16 Getreidebreie im Test
Arsen, Mineralöl und Zucker - all das hat in Babygetreidebreien nichts zu suchen. In unserem Test fielen wieder einmal die Produkte mit Reis besonders negativ auf. Zum Glück können wir einige Breie empfehlen.
Arsen, Mineralöl und Zucker - all das hat in Babygetreidebreien nichts zu suchen. In unserem Test fielen wieder einmal die Produkte mit Reis besonders negativ auf. Zum Glück können wir einige Breie empfehlen.
Warmes Wasser reicht aus, um Babys Haut zu reinigen. Für alle Eltern, die ihren Nachwuchs dennoch hin und wieder mit einer Babyseife waschen mögen, haben wir eine Topnachricht: Alle Produkte sind "sehr gut".
Angeblich wollen die Eltern keine Ranzen mit "uncoolen" Neonflächen kaufen. Die Ranzen sind aber noch aus einem anderen Grund richtig uncool: Sie strotzen vor Schadstoffen.
Die untersuchten Sitzsäcke für Kinder haben fast alle schlecht abgeschnitten. Ein Modell ist nicht mal verkehrsfähig.
Womit kann man jungen Eltern eine Freude machen? Wir haben uns auf die Suche nach Geschenken gemacht, die wirklich gebraucht werden, und die nicht nur die Eltern, sondern auch das Baby erfreuen.
Wenn es mit dem Stillen nicht klappt, sollen spezielle Tees helfen. Doch egal ob hilfreich oder nicht - einige Produkte sind mit Vorsicht zu genießen. Sie enthalten krebsverdächtige Substanzen, die auch in die Muttermilch übergehen können.
Gute und schlechte Nachrichten: Endlich können wir zwei getestete Produkte empfehlen. Doch in anderen stecken nach wie vor viel zu viele Schadstoffe!
Elf von 15 Testprodukten schnitten "ungenügend" ab. Eine Wickelauflage war sogar derart mit Giftstoffen gespickt, dass eine direkte Gesundheitsgefährdung nicht ausgeschlossen werden kann.
Nicht unter einer Bettdecke, sondern im Babyschlafsack werden kleine Kinder am besten zur Ruhe gebettet. Wir haben 14 Produkte getestet, keines erhielt die Note "sehr gut". Doch immerhin ist die Mehrzahl der getesteten Produkte sicher. In vielen Säcken stecken allerdings unnötige Schadstoffe.
Unsere beauftragten Labore haben in den untersuchten Fingerfarben verbotene Krebsgifte und allergieauslösende Konservierer gefunden. Für Eltern dürfte das ein Schock sein, schließlich landet schnell mal ein Finger voll Farbe im Mund. Und es kommt noch dicker: Zwei Produkte hätten in dieser miesen Qualität nicht verkauft werden dürfen.