Ratgeber: Erziehung in den ersten Lebensjahren

"Nein" ist wohl das häufigste Wort, das Babys und Kleinkinder hören: Nicht die Steine in den Mund stecken, nicht am Tischtuch ziehen! Aber verstehen die Kleinen das überhaupt schon?
"Nein" ist wohl das häufigste Wort, das Babys und Kleinkinder hören: Nicht die Steine in den Mund stecken, nicht am Tischtuch ziehen! Aber verstehen die Kleinen das überhaupt schon?
... ist für Hans ganz normal. Doch Essen will geübt werden. Am besten ohne Stress, Zwang und übermäßig hohe Erwartungen. Hilfreich ist es, das eigene Verhalten zu hinterfragen. Denn manches, was Eltern vom Nachwuchs fordern, halten sie selbst nicht ein.
Kindermöbel sind teuer, und da ist es nur verständlich, dass man den größten Nutzen herausholen will. Mit mitwachsenden und vielfältig nutzbaren Möbeln zum Beispiel, die das Kind viele Jahre lang begleiten.
Viele Eltern wünschen sich, dass ihr Kind musiziert. Bei der Wahl des Instruments sollten aber weniger die Vorstellungen der Erwachsenen als vielmehr die Vorlieben und Talente des Nachwuchses den Ton angeben.
Die Entwicklung von Kindern steht und fällt mit den Möglichkeiten, sich ausreichend zu bewegen. Doch die sind in unserem Alltag zunehmend eingeschränkt. Hier setzen Bewegungskindergärten an, in denen der Nachwuchs ausreichend Raum und Zeit zum Toben und bewegten Spielen hat.
Was Hans nicht isst, kommt auch bei Hänschen nicht auf den Teller: Wenn die Eltern überzeugte Veganer sind, wollen sie die eigenen Kinder ebenfalls ohne tierische Lebensmittel ernähren. Experten raten zwar von einer veganen Ernährung bei Heranwachsenden ab. Doch sie geben jetzt klare Empfehlungen, wie es gehen kann.
Wann Kinder welchen Entwicklungsschritt machen, ist genetisch festgelegt. Doch der genaue Zeitpunkt ist so individuell wie jedes Kind. Eltern können in aller Regel gelassen bleiben, wenn der eigene Nachwuchs ein bisschen länger braucht, um sich drehen zu können oder laufen zu lernen. Zeigen sich allerdings ernsthafte Beeinträchtigungen, ist schn...
Kaum ein Kind wird ohne kleinere oder größere Blessuren groß. In den meisten Fällen helfen Pflaster und tröstende Worte. Doch es gibt auch riskante Situationen. Dann ist es gut, wenn Eltern wissen, was zu tun ist, und sofort helfen können.
Irgendwann reicht die Muttermilch oder die Ersatznahrung nicht mehr, um satt zu werden. Spätestens ab dem siebten Monat sollte der erste Brei gegeben werden. So werden die Kleinen langsam an das Familienessen herangeführt.
Welche Kinderbetreuung ist die beste für uns? Das muss jede Familie individuell entscheiden. Wir erleichtern das Abwägen der Möglichkeiten und beantworten die wichtigsten Fragen rund ums Thema.