Jahrbuch Kleinkinder 2018
Babycremes im Test: Schonende Pflege für zarte Babyhaut?
Empfindliche Babyhaut braucht eine besonders schonende Pflege. In unserem Test: 15 Babycremes für Körper und Gesicht Ihres Babys. Die gute Nachricht: Eine gute Babycreme muss nicht teuer sein.
Schulranzen-Test mit Scout, McNeill & Co.: Nur ein Rucksack "gut" getestet
Wir haben zehn Schulranzen getestet. Ergebnis: Zu wenige Modelle haben genügend Signalfläche. Mehr als die Hälfte sind zudem "ungenügend" in puncto Inhaltsstoffe. Nur ein Produkt können wir insgesamt empfehlen.
14 Stilltees im Test
Damit es mit dem Stillen klappt, greifen viele Mütter auf Stilltees zurück. Aber sind diese Kräutertees wirklich zu empfehlen? Unser Test zeigt: Die Unterschiede sind deutlich.
34 Schnupfenmittel für Kinder im Test
Die Beschwerden eines Schnupfens lassen sich mit Salzlösungen oder abschwellend wirkenden Nasentropfen lindern. Immerhin: Jedes zweite Produkt im Test ist empfehlenswert.
11 Reinigungstücher und feuchte Waschlappen im Test
Spielplatz, Essen, Kacki - Reinigungstücher und Waschlappen können da hilfreich sein. Doch nicht alle sind ausnahmslos zu empfehlen.
Babyphone im Test: Strahlung bei zehn Geräten stark erhöht
Babyfone produzieren zu viel Elektrosmog: Im Test schneiden deshalb 10 von 14 Geräten mit "mangelhaft" oder "ungenügend" ab. Nur eins ist empfehlenswert.
22 Babybodys im Test
Für strahlend weiße Textilien sorgen optische Aufheller. Zwar sind Babybodys heute häufig bunt, doch weiße Streifen und Etiketten strahlen durch die chemischen Hilfsmittel. Mehr als die Hälfte der getesteten Bodys ist betroffen.
19 Jako-O-Produkte im Test
Wir haben 19 Produkte des Kinderausstatters Jako-O untersucht: Mehr als die Hälfte der Produkte ist gut entwickelt — einige Sorgenkinder und vier Problemkinder benötigen aber deutlich mehr Zuwendung.
13 Matschhosen im Test
Matschhosen sparen Zeit und schonen Nerven: Raus aus der Überhose, rein in die gute Stube. Eltern und Erzieher schwören auf das wasserdichte Stück Stoff an Kindesbeinen, das aber leider oft mit Schadstoffen belastet ist. Insgesamt sieben der 13 getesteten Hosen fallen durch.
Schnuller-Test: Diese Silikonschnuller sind empfehlenswert
Gute Nachrichten: In unserem Schnuller-Test bekommen zwölf Produkte sehr gute Noten. Den Praxistest haben alle ausnahmslos bestanden.
8 Fingerfarben im Test
Fingermalfarben sind eigentlich eine prima Idee und ein großer Spaß für Kinder. Die meisten knalligen Farben schneiden in unserem Test einwandfrei ab.
Babyöl-Test: Diese Produkte sind empfehlenswert
Die gesunde Babyhaut braucht nur wenig Pflege – und wenn doch, dann mit sanften Mitteln. Babyöle mit Parfüm sind nicht die beste Wahl. Wir können aber vier "sehr gute" Babyöle empfehlen.
16 Kinder- und Juniorzahncremes ohne Fruchtgeschmack im Test
Zähneputzen ist das A und O schon ab dem ersten Zahn. Nicht alle Inhaltsstoffe der Kinder- und Juniorzahncremes im Test finden unsere Zustimmung, doch einige Produkte können wir voll und ganz empfehlen.
Test Kindermatratzen: Die besten Matratzen fürs Kinderbett
Die meisten Kindermatratzen hielten unserer Schadstoffprüfung stand. Der Praxistest offenbarte jedoch: Viele Modelle weisen Mängel auf, die sich mit etwas gutem Willen seitens der Hersteller leicht beheben ließen.
41 Babyfeuchttücher im Test
Parfüm und weitere umstrittene Stoffe sind nicht gerade das, was sensible Babypopos brauchen. Gut, dass es etliche empfehlenswerte Babyfeuchttücher gibt.
Straßenmalkreiden im Test: Die Mehrheit fällt durch
Malen mit Straßenmalkreide macht Kindern unglaublich viel Spaß und ist noch dazu pädagogisch wertvoll. Leider enthalten etliche Stifte krebserregende Farbbestandteile. Doch vier Produkte können wir empfehlen.
20 Spielzeug-Klassiker im Test
Käthe Kruse, Steiff, Playmobil: Kinder von heute spielen oft mit denselben Marken wie schon ihre Eltern oder Großeltern. Traditionsfirmen versprechen Qualität. Doch liefern sie die auch? Mehrheitlich ja, wie unser Test zeigt. Problemkinder Nummer eins: Puppen.
Kinderteppiche im Test: Mehrzahl der Produkte überzeugt
Kinderteppiche laden Kinder zum Toben und Träumen ein. Im Test überzeugte die Qualität der meisten Matten. In einigen Teppichen stecken allerdings problematische Inhaltsstoffe.
18 Gemüsebreie im Test
Erst wenig Monate alt, und schon darf etwas Abwechslung auf Babys Speiseplan stehen. Viele Eltern schwören auf selbstzubereiteten Brei. Wenn's aber schnell gehen muss, greifen viele zur Gläschenkost. Die sollte dann gesund sowie frei von Schadstoffen sein. Die meisten der 18 Gemüsebreie im Test sind empfehlenswert.
Babynahrung-Test: Was Milchpulver von Aptamil, Bebivita & Co. taugen
Wenn Babys nicht mehr (voll) gestillt werden, sind sie auf Muttermilchersatz angewiesen. Die meisten der getesteten Milchpulver-Produkte enthalten nach wie vor jedoch zu viel Mineralöl-Rückstände und Fettschadstoffe.
6 Beikostöle im Test
Spätestens mit Beginn des siebten Monats ist es Zeit, Kinder schrittweise an Brei zu gewöhnen. Experten empfehlen häufig, die Breie mit einem Esslöffel Rapsöl anzureichern. Wir haben sechs spezielle Beikostöle für Babys ab dem fünften Monat getestet - mit einem katastrophalen Ergebnis.
10 Kinderpuddinge im Test
Kinder fliegen drauf, Eltern wehren ab: Die Rede ist von Vanille- und Schokopuddings, die mit lustigen Namen, bunten Comicfiguren und Ausmalbildchen um die Gunst der kleinen Kundschaft werben - häufig mit Erfolg. Wir zeigen, welche der zuckrigen Nachtische gerade noch akzeptabel sind und welche am besten gleich im Regal bleiben.
8 Erkältungsbäder im Test
Kaum ist es Herbst, verwandeln sich die Kleinen in echte Rotznasen, und Eltern haben das Gefühl, die Erkältung ist ein neuer, ständiger Begleiter. Ob Erkältungsbäder gegen Schniefnasen helfen, ob sie sinnvoll sind - und von welchen Bädern Eltern am besten die Finger lassen, zeigt unser Test.
59 Allergiemittel im Test
Sobald die ersten Pollen fliegen, droht Allergikern Ungemach. Bei akuten Beschwerden helfen nur Medikamente. Wir haben mehr als 50 Mittel für Augen, Nase oder zum Einnehmen unter die Lupe genommen.
19 Pflegeprodukte für Schwangere im Test
Wenn Sie schwanger sind und Ihr Bauch größer wird, ist die Haut herausgefordert, sie kann jucken und ziehen. Zur Pflege bietet die Industrie spezielle Produkte für Schwangere an. Im Test erfähren Sie, ob sie in Ordnung sind - oder ob Sie mit ihnen Schadstoffe auf Ihren Bauch cremen. Die beiden teuersten Produkte im Test schneiden "sehr gut" und ...
22 Duschgele für Kinder im Test
Eigentlich reicht ein einziges Duschgel für die ganze Familie. Wenn es ein extra Kinderduschgel sein soll, lohnt ein Blick in unsere aktuellen Testergebnisse. Nicht alle 22 Produkte sind in puncto Inhaltsstoffe tadellos.
Kinder-Jeans im Test: Anilin in knapp der Hälfte der Hosen
Unser Kinderjeans-Test zeigt: Viele Anbieter geben sich bedeckt, wenn es um Lieferanten und soziale Bedingungen in den Produktionsbetrieben geht. Auch in Sachen Schadstoffen liegt einiges im Argen. Knapp die Hälfte der getesteten Jeans-Hosen für Kinder enthält Anilin.
Stillkissen-Test: Mehr als die Hälfte ist empfehlenswert
Stillkissen sollen stabil und doch biegsam sein. Außerdem: schadstofffrei. Unser Test zeigt: Vor- und Nachteile bringen sowohl Kunst- als auch Naturstoffe.
Baby-Sensormatten-Test: Erhöhter Elektrosmog bei zwei Matten
Anbieter von Babyfonen und Sensormatten haben das Wohl der Kinder und die Sicherheitsbedürfnisse der Eltern im Sinn. Warum bieten sie dann Geräte an, die jede Menge Elektrosmog produzieren?
Tragehilfen-Test: Das sind die besten Babytragen und Tragetücher
Tuch und Trage sind gute Alternativen zum Kinderwagen. Mama oder Papa haben die Hände frei, und das Baby spürt körperliche Nähe. Paradiesische Zustände - sofern die Trage die Kleinen nicht in eine schlechte Haltung zwängt. Unser Test zeigt: Das ist viel zu oft der Fall. Doch zum Glück gibt es auch gute Produkte.
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Die Tests
Allergiemittel: Erste Hilfe
Babybodys: Nicht so helle
Babycremes, Wundcremes: Kein Wunder!
Babyfeuchttücher: Po-Beduftung
Babyfone: Sendepause?
Babyfone und Babysensormatten: Big Mother is watching you
Babynahrung, Beikostöl: Schlechte Kost
Babynahrung, Getreidebreie: Was Richtiges essen
Babynahrung, Gläschenkost Gemüsebreie: Eins, zwei, Brei!
Babynahrung, Muttermilchersatz Anfangsnahrung 1: Fragwürdige Alternative
Babyöle: Olio oho
Babypflegecremes: Fettnäpfchen
Babytees: Nichts für Babys?
Brustwarzensalben: Angeschmiert
Chicken Nuggets: Qual global
Durchfallmittel: In die Hose gegangen
Duschgel für Kinder: Schon wieder Waschtag
Erkältungsbäder: Verschnupft
Fiebermittel / Schmerzmittel, Kinder: Cool down!
Fingerfarben: Reiner Malspaß
Folsäurepräparate: Von Anfang an
Hochstühle: Kein Zappelphilipp mehr
Höschenwindeln: Allzeit bereit
Jako-O-Produkte: Problemkinder
Jeans, Kinder: Blue = betrübt
Kinder- und Juniorzahncremes ohne Fruchtgeschmack: Süßer Zahn
Kinderpudding: An die Wand genagelt
Kinderteppiche: Das Spiel ist aus
Klebstoffe, Bastelkleber: Nicht auf den Leim gehen
Läusemittel: Aus die Laus
Matratzen, Kinder: Passt nicht
Matschhosen: Praktisch mit Abstrichen
Mineralwasser, still, Säuglingsnahrung: Nicht immer perfekt
Mittel gegen Blähungen bei Kindern: Bauchlandung
Pflegeprodukte für Schwangere: Bauchgefühl
Pflegeversicherungen, Pflegetagegeld Kinder: Für den Fall der Fälle
Reinigungstücher und feuchte Waschlappen: Nicht ganz sauber
Reiswaffeln: Verpufft
Schnuller, Silikon: Nuckeln ohne Schadstoffe
Schnupfenmittel für Kinder: Rotz und Wasser
Schulranzen: Kein leuchtendes Vorbild
Spielzeug, Klassiker: Marke oder Makel?
Spielzeug, Kugelbahnen: Aus der Bahn!
