausmitteln in den Griff bekommen.
In den ersten Lebensmonaten gibt es fürs Kind nichts Besseres, als gestillt zu werden. Denn Muttermilch ist in ihrer Zusammensetzung einfach unschlagbar. Daher sollten junge Mütter versuchen, auch bei Startschwierigkeiten oder Problemen nicht vorzeitig abzustillen.
Der Mutterpass ist der Ausweis für die Schwangerschaft: Alle Untersuchungen und Befunde werden darin von der Hebamme oder vom Arzt festgehalten. Für die Geburt, aber auch für medizinische Notfälle liefert er wichtige Informationen und sollte deshalb stets griffbereit sein.
Babys weinen hin und wieder, das ist normal. Doch wenn ein Kind ohne ersichtlichen Grund unaufhörlich und untröstlich schreit, geraten Eltern schnell an ihre Grenzen. Eine Schreiambulanz ist dann oft Hilfe in großer Not.
Manche Frauen werden von einer Schwangerschaft überrascht. Andere planen den Zeitpunkt genau. Und wieder andere warten so lange auf den idealen Moment, bis es (fast) zu spät ist.
Für die große Mehrheit der Eltern nimmt die Geburt ein glückliches Ende. Doch manchmal ist der Beginn des Lebens gleichzeitig ein Abschied. Eine vierfache Mutter erzählt, wie aus tiefstem Schmerz neue Hoffnung und neues Glück entstanden sind.
Jedes Jahr kommen hierzulande etwa 8.000 Babys deutlich zu früh auf die Welt. Dank des rasanten medizinischen Fortschritts können sie überleben, oft jedoch nur mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen. Ein enormer Konflikt für Ärzte und Eltern.
Ob ein Kind zu langsam wächst, beobachten Eltern und Ärzte über einen längeren Zeitraum - auch über die Vorsorgeuntersuchungen. Unter Umständen ist eine Hormonersatztherapie möglich.
Oft reicht ein kleiner Anlass und der Sprössling steigert sich in einen Wutanfall hinein. Wenn Kinder in die Trotzphase kommen, liegen bei Eltern häufig die Nerven blank. Doch für den Nachwuchs ist diese Periode des Abnabelns absolut wichtig.
Auf junge Eltern prasseln von allen Seiten Informationen ein. Es wird gewarnt, gemahnt, gefordert. Die Ratschläge sind vielleicht gut gemeint, haben aber nicht immer Hand und Fuß.