33 Impfstoffe im Test
Kinder werden inzwischen gegen zwölf Infektionskrankheiten durch Impfungen geschützt. Wir haben die Präparate zur Grundimmunisierung und Auffrischung unter die Lupe genommen - und nur an einem Impfstoff etwas auszusetzen.
Kinder werden inzwischen gegen zwölf Infektionskrankheiten durch Impfungen geschützt. Wir haben die Präparate zur Grundimmunisierung und Auffrischung unter die Lupe genommen - und nur an einem Impfstoff etwas auszusetzen.
Schlechte Nachrichten für Freunde von Babys schneller Küche: Das von uns beauftragte Labor hat zwei krebserregende Stoffe in Gemüsegläschen entdeckt. Es sind kleine Mengen, und dennoch hagelt es schlechte Noten.
Für Kinder nur das Beste: Damit die Kleinen gut gedeihen, auch wenn sie nicht nur von Obst und Gemüse leben, liegt die Versuchung nah, mit Vitaminen nachzuhelfen. Doch was können diese Präparate und wo ist Vorsicht angebracht? Wir können nur drei halbwegs empfehlen.
Es gibt kaum ein Baby, das nicht mit einer Spieluhr in den Schlaf gewiegt wird. Doch die meisten der untersuchten Einschlafhilfen dürften zumindest bei Eltern für unruhige Träume sorgen. Fünf Modelle sind für Kinderohren außerdem viel zu laut.
Kinder sollten Fluorid erhalten, um ihre Zähne vor Karies zu schützen. Wir haben zehn Fluoridpräparate untersuchen lassen und sind mit fast allen vollauf zufrieden.
Luftballons gehen jährlich zu Milliarden über die Ladentische. Das erschreckende Ergebnis unseres Tests: Aus fast jedem zweiten untersuchten Ballon lösen sich krebserregende Nitrosamine oder Vorstufen davon.
Von den getesteten Babybädern gibt es fast nur Gutes zu berichten: Lediglich vier von 24 untersuchten Marken enthielten umstrittene Tenside, alle anderen Produkte waren rundum in Ordnung.
Nach den miesen Ergebnissen des Spielzeugtests aus dem vergangenen Jahr wollten wir es nun noch einmal wissen: Ist Besserung in Sicht? Nicht wirklich. Trotzdem können wir einige getestete Spielzeuge empfehlen.
In unserem Test gasten die meisten Wickelkommoden Schadstoffe aus und auch im Praxistest zeigten sich Schwächen, vor allem in puncto Sicherheit. Zwei Kommoden sind immerhin "gut".
Für allergiegefährdete, nicht gestillte Säuglinge bietet die Industrie hypoallergene Säuglingsanfangsnahrungen an. Diese Produkte schützen zwar tatsächlich etwas vor Neurodermitis und Nahrungsmittelallergien. Doch alle Pulver enthalten zu viel 3-MCPD-Fettsäureester.