Stillkissen und -bezüge: Gut gepolstert
Stilltees: Still und leise
Straßenmalkreiden: Wir kreiden an
Tragehilfen für Kinder: Hängepartien
Wickelauflagen und -bezüge: Schlecht aufgelegt
Glossar / Verzeichnis der Anbieter
Anbieter
Glossar
Testmethoden Teil 1
Testmethoden Teil 2
Allergiemittel, Augentropfen
1A Pharma, Keltenring 1-3, 82041 Oberhaching, Tel. 08 00 / 6 12 11 11;
Devatis, Spitalstr. 22, 79539 Lörrach, Tel. 0 76 21 / 9 14 57 40;
Dr. Mann Pharma / Bausch & Lomb, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, Tel. 0 30 / 3 30 93-50 51;
Dr. Winzer Pharma, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, Tel. 0 30 / 3 30 93-50 71;
Hexal, Industriestr. 25, 83607 Holzkirchen, Tel. 0 80 24 / 9 08-0;
Johnson & Johnson / McNeil, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 0 08 00 / 26 02 60 00;
Meda Pharma, Benzstr. 1, 61352 Bad Homburg v.d. Höhe, Tel. 08 00 / 63 32 46 36;
Omnivision, Lindberghstr. 7, 82178 Puchheim, Tel. 0 89 / 8 40 7 92 30;
Pharma Stulln, Werkstr. 3, 92551 Stulln, Tel. 0 94 35 / 30 08-0;
Ratiopharm, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 08 00 / 8 00 50 22;
Théa Pharma, Schillerstr. 3, 10625 Berlin, Tel. 0 30 / 3 15 18 98-0;
Ursapharm Arzneimittel, Industriestr. 35, 66129 Saarbrücken-Bübingen, Tel. 0 68 05 / 92 92-0.
Allergiemittel, Nasensprays
1A Pharma, Keltenring 1-3, 82041 Oberhaching, Tel. 08 00 / 6 12 11 11;
Dr. Mann Pharma / Bausch & Lomb, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, Tel. 0 30 / 3 30 93-50 51;
Hexal, Industriestr. 25, 83607 Holzkirchen, Tel. 0 80 24 / 9 08-0;
Johnson & Johnson, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 0 08 00 / 26 02 60 00;
Meda Pharma, Benzstr. 1, 61352 Bad Homburg v.d. Höhe, Tel. 08 00 / 63 32 46 36;
Ratiopharm, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 08 00 / 8 00 50 22;
Ursapharm Arzneimittel, Industriestr. 35, 66129 Saarbrücken-Bübingen, Tel. 0 68 05 / 92 92-0.
Allergiemittel, zum Einnehmen
1A Pharma, Keltenring 1-3, 82041 Oberhaching, Tel. 08 00 / 6 12 11 11;
AbZ Pharma, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 08 00 / 8 00 50 22;
Aliud Pharma, Gottlieb-Daimler-Str. 19, 89150 Laichingen, Tel. 0 73 33 / 96 51-0;
Aristo Pharma, Wallenroderstr. 8-10, 13435 Berlin, Tel. 0 30 / 7 10 94-42 00;
Basics, Hemmelrather Weg 201, Gebäude GIZ 1, 51377 Leverkusen, Tel. 08 00 / 8 80 38 80;
Betapharm, Kobelweg 95, 86156 Augsburg, Tel. 08 21 / 7 48 81-0;
Dermapharm, Lil-Dagover-Ring 7, 82031 Grünwald, Tel. 0 89 / 6 41 86-0;
Dr. Mann Pharma / Bausch & Lomb, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, Tel. 0 30 / 3 30 93-50 51;
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare, Barthstr. 4, 80339 München, Tel. 08 00 / 6 64 56 26 (Dt.), 08 00 / 07 02 59 (Österr.);
Heumann Pharma, Südwestpark 50, 90449 Nürnberg, Tel. 09 11 / 43 02-0;
Hexal, Industriestr. 25, 83607 Holzkirchen, Tel. 0 80 24 / 9 08-0;
Johnson & Johnson / McNeil, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 0 08 00 / 26 02 60 00;
KSK-Pharma, Finkenstr. 1, 76327 Berghausen, Tel. 0 18 05 / 40 74 40;
Ratiopharm, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 08 00 / 8 00 50 22;
Stada Arzneimittel, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Deutschland, Tel. 0 61 01 / 6 03-0;
UCB Pharma, Alfred-Nobel-Str. 10, 40789 Monheim am Rhein, Tel. 0 21 73 / 48 48-48.
Babybodys
C & A Mode & Co., Wanheimerstr. 70, 40468 Düsseldorf, Tel. 02 11 / 98 72-0;
Cut4Cloth Ltd./Frugi, Unit 13 b, Hornsby House, Wheal Vrose Business Park, Helston, Cornwall, TR13 0FG, Großbritannien, Tel. +44 / 13 26-57 28 28;
Dimo-Tex, Im Ruttenberge 8, 57482 Wenden, Tel. 0 27 62 / 98 79-0;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 3 65 86 33;
Ernsting's Family, Industriestr. 1, 48653 Coesfeld-Lette, Tel. 0 18 03 / 33 18 33;
H & M Hennes & Mauritz, Spitalerstr. 12, 20095 Hamburg, Tel. 0 40 / 35 09 55-0;
Jako-O, Werner-von-Siemens-Str. 23, 96476 Bad Rodach, Tel. 0 95 64 / 9 29 11 11;
Kanz Fashion Group, Wilhelm-Schickard-Str. 7, 72124 Pliezhausen, Tel. 0 71 27 / 81 14-0;
KiK Textilien und Non-Food, Siemensstr. 21, 59199 Bönen, Tel. 0 23 83 / 95-40;
Little Green Radicals, 210 Bon Marche Centre 241-251 Ferndale Road, Brixton, London, SW9 8BJ, Großbritannien, Tel. +44 / 2 07-7 33 50 27;
Living Crafts, Schlesier Str. 11, 95152 Selbitz, Tel. 0 92 80 / 9 81 08-0;
Loud & Proud, Kasernweg 4, 91217 Hersbruck, Tel. 0 91 51 / 9 07 94 99;
NKD Service, Bühlstr. 5-7, 95463 Bindlach, Tel. 0 92 08 / 6 99-0;
People Wear Organic, Darmstädter Str. 63, 64404 Bickenbach, Tel. 0 62 57 / 93 22-7 01;
Petit Bateau Kinderbekleidung, Untermainkai 29, 60329 Frankfurt/M., Tel. 0 69 / 27 22 76-1 50;
Primark Mode, Kennedyplatz 2, 45127 Essen, Tel. 02 01 / 63 29 81 01;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66;
Sanetta Gebrüder Ammann, Sanettastr. 1, 72469 Meßstetten, Tel. 0 74 31 / 6 39-1 00;
Schiesser, Postfach 1520, 78305 Radolfzell, Tel. 0 77 32 / 90-0;
Sense Organics Sustainable, Gleimstr. 1, 60318 Frankfurt, Tel. 0 69 / 95 50 99-96;
Tex-ass Textilvertrieb, Meisenburgstr. 153, 45133 Essen, Tel. 02 01 / 2 45 57-13;
Waschbär Triaz, Wöhlerstr. 4, 79108 Freiburg, Tel. 01 80 / 5 82 72 10.
Babyfone und Sensormatten
Audioline, Hellersbergstr. 2 A, 41460 Neuss, Tel. 0 18 05 / 00 13 88;
Babymoov, 16 rue Jacqueline Auriol, Parc Industriel de Grav., 63051 Clermont Ferrand Cedex 2, Frankreich, Tel. +33 / 4 73 28 60 00;
Beurer, Söflinger Str. 218, 89077 Ulm, Tel. 07 31 / 39 89-0;
Binatone Communication Europe / Motorola, Bosstraat 54/4, 3560 Lummen, Belgien, Tel. 0 18 05 / 01 46 27 oder 08 00 / 66 86 33 28;
Funny Handel, Schiessstr. 46, 40549 Düsseldorf, Tel. 02 11 / 44 03 16-0;
Mapa, Industriestr. 21-25, 27404 Zeven, Tel. 0 18 01 / 62 72 46;
Olympia Business Systems Vertriebsgesellschaft, Weg zum Wasserwerk 10, 45525 Hattingen, Tel. 01 80 / 5 00 75 14;
Philips Avent, Röntgenstr. 22, 22335 Hamburg, Tel. 0 40 / 8 08 01 09 80;
Reer, Mühlstr. 41, 71229 Leonberg, Tel. 0 71 52 / 9 28 52-0;
Samsung Electronics, Am Kronberger Hang 6, 65824 Schwalbach/Ts., Tel. 0 18 06 / 7 26 78 64;
Sanitas/Hans Dinslage, Riedlinger Str. 28, 88524 Uttenweiler, Tel. 0 73 74 / 91 57 66;
Tomy Deutschland, Hohenstaufenring 66-70, 50674 Köln, Tel. 02 21 / 8 01 47-6 00;
VTech Electronics Europe, NL Deutschland, Martinstr. 5, 70794 Filderstadt-Bernhausen, Tel. 07 11 / 7 09 74-2;
Xmodus Systems / Telgo Service, Reiherstr. 2, 35708 Haiger, Tel. 0 27 73 / 7 44-12 90.
Babyöle
Baby Walz, Steinstr. 28, 88339 Bad Waldsee, Tel. 0 18 05 / 33 40 11;
Burt's Bees Europe, 18-24 Paradise Road, London TW9 1SE, Großbritannien, Tel. +44 / 20-86 14-71 25;
Edeka Zentrale, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 0 18 03 / 33 35 20;
Hipp, Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 0 84 41 / 7 57-3 84;
Kaufland, Rötelstr. 35, 74172 Neckarsulm, Tel. 08 00 / 15 28 35-2;
Müller Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 07 31 / 1 74-0;
Real,- Handelsgesellschaft, Schlüterstr. 5, 40235 Düsseldorf, Tel. 02 11 / 96 91 58-0;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66.
Babyöle, zertifizierte Naturkosmetik
Eco Cosmetics, Hildesheimer Str. 353, 30880 Laatzen, Tel. 0 51 02 / 91 39 84;
Logocos Naturkosmetik, Zur Kräuterwiese, 31020 Salzhemmendorf, Tel. 0 51 53 / 8 09-2 00;
Martina Gebhardt Naturkosmetik, St.-Wendelin-Str. 3, 86935 Rott am Lech, OT Pessenhausen, Tel. 0 81 94 / 93 21-0;
Töpfer, Heisinger Str. 6, 87463 Dietmannsried, Tel. 0 83 74 / 9 34-2 22;
Weleda, Dychweg 14, 4144 Arlesheim, Schweiz, Tel. 0 71 71 / 9 19-4 14.
Babywindeln
Aldi Nord, Eckenbergstr. 16, 45307 Essen, Tel. 02 01 / 85 93-0;
Aldi Süd, Burgstr. 37, 45476 Mühlheim, Tel. 02 08 / 99 27-0;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 3 65 86 33;
Edeka Zentrale, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 0 18 03 / 33 35 20;
Lidl Stiftung, Stiftsbergstr. 1, 74167 Neckarsulm, Tel. 08 00 / 4 35 33 61;
Lillydoo, Hanauer Landstr. 136, 60314 Frankfurt, Tel. 0 69 / 1 20 06 60 70;
Moltex Baby-Hygiene, Robert-Bosch-Str. 8, 56727 Mayen, Tel. 0 26 51 / 4 04-0;
Müller Großhandel Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 07 31 / 1 74-0;
Naty AB, Swedenborgsgatan 20 a, 118 27 Stockholm, Schweden, Tel. +46 / 8-6 44 96-96;
Procter & Gamble Service, Sulzbacher Str. 40, 65824 Schwalbach, Tel. 08 00 / 0 23 87 49;
Real,- Handelsgesellschaft, Schlüterstr. 5, 40235 Düsseldorf, Tel. 02 11 / 96 91 58-0;
Rewe, Domstr. 20, 50668 Köln, Tel. 02 21 / 1 49-0;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66.
Beikostöle
Alnatura Produktions- und Handelsgesellschaft, Darmstädter Str. 63, 64404 Bickenbach, Tel. 0 62 57 / 93 22-0;
Byodo Naturkost, Leisederstr. 2, 84453 Mühldorf, Tel. 0 86 31 / 36 29-0;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 3 65 86 33;
Hipp, Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 0 84 41 / 7 57-3 84;
Holle Baby Food, Lörracherstr. 50, 4125 Riehen, Schweiz, Tel. +41 / 61-5 55 07-00;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66.
