Ratgeber: Dyskalkulie

Es gibt Kinder, die normal intelligent sind, aber mit Zahlen und Mengen einfach nicht klarkommen. Auch bei der Rechenschwäche ist eine frühe und intensive Förderung notwendig.
Es gibt Kinder, die normal intelligent sind, aber mit Zahlen und Mengen einfach nicht klarkommen. Auch bei der Rechenschwäche ist eine frühe und intensive Förderung notwendig.
Spielzeug gibt es nicht, dafür viel Freiheit: Im Waldkindergarten werden Kinder zu Naturforschern und Schöpfern ihrer eigenen Spielwelt.
Ein Diktat, ein Wort, drei Schreibweisen - eine Lese-Rechtschreib-Störung kann den Schulalltag zur Hölle machen und für Eltern zur Geduldsprobe werden. Je eher die Kinder gefördert werden, desto besser.
Oft reicht ein kleiner Anlass und der Sprössling steigert sich in einen Wutanfall hinein. Wenn Kinder in die Trotzphase kommen, liegen bei Eltern häufig die Nerven blank. Doch für den Nachwuchs ist diese Periode des Abnabelns absolut wichtig.
Spielen ist für die Entwicklung von Kindern so wichtig wie Schlafen, Essen und Trinken. Denn im Spiel entdecken und lernen sie Neues. Dafür brauchen sie vor allem Muße und Freiheiten.
Eine enge Beziehung zwischen Eltern und ihrem Kind und die ständige Aufmerksamkeit stehen im Mittelpunkt des Konzepts Attachment Parenting. Doch der intuitive Erziehungsansatz ist umstritten.
Auf junge Eltern prasseln von allen Seiten Informationen ein. Es wird gewarnt, gemahnt, gefordert. Die Ratschläge sind vielleicht gut gemeint, haben aber nicht immer Hand und Fuß.
Ob ein Kind zu langsam wächst, beobachten Eltern und Ärzte über einen längeren Zeitraum - auch über die Vorsorgeuntersuchungen. Unter Umständen ist eine Hormonersatztherapie möglich.
Stundenlang zu sitzen gehört zum Alltag vieler Schulkinder. Ohne sportlichen Ausgleich können sich Haltungsschwächen entwickeln, die sich spätestens im Erwachsenenalter zu echten Schäden und langwierigen Problemen auswirken. Gezieltes Training kann Haltung und Gleichgewichtssinn verbessern.
Dreizehn Impfungen in zwei Jahren: Die meisten Eltern stellen den Rundumschutz für ihr Kind nicht infrage. Doch wer Zweifel am Vollkasko-Paket äußert, gerät unter Rechtfertigungsdruck. Die Impfdebatte ist hochemotional.