12 Sitzsäcke für Kinder im Test
Die untersuchten Sitzsäcke für Kinder haben fast alle schlecht abgeschnitten. Ein Modell ist nicht mal verkehrsfähig.
Die untersuchten Sitzsäcke für Kinder haben fast alle schlecht abgeschnitten. Ein Modell ist nicht mal verkehrsfähig.
Pflegeprodukte für Schwangere sind vor allem eines: teurer! Dabei enthalten diese Mittel keine speziellen "Wirkstoffe", die den gefürchteten Dehnungsstreifen Paroli bieten könnten. Immerhin: In den meisten Testprodukten fanden die Labore keine Substanzen, die der Haut schaden.
Kneten schult bei Kindern die Motorik und Vorstellungskraft - toll, dass ein so sinnvolles Spielzeug auch noch Spaß macht. Und nicht nur das: Im Schadstofftest haben die meisten Produkte richtig gut abgeschnitten.
Unsere beauftragten Labore haben in den untersuchten Fingerfarben verbotene Krebsgifte und allergieauslösende Konservierer gefunden. Für Eltern dürfte das ein Schock sein, schließlich landet schnell mal ein Finger voll Farbe im Mund. Und es kommt noch dicker: Zwei Produkte hätten in dieser miesen Qualität nicht verkauft werden dürfen.
Kinder lieben Sand. Darin fällt und sitzt man weich, er ist angenehm zu berühren und es lässt sich wunderbar damit experimentieren. Grund genug, mal genauer hinzuschauen: Wir haben Spielsand getestet. Überzeugen die Produkte?
Jeans sind praktisch, robust. Doch viele Testmodelle strotzen nur so vor Schadstoffen. Wenn es um Informationen zu Lieferanten und Arbeitsbedingungen geht, lassen nur wenige Anbieter die Hosen runter.
Rötet sich die Haut im Windelbereich, braucht der wunde Po Pflege. Am besten mit einer Creme ohne reizende Inhaltsstoffe.
Schuhe sind echte Schadstoffschleudern. Das gilt leider auch schon für die Modelle der Allerkleinsten. Aber kleine Krabbler haben einen großen Vorteil: Meistens geht es auch ohne.
Produkte für Kinder sind schon lange unsere Sorgenkinder, weil sie häufig bedenkliche Schadstoffe enthalten. Jetzt müssen wir diesem Thema ein weiteres Kapitel hinzufügen: Die untersuchten Sitzsäcke für Kinder haben fast alle schlecht abgeschnitten. Ein Modell ist nicht mal verkehrsfähig.
Unsere beauftragten Labore haben in den untersuchten Fingerfarben verbotene Krebsgifte und allergieauslösende Konservierer gefunden. Für Eltern dürfte das ein Schock sein, schließlich landet schnell mal ein Finger voll Farbe im Mund. Und es kommt noch dicker: Zwei Produkte hätten in dieser miesen Qualität nicht verkauft werden dürfen.