Brustwarzensalbe
Ardo Medical, Argelsrieder Feld 10, 82234 Oberpfaffenhofen, Tel. 0 81 53 / 9 08 77-0;
Büttner-Frank, Am Wolfsmantel 9-11, 91056 Erlangen, Tel. 0 91 31 / 79 05-20;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 3 65 86 33;
Grünspecht Naturprodukte, Münchener Str. 21, 85123 Karlskron, Tel. 0 84 50 / 6 80 33-00;
Lansinoh Laboratories Deutschland, Bayerischer Platz 1, 10779 Berlin, Tel. 0 30 / 2 19 61 62-0;
Medela Medizintechnik, Georg-Kollmannsberger-Str. 2, 85386 Eching-Dietersheim, Tel. 0 89 / 31 97 59-0;
New Valmar Belgium/Luv n' care Ltd./ Nuby, Buntstraat 104, 9940 Evergem, Belgien, Tel. +32 / 9-2 16 71 74;
Pharmamedico, Reamstr. 1, 04838 Jesewitz, Tel. 03 42 41 / 55-0;
Philips Avent, Röntgenstr. 22, 22335 Hamburg, Tel. 0 40 / 8 08 01 09 80;
Protina Pharmazeutische Gesellschaft, Adalperostr. 37, 85737 Ismaning, Tel. 0 89 / 9 96 55 30;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66.
Brustwarzensalbe, zertifizierte Naturkosmetik
Naty AB, Swedenborgsgatan 20 a, 118 27 Stockholm, Schweden, Tel. +46 / 8-6 44 96-96;
Töpfer, Heisinger Str. 6, 87463 Dietmannsried, Tel. 0 83 74 / 9 34-2 22.
Chicken Nuggets
Aldi Nord, Eckenbergstr. 16, 45307 Essen, Tel. 02 01 / 85 93-0;
Bofrost, An der Oelmühle 6, 47638 Straelen, Tel. 0 28 34 / 7 07-0;
Edeka Zentrale, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 0 18 03 / 33 35 20;
Iglo, Osterbekstr. 90 c, 22083 Hamburg, Tel. 0 18 02 / 44 56 46 36;
Lidl Stiftung, Stiftsbergstr. 1, 74167 Neckarsulm, Tel. 08 00 / 43 53 36-1;
Penny-Markt, Domstr. 20, 50668 Köln, Tel. 02 21 / 1 49-0;
Real Handelsgesellschaft, Schlüterstr. 5, 40235 Düsseldorf, Tel. 08 00 / 5 03 54 18;
Rewe, Domstr. 20, 50668 Köln, Tel. 02 21 / 1 49-0;
Vossko Tiefkühlkost, Vossko-Allee 1, 48346 Ostbevern, Tel. 0 25 32 / 96 02-0.
Chicken Nuggets, Bio-Produkte
Bodin Bio, Les Terres Douces, 85210 Ste-Hermine, Frankreich, Tel. +33 / 2-51 97 89 90;
Ökofrost, Ullsteinstr. 118, 12109 Berlin, Tel. 0 30 / 78 77 66-66;
Chicken Nuggets, Fast-Food
Burger King, Adenauerallee 6, 30175 Hannover, Tel. 05 11 / 2 88 10-7 00;
Kentucky Fried Chicken, Wanheimer Str. 49, 40472 Düsseldorf, Tel. 02 11 / 42 22-0;
Mc Donald's Deutschland, Drygalski-Allee 51, 81477 München, Tel. 0 89 / 7 85 94-0.
Durchfallmittel und Elektrolytmischungen
Ardeypharm, Loerfeldstr. 20, 58313 Herdecke, Tel. 0 23 30 / 9 77-6 77;
DMK / Humana, Münsterstr. 31, 48234 Everswinkel, Tel. 04 21 / 2 43-2 62 22;
Dr. Loges, Schützenstr. 5, 21423 Winsen/Luhe, Tel. 0 41 71 / 7 07-0;
Hevert-Arzneimittel, In der Weiherwiese 1, 55569 Nussbaum, Tel. 0 67 51 / 9 10-0;
Ipsen Pharma, Willy-Brandt-Str. 3, 76275 Ettlingen, Tel. 0 72 43 / 1 84-80;
Laves-Arzneimittel, Barbarastr. 14, 30952 Ronnenberg, Tel. 05 11 / 4 38 74-0;
Medice Arzneimittel Pütter, Kuhloweg 37, 58638 Iserlohn, Tel. 0 23 71 / 9 37-0;
Merck Selbstmedikation, Frankfurter Str. 250, 64293 Darmstadt, Tel. 0 61 51 / 8 56-32 20;
Pohl-Boskamp, Kieler Str. 11, 25551 Hohenlockstedt, Tel. 0 48 26 / 59-0;
Stada Arzneimittel, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Tel. 0 61 01 / 6 03-0.
Duschgel, Kinder
Aldi Nord, Eckenbergstr. 16, 45307 Essen, Tel. 02 01 / 85 93-0;
Beauty & Care, Hinterbergstr. 26, 6330 Cham, Schweiz, Tel. 0 76 42 / 17 81 in D, +41 / 41-7 83 86 86 in CH;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 3 65 86 33;
Henkel, Unternehmensbereich Adhesive Technologies / Schwarzkopf & Henkel, Henkelstr. 67, 40191 Düsseldorf, Tel. 02 11 / 7 97-0;
Henkel, Unternehmensbereich Beauty Care / Schwarzkopf & Henkel, Henkelstr. 67, 40191 Düsseldorf, Tel. 08 00 / 3 83 88 38;
Jean & Len, Brunnenstr. 31, 72505 Krauchenwies, Tel. 0 75 76 / 92 95-4 44;
Kaufland, Rötelstr. 35, 74172 Neckarsulm, Tel. 08 00 / 15 28 35-2;
Kneipp-Werke, Winterhäuser Str. 85, 97084 Würzburg, Tel. 0 08 00 / 56 34 77 46 36;
Lornamead, Harckesheyde 91-93, 22844 Norderstedt, Tel. 0 40 / 88 88 59-0;
Mann & Schröder, Bahnhofstr. 14, 74936 Siegelsbach, Tel. 0 72 64 / 8 07-0;
Müller Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 07 31 / 1 74-0;
Nestlé Deutschland / Bübchen-Werk, Lyoner Str. 23, 60528 Frankfurt/M., Tel. 08 00 / 2 34 49 44;
Netto Marken-Discount, Rot-Gelb, Industriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof, Tel. 08 00 / 20 00 01-5;
Pharmamedico, Reamstr. 1, 04838 Jesewitz, Tel. 03 42 41 / 55-0;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66;
Tetesept Pharma, Eckenheimer Landstr. 100, 60318 Frankfurt/M., Tel. 0 69 / 15 03-1;
Unilever Deutschland, Home & Personal Care, Strandkai 1, 20457 Hamburg, Tel. 0 80 00 / 72 52 35.
Duschgel, Kinder, zertifizierte Naturkosmetik
Dr. Anton Natural Care, Auf dem Brand 3, 50996 Köln, Tel. 02 21 / 78 95 80-25;
Li-iL Arzneimittel und Arzneibäder, Leipziger Str. 300, 01139 Dresden, Tel. 03 51 / 8 94 12-0;
Logocos Naturkosmetik, Zur Kräuterwiese, 31020 Salzhemmendorf, Tel. 0 51 53 / 8 09-2 00;
Töpfer, Heisinger Str. 6, 87463 Dietmannsried, Tel. 0 83 74 / 9 34-2 22;
Urtekram International A/S, Klostermarken 20, 9550 Mariager, Dänemark, Tel. +45 / 98 54-22 88.
Erkältungsbäder
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 36 58 63-3;
Dr. Willmar Schwabe, Bunsenstr. 6-10, 76275 Ettlingen, Tel. 07 21 / 40 05-0;
Johnson & Johnson/Penaten, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 0 08 00 / 55 52 20 00;
Mickan Arzneimittel, Industriestr. 5, 76189 Karlsruhe, Tel. 07 21 / 9 50 93-0;
Müller Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 07 31 / 1 74-0;
Stada Arzneimittel, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Tel. 0 61 01 / 6 03-0;
Tetesept Pharma, Eckenheimer Landstr. 100, 60318 Frankfurt/M., Tel. 0 69 / 15 03-1;
Wepa Apothekenbedarf, Am Fichtenstrauch 6-10, 56204 Hillscheid, Tel. 0 26 24 / 1 07-3 61.
Feuchttücher, mit Parfüm
Aldi Nord, Eckenbergstr. 16, 45307 Essen, Tel. 02 01 / 85 93-0;
Aldi Süd, Burgstr. 37, 45476 Mühlheim, Tel. 02 08 / 99 27-0;
Bodywise (UK) Ltd., 19 Eagles Wood, Woodlands Lane, Bristol BS32 4EU, Großbritannien, Tel. +44 / 14 54-61 33 47;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 3 65 86 33;
Edeka Zentrale, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 0 18 03 / 33 35 20;
Hipp, Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 0 84 41 / 7 57-3 84;
Johnson & Johnson / Bebe, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 0 08 00 / 55 52 20 00;
Johnson & Johnson / Penaten, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 0 08 00 / 55 52 20 00;
Kaufland, Rötelstr. 35, 74172 Neckarsulm, Tel. 08 00 / 15 28 35-2;
Lidl Stiftung, Stiftsbergstr. 1, 74167 Neckarsulm, Tel. 08 00 / 43 53 36-1;
Müller Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 07 31 / 1 74-0;
Netto Marken-Discount, Rot-Gelb, Industriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof, Tel. 08 00 / 20 00 01-5;
Norma, Hansastr. 20, 90766 Fürth, Tel. 09 11 / 97 39-0;
Procter & Gamble Service, Sulzbacher Str. 40, 65824 Schwalbach, Tel. 08 00 / 0 23 87 49;
Real Handelsgesellschaft, Schlüterstr. 5, 40235 Düsseldorf, Tel. 08 00 / 5 03 54 18;
Rewe, Domstr. 20, 50668 Köln, Tel. 02 21 / 1 49-0;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66;
TZMO Deutschland, Waldstr. 2, 16359 Biesenthal, Tel. 0 33 37 / 45 13 29-0.
Feuchttücher, parfümfrei
Aldi Nord, Eckenbergstr. 16, 45307 Essen, Tel. 02 01 / 85 93-0;
Aldi Süd, Burgstr. 37, 45476 Mühlheim, Tel. 02 08 / 99 27-0;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 3 65 86 33;
Edeka Zentrale, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 0 18 03 / 33 35 20;
Hipp, Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 0 84 41 / 7 57-3 84;
Johnson & Johnson / Penaten, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 0 08 00 / 55 52 20 00;
Kaufland, Rötelstr. 35, 74172 Neckarsulm, Tel. 08 00 / 15 28 35-2;
Kimberly-Clark, Rheinstr. 4 N, 55116 Mainz, Tel. 08 00 / 0 00 36 70;
Lidl Stiftung, Stiftsbergstr. 1, 74167 Neckarsulm, Tel. 08 00 / 43 53 36-1;
Müller Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 07 31 / 1 74-0;
Naty AB, Swedenborgsgatan 20 a, 118 27 Stockholm, Schweden, Tel. +46 / 8-6 44 96-96;
Nestlé Deutschland / Bübchen-Werk, Lyoner Str. 23, 60528 Frankfurt/M., Tel. 08 00 / 2 34 49 44;
Netto Marken-Discount, Rot-Gelb, Industriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof, Tel. 08 00 / 20 00 01-5;
Norma, Hansastr. 20, 90766 Fürth, Tel. 09 11 / 97 39-0;
Procter & Gamble Service, Sulzbacher Str. 40, 65824 Schwalbach, Tel. 08 00 / 0 23 87 49;
Real,- Handelsgesellschaft, Schlüterstr. 5, 40235 Düsseldorf, Tel. 02 11 / 96 91 58-0;
Rewe, Domstr. 20, 50668 Köln, Tel. 02 21 / 1 49-0;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66;
TZMO Deutschland, Waldstr. 2, 16359 Biesenthal, Tel. 0 33 37 / 45 13 29-0;
Wet Wipes International, NL Deutschland, Olpener Str. 941, 51109 Köln, Tel. 02 21 / 88 06 65-10.
