97 Lebensmittel mit Farbstoffen im Test

Lebensmittel wie Süßigkeiten enthalten häufig künstliche Farbstoffe. Gesünder werden sie dadurch nicht.
Lebensmittel wie Süßigkeiten enthalten häufig künstliche Farbstoffe. Gesünder werden sie dadurch nicht.
Rötet sich die Haut im Windelbereich, braucht der wunde Po Pflege. Am besten mit einer Creme ohne reizende Inhaltsstoffe.
Unsere beauftragten Labore haben in den untersuchten Fingerfarben verbotene Krebsgifte und allergieauslösende Konservierer gefunden. Für Eltern dürfte das ein Schock sein, schließlich landet schnell mal ein Finger voll Farbe im Mund. Und es kommt noch dicker: Zwei Produkte hätten in dieser miesen Qualität nicht verkauft werden dürfen.
Schuhe sind echte Schadstoffschleudern. Das gilt leider auch schon für die Modelle der Allerkleinsten. Aber kleine Krabbler haben einen großen Vorteil: Meistens geht es auch ohne.
Ökologisch erzeugter Strom boomt. Doch selbst sehr gute Tarife, die hohen ökologischen Zusatznutzen bieten, sind nicht immer astrein. Sie stammen allzu oft von Unternehmen, die gleichzeitig Atom- und Kohlestrom auf den Markt bringen.
Produkte für Kinder sind schon lange unsere Sorgenkinder, weil sie häufig bedenkliche Schadstoffe enthalten. Jetzt müssen wir diesem Thema ein weiteres Kapitel hinzufügen: Die untersuchten Sitzsäcke für Kinder haben fast alle schlecht abgeschnitten. Ein Modell ist nicht mal verkehrsfähig.
Der braune Essig aus Italien ist beliebt, aber oft nicht viel mehr als gefärbter Weinessig mit Traubenmost. Die Balsamessige von Kattus und Jamie Oliver erfüllen noch nicht einmal die gesetzlichen Vorgaben. "Sehr gute" Urteile gibt es nur für Bio-Balsamicos.
Harninkontinenz ist immer noch ein Tabuthema - obgleich schätzungsweise vier Millionen Menschen hierzulande daran leiden. Spezielle Einlagen könnten den Alltag erleichtern. In unserem Test gab es aber nur ein gutes Produkt, alle anderen waren Mittelmaß.
Womit kann man jungen Eltern eine Freude machen? Wir haben uns auf die Suche nach Geschenken gemacht, die wirklich gebraucht werden, von denen man nie zu viel haben kann und die nicht nur die Eltern, sondern auch das Baby erfreuen.
Unsere beauftragten Labore haben in den untersuchten Fingerfarben verbotene Krebsgifte und allergieauslösende Konservierer gefunden. Für Eltern dürfte das ein Schock sein, schließlich landet schnell mal ein Finger voll Farbe im Mund. Und es kommt noch dicker: Zwei Produkte hätten in dieser miesen Qualität nicht verkauft werden dürfen.