12 Sitzsäcke für Kinder im Test

Die untersuchten Sitzsäcke für Kinder haben fast alle schlecht abgeschnitten. Ein Modell ist nicht mal verkehrsfähig.
Die untersuchten Sitzsäcke für Kinder haben fast alle schlecht abgeschnitten. Ein Modell ist nicht mal verkehrsfähig.
In vielen Babynestchen stecken keine oder nur wenig Schadstoffe. Doch unproblematisch sind die Polsterungen trotzdem nicht: Die Befestigungssysteme bergen ein Verletzungsrisiko.
Durchfallmittel gehören zu den Standardpräparaten in der Hausapotheke. Längst nicht alle sind sinnvoll. Die Hälfte der untersuchten Präparate können wir für den Notfall empfehlen.
Rezeptfreie Medikamente aus der Apotheke können die unangenehmen Symptome von Allergien lindern. Viele Augentropfen, Mittel zum Einnehmen und Nasensprays sind "sehr gut" oder "gut".
Lotionen für Babys gelten als besonders mild. Die Hersteller werben vor allem damit, was in den Produkten nicht enthalten ist: "ohne allergieverdächtige Duftstoffe", "ohne Mineralöl", "ohne Konservierungsstoffe". Wir haben die Versprechen überprüft.
Schmerzen im Hals sind unangenehm. Lutschtabletten, Sprüh- und Gurgellösungen versprechen Abhilfe. Doch kein Produkt kann die Dauer der Halsschmerzen verkürzen.
Fahrradkindersitze sind die preiswerteste Mitfahrgelegenheit für Kinder. Aber nicht in jedem Modell sitzen die Kleinen sicher.
Karotten gelten als wertvolle Vitaminspritze. Aber es muss kein fertiger Babysaft sein. Zwei von sieben Säften sind nicht zu empfehlen. Im Alete-Saft wurde ein Stoff gefunden, der auch in Desinfektionsmitteln wirkt.
Kaum Grund zu meckern: Die meisten Babybäder im Test sind frei von schädlichen Stoffen. Nur für zwei von 15 untersuchten Produkten gibt es Punktabzug, alle anderen sind rundum in Ordnung.
Kinder sollten Fluorid erhalten, um ihre Beißerchen vor Karies zu schützen. Deshalb verschreiben Kinderärzte Fluoridtabletten. Wir haben zehn Präparate untersuchen lassen und sind mit fast allen vollauf zufrieden.