Fiebermittel
1A Pharma, Keltenring 1-3, 82041 Oberhaching, Tel. 08 00 / 6 12 11 11;
AbZ Pharma, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 08 00 / 8 00 50 22;
Aliud Pharma, Gottlieb-Daimler-Str. 19, 89150 Laichingen, Tel. 0 73 33 / 96 51-0;
Bene-Arzneimittel, Herterichstr. 1, 81479 München, Tel. 0 89 / 7 49 87-1 90;
Dolorgiet, Otto-von-Guericke-Str. 1, 53754 St. Augustin/Bonn, Tel. 0 22 41 / 3 17-0;
Hexal, Industriestr. 25, 83607 Holzkirchen, Tel. 0 80 24 / 9 08-0;
Johnson & Johnson/McNeil, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 0 08 00 / 26 02 60 00;
Ratiopharm, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 08 00 / 8 00 50 22;
Reckitt Benckiser Deutschland, Darwinstr. 2-4, 69115 Heidelberg, Tel. 0 62 21 / 99 82-3 33;
RubiePharm, Brüder-Grimm-Str. 121, 36396 Steinau a. d. Straße, Tel. 0 66 63 / 96 04-0;
Stada Arzneimittel, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Deutschland, Tel. 0 61 01 / 6 03-0;
Winthrop Arzneimittel/Sanofi-Aventis Group, Industriepark Höchst, Gebäude K703, 65926 Frankfurt/M., Tel. 08 00 / 5 35 30 10.
Fingermalfarben
Aurednik, Am Kirschbaum 5, 63856 Bessenbach, Tel. 08 00 / 2 87 33 64;
C. Kreul, Carl-Kreul-Str. 2, 91352 Hallerndorf, Tel. 0 95 45 / 9 25-0;
Eberhard Faber, Nürnberger Str. 1, 90546 Stein, Tel. 09 11 / 99 65-0;
Feuchtmann, Industriestr. 13, 91593 Burgbernheim, Tel. 0 98 43 / 15 51;
Marabu, Asperger Str. 4, 71732 Tamm, Tel. 0 71 41 / 6 91-0;
Ökonorm, Bahnhofstr. 3 A, 38836 Dedeleben, Tel. 03 94 22 / 9 51-10;
SES Nederland, P.O. Box 3994, 7500 DZ Enschede, Niederlande, Tel. 0 59 21 / 7 59 14;
Wehrfritz, August-Grosch-Str. 28-38, 96476 Bad Rodach, Tel. 08 00 / 8 82 77 73.
Folsäurepräparate
AbZ Pharma, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 08 00 / 8 00 50 22;
Biosyn Arzneimittel, Schorndorfer Str. 32, 70734 Fellbach, Tel. 07 11 / 5 75 32-00;
Hevert-Arzneimittel, In der Weiherwiese 1, 55569 Nussbaum, Deutschland, Tel. 0 67 51 / 9 10-0;
Lomapharm - Rudolf Lohmann, Langes Feld 5, 31860 Emmerthal, Tel. 0 51 55 / 27 91-3 60;
Medicom Pharma, Feringastr. 4, 85774 Unterföhring, Tel. 08 00 / 7 37 77 30;
Pro Medico, Ottobrunner Str. 41, 82008 Unterhaching, Tel. 08 00 / 60 09 00 90;
Ratiopharm, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 08 00 / 8 00 50 22;
Sanorell Pharma, Rechtmurgstr. 27, 72270 Baiersbrunn, Tel. 0 72 23 / 93 37-0;
Stada Arzneimittel, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Deutschland, Tel. 0 61 01 / 6 03-0;
Teofarma S. r. L., Via F. Ili Cervi no. 8, 27010 Valle Salimbene (PV), Italien, Tel. +39 / 03 82-42 20 08;
Teva, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 08 00 / 8 00 50 22;
Verla-Pharm Arzneimittel, Hauptstr. 98, 82327 Tutzing, Tel. 0 81 58 / 2 57-0;
Winthrop Arzneimittel/Sanofi-Aventis Group, Industriepark Höchst, Gebäude K703, 65926 Frankfurt/M., Tel. 08 00 / 5 35 30 10.
Gemüsebreie
Alete, Siemensstr. 21, 61352 Bad Homburg, Tel. 08 00 / 1 12 52 05;
Alnatura Produktions- und Handelsgesellschaft, Darmstädter Str. 63, 64404 Bickenbach, Tel. 0 62 57 / 93 22-0;
Bebivita, Zeughausstr. 3, 85276 Reisgang, Tel. 0 08 00 / 23 24 84 82;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 3 65 86 33;
DMK / Humana, Münsterstr. 31, 48234 Everswinkel, Deutschland, Tel. 04 21 / 2 43-2 62 22;
Hipp, Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 0 84 41 / 7 57-3 84;
Holle Baby Food, Lörracherstr. 50, 4125 Riehen, Schweiz, Tel. +41 / 61-5 55 07-00;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66;
Sunval Nahrungsmittel, Industriestr. 11, 68753 Waghäusel, Tel. 0 72 54 / 93 45-19.
Getreidebreie
Alnatura Produktions- und Handelsgesellschaft, Darmstädter Str. 63, 64404 Bickenbach, Tel. 0 62 57 / 93 22-0;
Dm-Drogerie Markt, Bio-Produkte, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 3 65 86 33;
DMK / Humana, Münsterstr. 31, 48234 Everswinkel, Deutschland, Tel. 04 21 / 2 43-2 62 22;
Hipp, Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 0 84 41 / 7 57-3 84;
Holle Baby Food, Lörracherstr. 50, 4125 Riehen, Schweiz, Tel. +41 / 61-5 55 07-00;
Milupa, Marienbader Platz 1, 61348 Bad Homburg, Tel. 08 00 / 7 37 50 00;
Peter Kölln, Westerstr. 22-24, 25336 Elmshorn, Tel. 0 41 21 / 6 48-36 48;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66;
Sunval Nahrungsmittel, Industriestr. 11, 68753 Waghäusel, Tel. 0 72 54 / 93 45-19;
Töpfer, Heisinger Str. 6, 87463 Dietmannsried, Tel. 0 83 74 / 9 34-2 22.
Hochstühle
Baby Dan, Niels Bohrs Vej 14, 8670 Laasby, Dänemark, Tel. +45 / 86 95-11 55;
Dawost, Calmontstr. 8, 56814 Bremm, Tel. 0 26 75 / 9 11 44-0;
Geuther Kindermöbel und -geräte, Gartenstr. 19, 96268 Mitwitz-Hofsteinach, Tel. 0 92 66 / 9 91 24-0;
Hauck, Frohnlacher Str. 8, 96242 Sonnefeld, Tel. 0 95 62 / 9 86-0;
Heinz Kettler/Herlag, Hauptstr. 28, 59469 Ense-Parsit, Tel. 0 29 38 / 81-0;
Moizi Möbel, Warburger Str. 37, 33034 Brakel, Tel. 0 52 72 / 37 15-0;
Roba Baumann, Feldstr. 2, 96237 Ebersdorf, Tel. 0 95 62 / 92 21-0;
Schardt, Am Riegel 15, 96268 Mitwitz, Tel. 0 92 66 / 9 90 70;
Stokke, Burghaldenstr. 2, 71065 Sindelfingen, Tel. 0 70 31 / 6 11 58-0.
Jako-O-Produkte
Freewater, Am Steinbruch 4, 97497 Dingolshausen, Tel. 0 93 82 / 3 18 86 26;
Jako-O, Werner-von-Siemens-Str. 23, 96476 Bad Rodach, Tel. 0 95 64 / 9 29 11 11;
TSR-MediteX, Goethestr. 12, 98716 Geschwenda, Tel. 03 62 05 / 71 85-1.
Kinderjeans
Band of Rascals, Posener Str. 25, 23554 Lübeck, Tel. 0 40 / 60 94 33-6 10;
Bestseller A/S via On Time PR, Schlesische Str. 26, 10997 Berlin, Tel. 0 30 / 61 62 73-00;
C & A Mode & Co., Wanheimerstr. 70, 40468 Düsseldorf, Tel. 02 11 / 98 72-0;
Ernsting's Family, Industriestr. 1, 48653 Coesfeld-Lette, Tel. 0 18 03 / 33 18 33;
Esprit Europe Services, Esprit-Allee, 40882 Ratingen, Tel. 08 00 / 8 44 34 44;
H & M Hennes & Mauritz, Spitalerstr. 12, 20095 Hamburg, Tel. 0 40 / 35 09 55-0;
Hess Natur-Textilien, Marie-Curie-Str. 7, 35510 Butzbach, Tel. 08 00 / 91 13 00;
Jako-O, Werner-von-Siemens-Str. 23, 96476 Bad Rodach, Tel. 0 95 64 / 9 29 11 11;
Kabooki, Abteilung LEGO wear, Taunusstr. 45, MTC, Haus 3, Raum 260, 80807 München, Tel. +45 / 97 21-64 66;
KiK Textilien und Non-Food, Siemensstr. 21, 59199 Bönen, Tel. 0 23 83 / 95-40;
Levis, Niddastr. 56, 60329 Frankfurt/M., Tel. 0 69 / 24 00 80-0;
Living Crafts, Schlesier Str. 11, 95152 Selbitz, Tel. 0 92 80 / 9 81 08-0;
Mexx Europe, Johan Huizingalaan 400, P. O. Box 90092, 1006 BB Amsterdam, Niederlande, Tel. 0 71 31 / 2 77 22 53;
New Ben/Benetton, Stephanstr. 3, 60313 Frankfurt/M., Tel. 0 69 / 9 55 00-10;
Next Retail Ltd., Desford Road, Enderby Leicester LE19 4AT, Großbritannien, Tel. 08 00 / 5 89 07 46;
Primark Mode, Kennedyplatz 2, 45127 Essen, Tel. 02 01 / 63 29 81 01;
s. Oliver - Bernd Freier, s.Oliver-Str. 1, 97228 Rottendorf, Tel. 08 00 / 9 91 00 00;
Sanetta Gebrüder Ammann, Sanettastr. 1, 72469 Meßstetten, Tel. 0 74 31 / 6 39-1 00;
Takko Holding, Alfred-Krupp-Str. 21, 48291 Telgte, Tel. 01 80 / 6 92 30 00;
Tom Tailor, Garstedter Weg 14, 22453 Hamburg, Tel. 01 80 / 3 00 07 24;
Zara Deutschland, Mönckebergstr. 11, 20095 Hamburg, Tel. 0 40 / 30 96 22-0.
Kindermatratzen
Allnatura Vertriebsgesellschaft, Mögglinger Str. 71, 73540 Heubach, Tel. 0 71 73 / 92 16-0;
Alvi - Alfred Viehhofer, Pfennigbreite 44, 37671 Höxter, Tel. 0 52 71 / 97 51-0;
Aro Artländer, Ankumerstr. 12, 49577 Kettenkamp, Tel. 0 54 36 / 9 50 00;
Breckle, Laiern Str. 30, 74321 Bietigheim-Bissingen, Tel. 0 71 42 / 97 95-0;
Dormiente, Dormiente Platz, Auf dem langen Furt 14-16, 35452 Heuchelheim, Tel. 06 41 / 9 62 13-0;
Ikea Deutschland, Am Wandersmann 2-4, 65719 Hofheim-Wallau, Tel. 0 61 92 / 9 39 99 99;
Julius Zöllner, Kaullache 4, 96328 Küps-Schmölz, Tel. 0 92 64 / 8 07-0;
Lonsberg Naturbetten, Lambertweg 21, 59556 Lippstadt, Tel. 0 29 41 / 6 69 60-0;
Matratzen Concord, Horbeller Str. 19, 50858 Köln, Tel. 0 22 34 / 96 44-1 00;
Paradies, Rayener Str. 14, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 0 18 01 / 72 72 34;
Prolana, Am Langholz 3, 88289 Waldburg-Hannober, Tel. 0 75 29 / 97 21-0;
Ravensberger Matratzen, Rudolf-Diesel-Str. 3, 32339 Espelkamp, Tel. 0 57 43 / 9 30 26-0;
Schlaraffia-Werke Hüser, Schlaraffiastr. 1-10, 44867 Bochum, Tel. 0 90 01 / 10 13 18;
Sun Garden, Emsdettener Str. 233, 48485 Neuenkirchen, Tel. 0 59 73 / 93 49 58-6;
Träumeland, Sportstr. 11, 4142 Hofkirchen, Österreich, Tel. +43 / 72 85-6 01 06.
Kinderteppiche
Associated Weavers Europe / Schleich, IP Klein Frankrijk, Weverijstraat 1, 9600 Ronse, Belgien, Tel. +32 / 55-23 02 11;
Böing Carpet / Coppenrath Verlag, Gewerbestr. 2, 48249 Dülmen, Tel. 0 25 90 / 93 88 15;
Brink & Campman BV, Albert Schweitzerstraat 3, 7131 PG Lichtenvoorde, Niederlande, Tel. +31 / 5 44-3 90-4 00;
Habermaaß, August-Grosch-Str. 28-38, 96476 Bad Rodach, Tel. 0 95 64 / 9 29-0;
Jako-O, Werner-von-Siemens-Str. 23, 96476 Bad Rodach, Tel. 0 95 64 / 9 29 11 11;
Lorena Canals, Calle Alejandro Goicoechea, 6 nave 8, 08960 Sant Just Desvern / Barcelona, Spanien, Tel. +34 / 4 73 03 71;
Theko - Theo Keller, Lohackerstr. 30, 44867 Bochum, Tel. 0 23 27 / 30 83-20;
Toys "R" Us, Köhlstr. 8, 50827 Köln, Tel. 02 21 / 29 99-94 44.
Kinder- und Juniorzahncremes, Kinder
CP Gaba, Beim Strohhause 17, 20097 Hamburg, Tel. 08 00 / 8 85 63 51;
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare, Barthstr. 4, 80339 München, Tel. 08 00 / 6 64 56 26 (Dt.) , 08 00 / 07 02 59 (Österr.) ;
Rewe, Domstr. 20, 50668 Köln, Tel. 02 21 / 1 49-0;
R.O.C.S. Trading, Fürstenrieder Str. 279 A, 81377 München, Tel. 0 89 / 12 50 37 37;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66.
Kinder- und Juniorzahncremes, Kinder, zertifizierte Naturkosmetik
Urtekram International A/S, Klostermarken 20, 9550 Mariager, Dänemark, Tel. +45 / 98 54-22 88;
Weleda, Dychweg 14, 4144 Arlesheim, Schweiz, Tel. 0 71 71 / 9 19-4 14.
Kinder- und Juniorzahncremes, Junior
CP Gaba, Beim Strohhause 17, 20097 Hamburg, Tel. 08 00 / 8 85 63 51;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 3 65 86 33;
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare, Barthstr. 4, 80339 München, Tel. 08 00 / 6 64 56 26 (Dt.), 08 00 / 07 02 59 (Österr.);
Henkel, Unternehmensbereich Laundry & Home Care, Henkelstr. 67, 40191 Düsseldorf, Tel. 02 11 / 7 97-0;
Kaufland, Rötelstr. 35, 74172 Neckarsulm, Tel. 08 00 / 15 28 35-2;
Rewe, Domstr. 20, 50668 Köln, Tel. 02 21 / 1 49-0;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66;
Unilever Deutschland, Home & Personal Care, Strandkai 1, 20457 Hamburg, Tel. 0 80 00 / 72 52 35.
Klebstoffe, Bastelkleber
Balma, Capoduri & C. S. p. A., Via Thomas A. Edison n. 4, 27058 Voghera (PV), Italien, Tel. +39 / 03 83-21 20 12;
BIC Deutschland, Ginnheimer Str. 4, 65760 Eschborn, Tel. 0 61 96 / 50 60-6 64;
Chemphar Handels- und Exportgesellschaft, Hohenzollernring 127, 22763 Hamburg, Tel. 02 11 / 7 97 22 22;
Collall B. V., Postbus 123, 9500 AC Stadskanaal, Niederlande, Tel. +31 / 5 99-65 21 90;
Edeka Zentrale, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 0 18 03 / 33 35 20;
Gutenberg, Läuferweg 1, 31303 Burgdorf, Tel. 0 51 36 / 80 01-0;
Havo BV, Postbus 320, 3850 AH Ermelo, Niederlande, Tel. +31 / 3 41-56 08 54;
Henkel, Unternehmensbereich Adhesive Technologies, Henkelstr. 67, 40191 Düsseldorf, Tel. 02 11 / 7 97-0;
Meyercordt, Im Wellenbügel 1, 32108 Bad Salzuflen, Tel. 0 52 22 / 8 07 12-0;
Ökonorm, Bahnhofstr. 3 A, 38836 Dedeleben, Tel. 03 94 22 / 9 51-10;
Stanger Produktions- und Vertriebsgesellschaft, Ferdinand-Porsche-Str. 2, 32339 Espelkamp, Tel. 0 57 43 / 93 07-0;
Tesa, Hugo-Kirchberg-Str. 1, 22848 Norderstedt, Tel. 0 40 / 8 88 99-0;
Uhu, Herrmannstr. 7, 77815 Bühl, Tel. 0 72 23 / 2 84-0;
Willy Heckmann, In der Loh 32-34, 40668 Meerbusch-Lank, Tel. 0 21 50 / 9 15-0.
Kugelbahnen
Drewa Holz, Wald 6, 84384 Wittibreut, Tel. 0 85 74 / 9 19 97 90;
Habermaaß, August-Grosch-Str. 28-38, 96476 Bad Rodach, Tel. 0 95 64 / 9 29-0;
Hape International, Alsfelder Str. 41, 35325 Mücke, Tel. +41 / 4 12-48 55 31;
Hubelino, Zum Königsberg 6, 41812 Erkelenz, Tel. 0 24 35 / 9 80 05 60;
Playgo Hungary Kft., Csillaghegyi út 13./b, 1037 Budapest, Ungarn, Tel. +36 / 1-3 67-29 84;
Quercetti & C. S. p. A., Corso Vigevano, 25, 10152 Torino, Italien, Tel. +39 / 0 11-23 56 56;
Roba Baumann, Feldstr. 2, 96237 Ebersdorf, Tel. 0 95 62 / 92 21-0;
Simba Toys, Werkstr. 1, 90765 Fürth, Tel. 09 11 / 97 65-01;
Simm Marketing, Wallersbacher Weg 2, 91154 Roth-Eckersmühlen, Tel. 0 91 71 / 9 54-0;
Trihorse, Delnická 834/51, 40502 Decín 6, Tschechien, Tel. +4 20 / 60 52 77-9 00.
Läusemittel
Almirall Hermal, Scholtzstr. 3, 21465 Reinbek, Tel. 0 40 / 7 27 04-0;
Districon Vertriebsgesellschaft, Am Joseph 15, 61273 Wehrheim, Tel. 08 00 / 0 00 50 40;
Dr. August Wolff Arzneimittel, Sudbrackstr. 56, 33611 Bielefeld, Tel. 05 21 / 88 08-05;
Eduard Gerlach Chemische Fabrik, Bäckerstr. 4-8, 32312 Lübbecke, Tel. 0 57 41 / 3 30-0;
Hennig Arzneimittel, Liebigstr. 1-2, 65439 Flörsheim, Tel. 0 61 45 / 5 08-0;
Infectopharm Arzneimittel, Von-Humboldt-Str. 1, 64646 Heppenheim, Tel. 0 62 52 / 95-70 00;
Meda Pharma, Benzstr. 1, 61352 Bad Homburg v. d. Höhe, Tel. 08 00 / 63 32 46 36;
Pädia, Von-Humboldt-Str. 1, 64646 Heppenheim, Tel. 0 62 52 / 9 12 87 00;
Pohl-Boskamp, Kieler Str. 11, 25551 Hohenlockstedt, Tel. 0 48 26 / 59-0;
Rausch Deutschland, Monreposstr. 57, 71634 Ludwigsburg, Tel. 0 71 41 / 37 40 81;
Stada Arzneimittel, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Deutschland, Tel. 0 61 01 / 6 03-0;
Wepa Apothekenbedarf, Am Fichtenstrauch 6-10, 56204 Hillscheid, Tel. 0 26 24 / 1 07-3 61.
Matschhosen
Active Sportswear Deutschland, Paul-Dessau-Str. 6, 22761 Hamburg, Tel. 0 40 / 89 69-80 05;
BMS Bernd Michael Schröder Sailing Wear, Am Sandtorkai 25-26, 20457 Hamburg, Tel. 0 40 / 3 74 35 67;
Brands4kids, Lollandsvej 2, 7400 Herning, Dänemark, Tel. +45 / 96 26-77 77;
C & A Mode & Co., Wanheimerstr. 70, 40468 Düsseldorf, Tel. 02 11 / 98 72-0;
H & M Hennes & Mauritz, Spitalerstr. 12, 20095 Hamburg, Tel. 0 40 / 35 09 55-0;
Jako-O, Werner-von-Siemens-Str. 23, 96476 Bad Rodach, Tel. 0 95 64 / 9 29 11 11;
Kabooki, Abteilung LEGO wear, Taunusstr. 45, MTC, Haus 3, Raum 260, 80807 München, Tel. +45 / 97 21-64 66;
KiK Textilien und Non-Food, Siemensstr. 21, 59199 Bönen, Tel. 0 23 83 / 95-40;
Playshoes, Eberhardstr. 24, 72461 Albstadt, Tel. 0 74 32 / 2 00 91-0;
Reima Oy, Block R, St. Annenufer 3, 20457 Hamburg, Tel. 0 40 / 60 56 38-49;
Sterntaler, Werkstr. 6-8, 65599 Dornburg-Dorndorf, Tel. 0 64 36 / 5 09-0;
Strickmoden Bruno Barthel, Clemens-Winkler-Str. 6a, 09116 Chemnitz, Tel. 03 71 / 8 15 51-0;
TRI International/ Baby Walz, Steinstr. 28, 88339 Bad Waldsee, Tel. 0 75 24 / 7 03-3 07.
Mineralwasser
Brunnenverwaltung König Otto-Bad, König Otto-Bad 1-3, 95676 Wiesau/Opf., Tel. 0 96 34 / 92 34-0;
Danone Waters Deutschland, Solmsstr. 18, 60486 Frankfurt/M., Tel. 0 69 / 71 91 35-0;
Gehring - Bunte Getränke-Industrie / Fläming Quellen, Brockhagener Str. 200, 33649 Bielefeld, Tel. 05 21 / 5 56 14-0;
Haaner Felsenquelle, Flurstr. 140, 42781 Haan, Tel. 0 21 29 / 94 94-0;
Hassia Mineralquellen, Gießener Str. 18-30, 61118 Bad Vilbel, Tel. 0 61 01 / 4 03-12 12;
Heil- und Mineralbrunnen Johann Spielmann, Buerer Str. 368, 46282 Dorsten, Tel. 0 23 62 / 95 30;
Hochwald Sprudel Schupp, Am Sauerbrunnen 25-33, 55767 Schwollen, Tel. 0 67 87 / 1 01-0;
Hornberger Lebensquell, Frombachstr. 27, 78132 Hornberg, Tel. 0 78 33 / 93 96 90;
Husumer Mineralbrunnen, Osterhusumer Str. 124-128, 25813 Husum, Tel. 0 48 41 / 77 90-0;
La Source S. A., 58, Route de Bitche, 67110 Niederbronn-Les-Bains, Frankreich, Tel. +33 / 3 88-80 38 39;
Markengetränke Schwollen, Am Sauerbrunnen 25-33, 55767 Schwollen im Hochwald, Tel. 0 67 87 / 1 01-0;
Mineralbrunnen Rhön Sprudel Egon Schindel/ESH, Weikardshof 2, 36157 Ebersburg-Weyhers, Tel. 0 66 56 / 58-0;
Peterstaler Mineralquellen, Renchtalstr. 36, 77740 Bad Peterstal-Griesbach, Tel. 0 78 06 / 9 87-0;
Real Handelsgesellschaft, Schlüterstr. 5, 40235 Düsseldorf, Tel. 08 00 / 5 03 54 18;
Romina Mineralbrunnen, Germanenstr. 21, 72768 Reutlingen, Tel. 0 71 21 / 96 15-0;
S. A. Spa Monopole N. V., Rue Auguste Laporte 34, 4900 Spa, Belgien, Tel. +32 / 87-79 41-11;
Schloß-Quelle Mellis, Ruhrorter Str. 16, 45478 Mülheim a. d. Ruhr, Tel. 02 08 / 5 80 00-0;
Schwollener Sprudel, Am Sauerbrunnen 21-23, 55767 Schwollen, Tel. 0 67 87 / 97 87-0;
Sodib-Mont Roucous, Bergensesteenweg 696, 1600 Sint-Pieters-Leeuw, Belgien, Tel. +32 / 2 52-1 28 81;
Staatl. Mineralbrunnen Bad Brückenau, Amand-von-Buseck-Str. 2, 97769 Bad Brückenau, Tel. 0 97 41 / 8 03-0.
Mittel gegen Blähungen
Bayer Vital - Geschäftsbereich OTC, Gebäude K56, 51368 Leverkusen, Tel. 02 14 / 30-1;
Berlin-Chemie, Glienicker Weg 125-127, 12489 Berlin, Tel. 0 30 / 67 07-0;
Herbaria Kräuterparadies, Hagnbergstr. 12, 83730 Fischbachau, Tel. 0 80 28 / 90 57-0;
Medesign Ingenieur Consulting, Dietramszeller Str. 6, 83623 Dietramszell-Linden, Tel. 0 80 27 / 9 07 38-0;
Pfizer Deutschland, Linkstr. 10, 10785 Berlin, Tel. 0 30 / 55 00 55-01.
Muttermilchersatz, Anfangsnahrung 1
Alete, Siemensstr. 21, 61352 Bad Homburg, Tel. 08 00 / 1 12 52 05;
Bebivita, Zeughausstr. 3, 85276 Reisgang, Tel. 0 08 00 / 23 24 84 82;
Cunina, Hofmannstr. 51, 81379 München, Tel. 0 89 / 12 18 91 11;
Dm-Drogerie Markt, Bio-Produkte, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 3 65 86 33;
DMK / Humana, Münsterstr. 31, 48234 Everswinkel, Deutschland, Tel. 04 21 / 2 43-2 62 22;
German Baby Food, Siemensstr. 21, 61352 Bad Homburg, Tel. 08 00 / 55 00 13 80;
Milupa, Marienbader Platz 1, 61348 Bad Homburg, Tel. 08 00 / 7 37 50 00;
Nestlé Nutrition, Lyoner Str. 23, 60528 Frankfurt/M., Tel. 08 00 / 2 34 49 44;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66.
Muttermilchersatz, Anfangsnahrung 1, Bio-Produkte
Alnatura Produktions- und Handelsgesellschaft, Darmstädter Str. 63, 64404 Bickenbach, Tel. 0 62 57 / 93 22-0;
Dm-Drogerie Markt, Bio-Produkte, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 3 65 86 33;
Hipp, Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 0 84 41 / 7 57-3 84;
Holle Baby Food, Lörracherstr. 50, 4125 Riehen, Schweiz, Tel. +41 / 61-5 55 07-00;
Töpfer, Heisinger Str. 6, 87463 Dietmannsried, Tel. 0 83 74 / 9 34-2 22.
Pflegecremes
Johnson & Johnson / Bebe, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 0 08 00 / 55 52 20 00;
Lornamead, Harckesheyde 91-93, 22844 Norderstedt, Tel. 0 40 / 88 88 59-0;
Müller Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 07 31 / 1 74-0;
Nestlé Deutschland / Bübchen-Werk, Lyoner Str. 23, 60528 Frankfurt/M., Tel. 08 00 / 2 34 49 44;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66;
Vita-Horm, Alpsteinweg 9, 78464 Konstanz, Tel. 0 75 31 / 6 14 86;
Walter Kaufmann Nachf. Kosmetische Erzeugnisse, Schwabenheimer Weg 123, 55543 Bad Kreuznach, Tel. 06 71 / 7 22 82.
Pflegecremes, zertifizierte Naturkosmetik
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 3 65 86 33;
Eco Cosmetics, Hildesheimer Str. 353, 30880 Laatzen, Tel. 0 51 02 / 91 39 84;
Laverana, Berliner Str. 1-3, 30952 Ronnenberg, Tel. 05 11 / 5 45 49-8 68;
Logocos Naturkosmetik, Zur Kräuterwiese, 31020 Salzhemmendorf, Tel. 0 51 53 / 8 09-2 00;
Martina Gebhardt Naturkosmetik, St.-Wendelin-Str. 3, 86935 Rott am Lech, OT Pessenhausen, Tel. 0 81 94 / 93 21-0;
Töpfer, Heisinger Str. 6, 87463 Dietmannsried, Tel. 0 83 74 / 9 34-2 22;
Weleda, Dychweg 14, 4144 Arlesheim, Schweiz, Tel. 0 71 71 / 9 19-4 14.
Pflegeprodukte für Schwangere
Apotheker Walter Bouhon, Walter-Bouhon-Str. 4, 90427 Nürnberg, Tel. 09 11 / 9 36 70-0;
Bio Spectra Paris, 231, Rue Saint-Honoré, 75001 Paris, Frankreich, Tel. +41 / 79-2 52 43 61;
Burt's Bees Europe, 18-24 Paradise Road, London TW9 1SE, Großbritannien, Tel. +44 / 20-86 14-71 25;
Delta Pronatura - Dr. Krauss + Dr. Beckmann, Kurt-Schumacher-Ring 15-17, 63329 Egelsbach, Tel. 0 61 03 / 40 45-2 00;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 3 65 86 33;
Hildegard Braukmann, Ehlbeek 16, 30938 Burgwedel, Tel. 0 51 39 / 89 74-4 10;
Hipp, Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 0 84 41 / 7 57-3 84;
Johnson & Johnson/Penaten, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 0 08 00 / 55 52 20 00;
Lornamead, Harckesheyde 91-93, 22844 Norderstedt, Tel. 0 40 / 88 88 59-0;
Merz Consumer Care, Eckenheimer Landstr. 100, 60318 Frankfurt/M., Tel. 0 69 / 15 03-2 06;
Müller Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 07 31 / 1 74-0;
Nestlé Deutschland / Bübchen-Werk, Lyoner Str. 23, 60528 Frankfurt/M., Tel. 08 00 / 2 34 49 44;
Pharmamedico, Reamstr. 1, 04838 Jesewitz, Tel. 03 42 41 / 55-0;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66.
Pflegeprodukte für Schwangere, zertifizierte Naturkosmetik
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 3 65 86 33;
Kneipp-Werke, Winterhäuser Str. 85, 97084 Würzburg, Tel. 0 08 00 / 56 34 77 46 36;
Naty AB, Swedenborgsgatan 20 a, 118 27 Stockholm, Schweden, Tel. +46 / 8-6 44 96-96;
Töpfer, Heisinger Str. 6, 87463 Dietmannsried, Tel. 0 83 74 / 9 34-2 22;
Weleda, Dychweg 14, 4144 Arlesheim, Schweiz, Tel. 0 71 71 / 9 19-4 14.
Pflegezusatzversicherungen
Alte Oldenburger Krankenversicherung, Moorgärten 12-14, 49377 Vechta, Tel. 0 44 41 / 9 05-0;
AXA Lebensversicherung, Colonia-Allee 10-20, 51067 Köln, Tel. 08 00 / 3 20 32 05;
Bruderhilfe Pax Familienfürsorge, Doktorweg 2-4, 32756 Detmold, Tel. 08 00 / 2 15 34 56;
Central Krankenversicherung, Hansaring 40-50, 50670 Köln, Tel. 02 21 / 16 36-0;
DBV, Frankfurter Str. 50, 65178 Wiesbaden, Tel. 08 00 / 3 20 32 07;
Debeka, Ferdinand-Sauerbruch-Str. 18, 56073 Koblenz, Tel. 08 00 / 8 88 00 82 00;
Deutscher Ring Krankenversicherungsverein vs. Signal Iduna, Neue Rabenstr. 15-19, 20354 Hamburg, Tel. 0 40 / 41 24-79 91;
DEVK Versicherungen, Riehler Str. 190, 50735 Köln, Tel. 08 00 / 4 75 77 57;
DFV Deutsche Familienversicherung, Reuterweg 47, 60323 Frankfurt/M., Tel. 0 69 / 9 58 69 69;
DKV Deutsche Krankenversicherung, Aachener Str. 300, 50933 Köln, Tel. 08 00 / 37 46-4 44;
Gothaer Allgemeine Versicherung, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel. 02 21 / 3 08-00;
Hallesche Krankenversicherung auf Gegenseitigkeit, Alte Leipziger-Platz 1, 61440 Oberursel, Tel. 0 61 71 / 66 00;
HUK-Coburg, Bahnhofsplatz, 96450 Coburg, Tel. 08 00 / 2 15 31 53;
LKH Landeskrankenhilfe, Uelzener Str. 120, 21335 Lüneburg, Tel. 0 41 31 / 7 25-0;
LVM Versicherungen, Kolde-Ring 21, 48151 Münster, Tel. 02 51 / 7 02-0;
Mecklenburgische Versicherungs-Gesellschaft, Berckhusenstr. 146, 30625 Hannover, Tel. 05 11 / 53 51-0;
R+V Allgemeine Versicherung, Raiffeisenplatz 1, 65189 Wiesbaden, Tel. 08 00 / 5 33 11 11;
SDK - Süddeutsche Kranken Leben Allgemeine, Raiffeisenplatz 5, 70736 Fellbach, Tel. 08 00 / 2 21 02 21;
Signal Iduna Gruppe, Hauptverwaltung Hamburg, Neue Rabenstr. 15-19, 20354 Hamburg, Tel. 0 40 / 41 24-0;
Union Krankenversicherung UKV, Peter-Zimmer-Str. 2, 66123 Saarbrücken, Tel. 06 81 / 8 44-70 00;
Universa Versicherungen, Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Tel. 09 11 / 53 07-0;
Württembergische Versicherung, Gutenbergstr. 30, 70176 Stuttgart, Tel. 07 11 / 6 62-0.
Pudding
Aldi Nord, Eckenbergstr. 16, 45307 Essen, Tel. 02 01 / 85 93-0;
Aldi Süd, Burgstr. 37, 45476 Mühlheim, Tel. 02 08 / 99 27-0;
Alete, Siemensstr. 21, 61352 Bad Homburg, Tel. 08 00 / 1 12 52 05;
Dr. Oetker Nahrungsmittel, Lutterstr. 14, 33617 Bielefeld, Tel. 0 08 00 / 71 72 73 74;
Frischli Milchwerke, Bahndamm 4, 31547 Rehburg-Loccum, Tel. 0 50 37 / 3 01-0;
Kaufland, Rötelstr. 35, 74172 Neckarsulm, Tel. 08 00 / 1 52 83 52;
Lidl Stiftung, Stiftsbergstr. 1, 74167 Neckarsulm, Tel. 08 00 / 43 53 36-1;
Netto Marken-Discount, Industriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof, Tel. 08 00 / 2 00 00 15;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66;
Zott, Dr.-Steichele-Str. 4, 86690 Mertingen, Tel. 0 90 78 / 8 01-2 13.
Reinigungstücher und feuchte Waschlappen
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 3 65 86 33;
Globus B-Warenhaus, Leipziger Str. 8, 66606 St. Wendel, Tel. 0 68 51 / 9 09-0;
Hipp, Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 0 84 41 / 7 57-3 84;
Johnson & Johnson/Penaten, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 0 08 00 / 55 52 20 00;
Müller Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 07 31 / 1 74-0;
Nölken Hygiene Products, Klarenplatz 2, 53578 Windhagen, Tel. 0 26 45 / 95 27-0;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66.
Reiswaffeln
Continental Bakeries Deutschland, Marie-Curie-Str. 1, 48599 Gronau/Westfalen, Tel. 02 21 / 1 49-0;
Globus SB-Warenhaus Holding, Leipziger Str. 8, 66606 St. Wendel, Tel. 0 68 51 / 9 09-0;
Kaufland, Rötelstr. 35, 74172 Neckarsulm, Tel. 08 00 / 15 28 35-2;
Lidl Stiftung, Stiftsbergstr. 1, 74167 Neckarsulm, Tel. 08 00 / 43 53 36-1;
Real Handelsgesellschaft, Schlüterstr. 5, 40235 Düsseldorf, Tel. 08 00 / 5 03 54 18.
Reiswaffeln, Bio-Produkte
Basic Lebensmittelhandel, Richard-Strauss-Str. 48, 81677 München, Tel. 0 89 / 3 06 68 96-0;
Bio-Zentrale Naturprodukte, Holzmühlenweg 4, 84384 Wittibreut-Ulbering, Tel. 0 18 05 / 84 38 40;
Byodo Naturkost, Leisederstr. 2, 84453 Mühldorf, Tel. 0 86 31 / 36 29-0;
Dennree Naturkost, Hofer Str. 11, 95183 Töpen, Tel. 0 92 95 / 18-0;
Dm-Drogerie Markt, Bio-Produkte, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 3 65 86 33;
Edeka Zentrale, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 0 18 03 / 33 35 20;
Natumi / Lima Deutschland, Gierlichsstr. 17, 53840 Troisdorf, Tel. 0 22 41 / 25 67-0;
Rewe-Zentral, Domstr. 20, 50668 Köln, Tel. 02 21 / 1 49-0.
Schnuller, Silikon
Artsana Germany/Chicco, Borsigstr. 1-3, 63128 Dietzenbach, Tel. 0 18 05 / 78 00 05;
Difrax BV, Rembrandtlaan 42, 3723 BK Bilthoven, Niederlande, Tel. +31 / 30-2 29 44 22;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 3 65 86 33;
MAM Babyartikel, Rudolf-Diesel-Str. 6, 27376 Scheeßel, Tel. 0 42 63 / 93 17-0;
Mapa, Industriestr. 21-25, 27404 Zeven, Tel. 0 18 01 / 62 72 46;
Mollis International, Nobelplatz 5, 21502 Geesthacht, Tel. 0 41 52 / 83 77 86;
Müller Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 07 31 / 1 74-0;
New Valmar Belgium/Luv n' care Ltd., Buntstraat 104, 9940 Evergem, Belgien, Tel. +32 / 9-2 16 71 74;
Novatex, Werner-von-Siemens-Str. 14, 30982 Pattensen, Tel. 0 51 01 / 91 95-0;
Nürnberg Gummi Babyartikel nip, Breitenloher Weg 6, 91166 Georgensgmünd, Tel. 0 91 72 / 69 19-0;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66;
Rotho Babydesign, Im Schachen 212, 66687 Wadern-Nunkirchen, Tel. 0 68 74 / 1 86 93-0.
Schnupfenmittel
Abtei Omega Pharma, Benzstr. 25, 71083 Herrenberg, Tel. 0 70 32 / 91 54-2 00;
Aliud Pharma, Gottlieb-Daimler-Str. 19, 89150 Laichingen, Tel. 0 73 33 / 96 51-0;
Aristo Pharma, Wallenroderstr. 8-10, 13435 Berlin, Tel. 0 30 / 7 10 94-42 00;
Bayer Vital - Geschäftsbereich OTC, Gebäude K56, 51368 Leverkusen, Tel. 02 14 / 30-1;
CNP Pharma, Marienplatz 10-12, 94081 Fürstenzell, Tel. 0 85 02 / 91 84-2 00;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 36 58 63-3;
Emcur Gesundheitsmittel, Mainzer Str. 1 C, 56130 Bad Ems, Tel. 0 26 03 / 9 36 40-0;
Engelhard Arzneimittel, Herzbergstr. 3, 61138 Niederdorfelden, Tel. 0 61 01 / 5 39-3 00;
Fitne Gesundheit und Wellness, Zur Kräuterwiese, 31020 Salzhemmendorf, Tel. 0 51 53 / 8 09-2 02;
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare / Novartis Consumer Health, Barthstr. 4, 80339 München, Tel. 08 00 / 6 64 56 26 (Dt.), 08 00 / 07 02 59 (Österr.);
Johnson & Johnson, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 0 08 00 / 26 02 60 00;
MCM-Klosterfrau/Cassella-med, Gereonsmühlengasse 1-11, 50670 Köln, Tel. 02 21 / 16 52-2 00;
Merck Selbstmedikation, Frankfurter Str. 250, 64293 Darmstadt, Deutschland, Tel. 0 61 51 / 8 56-32 20;
Müller Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 07 31 / 1 74-0;
Procter & Gamble Service / Wick-Pharma, Sulzbacher Str. 40, 65824 Schwalbach, Tel. 08 00 / 9 42 58 47;
Ratiopharm, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Tel. 08 00 / 8 00 50 22;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66;
Siemens & Co. Heilwasser und Quellenprodukte, Arzbacher Str. 78, 56130 Bad Ems, Tel. 0 26 03 / 96 04-0;
Stada Arzneimittel, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Deutschland, Tel. 0 61 01 / 6 03-0;
Ursapharm Arzneimittel, Industriestr. 35, 66129 Saarbrücken-Bübingen, Tel. 0 68 05 / 92 92-0;
Weleda, Dychweg 14, 4144 Arlesheim, Schweiz, Tel. 0 71 71 / 9 19-4 14.
Schulranzen
Alfred Sternjakob / Scout, Frankenstr. 47-55, 67227 Frankenthal, Tel. 0 62 33 / 49 01-1 36;
BBM/Lego, Alter Kirchenweg 83, 24983 Flensburg-Handewitt, Tel. 04 60 / 82 85 98-96;
Coppenrath Verlag, Hafenweg 30, 48155 Münster, Tel. 02 51 / 4 14 11-0;
F. O. Bags, Vogelsanger Str. 78, 50823 Köln, Tel. 02 21 / 53 97 05-1 00;
Georg A. Steinmann Lederwarenfabrik, Am Waldrand 29, 90455 Nürnberg, Tel. 0 91 22 / 7 96-0;
Hama, Dresdner Str. 9, 86653 Monheim, Tel. 0 90 91 / 5 02-1 15;
Jako-O, Werner-von-Siemens-Str. 23, 96476 Bad Rodach, Tel. 0 95 64 / 9 29 11 11;
Pelikan / Herlitz Produkte, Werftstr. 9, 30163 Hannover, Tel. 05 11 / 69 69-1 19;
Thorka / McNeill Taschen, Siemensstr. 28, 63512 Hainburg, Tel. 0 61 82 / 95 71-0;
Undercover, Nordostpark 74, 90411 Nürnberg, Tel. 09 11 / 95 66 67-0.
Spielzeugklassiker
Blankenburger Spielwaren / Wader Quality Toys, Westfeld 3, 39397 Schwanebeck, Tel. 03 94 24 / 94 69 91;
Brio, O'Brien Str. 3, 91126 Schwabach, Tel. 0 91 22 / 98 97-0;
Bruder Spielwaren, Bernbacher Str. 94-98, 90768 Fürth, Tel. 09 11 / 7 52 09-0;
Bullyland, Bully-Str. 1, 73565 Spraitbach, Tel. 0 71 76 / 3 03-0;
Geobra Brandstätter, Brandstätterstr. 2-10, 90513 Zirndorf, Tel. 09 11 / 96 66-0;
Habermaaß, August-Grosch-Str. 28-38, 96476 Bad Rodach, Tel. 0 95 64 / 9 29-0;
Käthe Kruse, Augsburger Str. 18, 86609 Donauwörth, Tel. 09 06 / 7 06 78-0;
Lego, Werner-von-Siemens-Ring 14, 85630 Grasbrunn, Tel. 0 08 00 / 53 46 55 55;
Margarete Steiff, Richard-Steiff-Str. 4, 89537 Giengen/Brenz, Tel. 0 73 22 / 1 31-1;
Mattel, Solmsstr. 4, 60486 Frankfurt/M., Tel. 08 00 / 7 89 87 97 (D), 08 00 / 10 23 07 (AT);
Schildkröt Puppen und Spielwaren, Reitgasse 10, 96528 Rauenstein, Tel. 03 67 66 / 8 00-40;
Schleich, Am Limes 69, 73527 Schwäbisch Gmünd, Tel. 0 71 71 / 80 01-0;
Schmidt Spiele, Lahnstr. 21, 12055 Berlin, Tel. 0 30 / 68 39 02-0;
Selecta Spielzeug, Römerstr. 1, 83533 Edling, Tel. 0 80 71 / 10 06-0;
Sieper, Schlittenbacher Str. 60, 58511 Lüdenscheid, Tel. 0 23 51 / 8 76-0;
Sigikid - Scharrer & Koch, Am Wolfsgarten 8, 95511 Mistelbach, Tel. 0 92 01 / 70-0;
Simba Toys, Werkstr. 1, 90765 Fürth, Tel. 09 11 / 97 65-01;
Sterntaler, Werkstr. 6-8, 65599 Dornburg-Dorndorf, Tel. 0 64 36 / 5 09-0;
Zapf Creation, Mönchrödener Str. 13, 96472 Rödental, Tel. 0 95 63 / 7 25-10.
Stillkissen und -bezüge
Anita Dr. Helbig, Grafenstr. 23, 83098 Brannenburg, Tel. 0 80 34 / 3 01-0;
Candide Baby Group, Allée des Poiriers, Z. I d'Ecouflant B.P. 1033, 49015 Angers cedex, Frankreich, Tel. 0 68 32 / 8 08 00 24;
Efie - Anja Weidner & Sacha Thüngen, Lilienstr. 39b, 42369 Wuppertal, Tel. 02 02 / 46 40-65;
Ergobaby Europe, Mönckebergstr. 11, 20095 Hamburg, Tel. 0 40 / 42 10 65-0;
Green Avenue, Borsteler Chaussee 85-99 a, 22453 Hamburg, Tel. 0 40 / 23 80 28 28;
Joyfill, Grißheimer Weg 21, 79423 Heitersheim, Tel. 0 76 34 / 5 21-0;
Julius Zöllner, Kaullache 4, 96328 Küps-Schmölz, Tel. 0 92 64 / 8 07-0;
Mudis Naturkissen und mehr, Unterzwieselau 17, 94227 Lindberg, Tel. 0 99 22 / 50 28 49;
Prolana / Avalon, Am Langholz 3, 88289 Waldburg-Hannober, Tel. 0 75 29 / 97 21-0;
SA Delta Diffusion NV/Doomoo, Chausée de Namur 39, bte 6, 1457 Nil-Saint-Vincent, Belgien, Tel. +32 / 10-65 19-90;
Theraline, Industriepark Nord 56, 53567 Buchholz-Mendt, Tel. 08 00 / 5 10 51 05.
Stilltees
Aurica Naturheilmittel + Naturwaren, Püttlinger Str. 121, 66773 Schwalbach-Elm, Tel. 08 00 / 2 87 42 22;
Medesign Ingenieur Consulting, Dietramszeller Str. 6, 83623 Dietramszell-Linden, Tel. 0 80 27 / 9 07 38-0.
Stilltees, Bio-Produkte
Alete, Siemensstr. 21, 61352 Bad Homburg, Tel. 08 00 / 1 12 52 05;
Alnatura Produktions- und Handelsgesellschaft, Darmstädter Str. 63, 64404 Bickenbach, Tel. 0 62 57 / 93 22-0;
Bombastus-Werke, Wilsdruffer Str. 170, 01705 Freital, Tel. 03 51 / 6 58 03-0;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 3 65 86 33;
H & S Tee-Gesellschaft, Industriegebiet Haidach 1, 88079 Kressbronn, Tel. 0 75 43 / 6 03-0;
Hipp, Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 0 84 41 / 7 57-3 84;
Holle Baby Food, Lörracherstr. 50, 4125 Riehen, Schweiz, Tel. +41 / 61-5 55 07-00;
Lebensbaum U. Walter, Dr. Jürgen-Ulderup-Str. 12, 49356 Diepholz, Tel. 0 54 41 / 98 56-0;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66;
Salus Haus Dr. med. Otto Greither Nachf., Bahnhofstr. 24, 83052 Bruckmühl, Tel. 0 80 62 / 9 01-1 28;
Sidroga Gesellschaft für Gesundheitsprodukte, Arzbacher Str. 78, 56130 Bad Ems, Tel. 08 00 / 28 00-8 00;
Weleda, Dychweg 14, 4144 Arlesheim, Schweiz, Tel. 0 71 71 / 9 19-4 14.
Straßenmalkreide
Coppenrath Verlag / Die Spiegelburg, Hafenweg 30, 48155 Münster, Tel. 02 51 / 4 14 11-0;
Eberhard Faber, Nürnberger Str. 1, 90546 Stein, Tel. 09 11 / 99 65-0;
Happy People, Speicher I, Konsul-Smidt-Str. 8 b, 28217 Bremen, Tel. 04 21 / 3 88 89-0;
Havo BV, Postbus 320, 3850 AH Ermelo, Niederlande, Tel. +31 / 3 41-56 08 54;
Iden System Großhandelsgesellschaft, Wilhelm-Kabus-Str. 75, 10829 Berlin, Tel. 0 30 / 54 70 70-0;
Intertoys Holland BV (IHBV) Zentrale Deutschland, Bahnhofstr. 25-27, 44623 Herne, Tel. 0 23 23 / 14 78-0;
Lyra-Bleistift-Fabrik, Willstätter Str. 54-56, 90449 Nürnberg, Tel. 09 11 / 68 05-0;
Müller Großhandel Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 07 31 / 1 74-0;
Ökonorm, Bahnhofstr. 3 A, 38836 Dedeleben, Tel. 03 94 22 / 9 51-10;
SES Nederland, P. O. Box 3994, 7500 DZ Enschede, Niederlande, Tel. 0 59 21 / 7 59 14;
Stylex Schreibwaren, Twentestr. 3, 48527 Nordhorn, Tel. 0 59 21 / 8 81 70.
Tragehilfen, Tragen
Amazonas, Am Kirchenhölzl 15, 82166 Gräfelfing, Tel. 0 89 / 18 92 88-0;
Artsana Germany / Chicco, Borsigstr. 1-3, 63128 Dietzenbach, Tel. 0 18 05 / 78 00 05;
Baby Björn Deutschland, Kulltorpsvägen 49, 330 10 Bredaryd, Schweden, Tel. 0 18 03 / 3 33 90-1;
Didymos Erika Hoffmann, Alleenstr. 8/1, 71638 Ludwigsburg, Tel. 0 71 41 / 9 75 71-0;
Dorel Germany, Augustinusstr. 9 C, 50226 Frechen-Königsdorf, Tel. 0 22 34 / 96 43-0;
Emeibaby, Bichl 605, 6284 Ramsau, Österreich, Tel. +43 / 7 20 30 34 09;
Ergobaby Europe, Mönckebergstr. 11, 20095 Hamburg, Tel. 0 40 / 42 10 65-0;
Hauck, Frohnlacher Str. 8, 96242 Sonnefeld, Tel. 0 95 62 / 9 86-0;
Hoppediz Baby-Tragetücher, Zum Scheider Feld 45, 51467 Bergisch-Gladbach, Tel. 07 00 / 01 00 18 70;
Stokke, Burghaldenstr. 2, 71065 Sindelfingen, Tel. 0 70 31 / 6 11 58-0.
Tragehilfen, Tücher
Moby Wrap Inc., PO Box 1066, Chico CA 95927-1066, USA, Tel. +1 / 8 88-6 29-97 27;
Nonomella / Koszewa & Koszewa, Bußmannstr. 18, 45896 Gelsenkirchen, Tel. 02 09 / 60 48 89-13;
Storchenwiege Kaul und Dix, Birkenstr. 31 b, 01328 Dresden, Tel. 03 51 / 2 63 30 51;
Wickelkinder, Zelterstr. 1, 35043 Marburg, Tel. 0 64 24 / 9 28 69-0.
Wickelauflagen
Allnatura Vertriebsgesellschaft, Mögglinger Str. 71, 73540 Heubach, Tel. 0 71 73 / 92 16-0;
Alvi - Alfred Viehhofer, Pfennigbreite 44, 37671 Höxter, Tel. 0 52 71 / 97 51-0;
Bébé-Jou Atelier 49 Nederland B. V., Wethouder Buitenhuisstraat 1, 7950 AD Staphorst, Niederlande, Tel. +31 / 5 22-46 41-82;
Easy-Baby, Flurstr. 13, 96215 Lichtenfels, Tel. 0 95 71 / 7 55 34-0;
Geuther Kindermöbel und -geräte, Gartenstr. 19, 96268 Mitwitz-Hofsteinach, Tel. 0 92 66 / 9 91 24-0;
Ikea Deutschland, Am Wandersmann 2-4, 65719 Hofheim-Wallau, Tel. 0 61 92 / 9 39 99 99;
Julius Zöllner, Kaullache 4, 96328 Küps-Schmölz, Tel. 0 92 64 / 8 07-0;
Millemarille, Elritzenstr. 22, 81825 München, Tel. 0 89 / 68 00 27 26;
Mudis Naturkissen und mehr, Unterzwieselau 17, 94227 Lindberg, Tel. 0 99 22 / 50 28 49;
Pinolino Kinderträume, Sprakeler Str. 397, 48159 Münster, Tel. 02 51 / 2 39 29-0;
Prolana, Am Langholz 3, 88289 Waldburg-Hannober, Tel. 0 75 29 / 97 21-0;
Roba Baumann, Feldstr. 2, 96237 Ebersdorf, Tel. 0 95 62 / 92 21-0;
Rotho Babydesign, Im Schachen 212, 66687 Wadern-Nunkirchen, Tel. 0 68 74 / 1 86 93-0;
Schardt, Am Riegel 15, 96268 Mitwitz, Tel. 0 92 66 / 9 90 70;
Sterntaler, Werkstr. 6-8, 65599 Dornburg-Dorndorf, Tel. 0 64 36 / 5 09-0;
Träumeland, Sportstr. 11, 4142 Hofkirchen, Österreich, Tel. +43 / 72 85-6 01 06.
Wundcremes
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 08 00 / 3 65 86 33;
Edeka Zentrale, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 0 18 03 / 33 35 20;
Hipp, Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 0 84 41 / 7 57-3 84;
Johnson & Johnson / Penaten, Johnson-&-Johnson-Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 0 08 00 / 55 52 20 00;
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Kaufland, Rötelstr. 35, 74172 Neckarsulm, Tel. 08 00 / 15 28 35-2;
Müller Großhandel Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 07 31 / 1 74-0;
Nestlé Deutschland / Bübchen-Werk, Lyoner Str. 23, 60528 Frankfurt/M., Tel. 08 00 / 2 34 49 44;
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Pharmamedico, Reamstr. 1, 04838 Jesewitz, Tel. 03 42 41 / 55-0;
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Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66;
Sebapharma, Binger Str. 80, 56154 Boppard, OT Bad Salzig, Tel. 0 67 42 / 9 00-0.
Wundcremes, zertifizierte Naturkosmetik
Eco Cosmetics, Hildesheimer Str. 353, 30880 Laatzen, Tel. 0 51 02 / 91 39 84;
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Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 08 00 / 76 77 62 66;
Töpfer, Heisinger Str. 6, 87463 Dietmannsried, Tel. 0 83 74 / 9 34-2 22;
Weleda, Dychweg 14, 4144 Arlesheim, Schweiz, Tel. 0 71 71 / 9 19-4 14.
A
Acrylamid ist eine toxische Substanz, die beim Backen, Braten, Rösten und Frittieren einer Vielzahl stärkehaltiger Lebensmittel entsteht. Acrylamid löst im Tierversuch Krebs aus und schädigt das Erbgut, was mit großer Wahrscheinlichkeit auch für den Menschen gilt. Den Wirkungen liegt kein Schwellenwert zugrunde, damit stellt jede noch so kleine Menge ein Risiko dar. Nach aktuellen Schätzungen nehmen Erwachsene im Durchschnitt täglich 0,5 bis 1 Mikrogramm Acrylamid pro Kilogramm Körpergewicht auf, in Einzelfällen kann die Belastung wesentlich höher sein. Um die Acrylamidaufnahme zu begrenzen und weil viele Lebensmittel den Schadstoff enthalten, meinen wir, dass ein einzelnes Nahrungsmittel nicht mehr als zehn Mikrogramm pro Tagesportion beitragen sollte.
Alkohol ist in Medikamenten für Kinder unerwünscht. Ist Alkohol in Medikamenten enthalten, sollte im Beipackzettel auf den Alkoholgehalt hingewiesen werden
Allergisierende Dispersionsfarbstoffe: Stoffe wie Dispers-Rot 1, Dispers-Orange 3, Dispers-Blau 106/124, Dispers-Braun 1 und Dispers-Gelb 3. Dispers-Gelb 3 steht zudem im Verdacht, Krebs zu erregen.
Anilin: Farbstoffbaustein aus der Gruppe der > aromatischen Amine. Im Tierexperiment ist Anilin krebserzeugend.
Antibiotikaresistenzen: Die Verwendung von Antibiotika in der Tiermast erhöht das Auftreten von resistenten Keimen. Es besteht die Gefahr, dass Medikamente beim Menschen nicht mehr wirken.
Antihistaminika heben die Wirkung des Histamins auf. Diese Substanz erzeugt die Symptome der allergischen Reaktion. Bei den Antihistaminika der ersten Generation handelt es sich um veraltete Wirkstoffe. Die zu ihnen gehörenden Verbindungen Diphenhydramin, Chlorphenoxamin, Pheniramin, Dexchlorpheniramin, Bamipin, Clemastin, Dimetinden, Ketotifen machen müde und damit zum Beispiel auch verkehrsuntüchtig. Abgewertet haben wir auch die Mischung von müde machenden Antihistaminika und anregendem Koffein. "Diese Kombination ist unzeitgemäß und deshalb abzulehnen", erklärt Professor Manfred Schubert-Zsilavecz. Denn seit Anfang der 80er-Jahre stehen Antihistaminika der zweiten Generation zur Verfügung. Sie lösen keine nennenswerte Müdigkeit mehr aus und sind gut verträglich. Beispiele sind Cetirizin, Loratadin, Levocabastin, Azelastin, Fexofenadin und Mizolastin.
Antimon ist ein toxisches Spurenelement. Wenn es in das Blut gelangt, wirkt es sehr giftig. Antimonverbindungen werden zum Beispiel als Katalysator bei der Produktion von Polyester oder als Flammhemmer eingesetzt. Sowohl Antimon wie auch das aus dem Katalysator entstehende Antimontrioxid gelten als krebsverdächtig, wenn sie eingeatmet werden. In Polyesterfasern bleiben Rückstände, die sich zum Beispiel mit Schweiß lösen und die über die Haut aufgenommen und mit dem Hausstaub eingeatmet werden können. Untersuchungen weisen zudem darauf hin, dass Antimonverbindungen Haut und Schleimhäute reizen.
Aromatische Amine: Bausteine von Azo-Farben, von denen sich einige im Tierversuch als krebserzeugend erwiesen haben. 22 aromatische Amine sind inzwischen EU-weit zum Färben von Textilien verboten.
Aromen: Biotechnologisch-natürliche und künstliche Aromen werden in Lebensmitteln eingesetzt, um Qualitätsunterschiede auszugleichen und das Produkt zu standardisieren.
Arsen ist ein giftiges Halbmetall, das in seiner anorganischen Form bereits in geringen Dosen Haut-, Lungen- und Harnwegstumore auslösen kann. Das stellte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) in einer Stellungnahme vom Oktober 2009 fest. Bei langfristiger Aufnahme wurden auch Hautschäden, Störungen der Entwicklung und der Nerven beobachtet. Es gibt außerdem Anhaltspunkte für ein verringertes Geburtsgewicht. Organisches Arsen gilt hingegen als unproblematisch.
B
Ein erhöhtes Bakterien- und Pilzaufkommen kann bei Getreidefüllungen (in Still- oder Wärmekissen) auftreten. Auch abgestorbene beziehungsweise ausgetrocknete Schimmelpilzsporen könnten Allergien und allergische Reaktionen auslösen. Lebensfähige Pilze und Bakterien können sich bei Feuchtigkeit auf dem organischen Material zahlreich vermehren, die Raumluft belasten und die Gesundheit gefährden. Einige Pilze sondern giftige Stoffwechselprodukte (Toxine) ab.
Benzalkoniumchlorid: Konservierungsmittel, das die Haut reizen und Allergien auslösen kann. In Arzneimitteln zur Anwendung in der Nase (Schnupfenmittel, Allergiemittel) kann der Stoff die Nasenschleimhaut zum Teil irreversibel schädigen. > Quartäre Ammoniumverbindungen
Benzoesäure (Natriumbenzoat): Konservierungsstoff, der Allergien auslösen kann. In Gegenwart von Ascorbinsäure (Vitamin C) kann aus Benzoesäure Benzol entstehen.
Benzol: giftiger und krebserzeugender aromatischer Kohlenwasserstoff.
C
Cadmium ist ein giftiges Schwermetall. In der Nahrung kommt es zwar nur in geringen Mengen vor, doch auch diese können problematisch sein. Nach einer Neubewertung der Behörden 2009 ist Cadmium gefährlicher als lange angenommen. Ziel ist es, die Aufnahmemenge über die Nahrung zu reduzieren. Über längere Zeit in hohen Dosen aufgenommen, führt Cadmium zu Nierenschäden und ist als krebserzeugend für den Menschen eingestuft. Beim Tier haben inhalierte Cadmiumverbindungen eindeutig Krebs erzeugt. In Kunststoffen stammt Cadmium oft aus Farbstoffen oder es wird als Stabilisator für PVC-Materialien eingesetzt - seit 2012 ist Cadmium in einer Vielzahl von Kunststoffprodukten verboten.
Caprolactam dient unter anderem zur Herstellung von Kunstfasern wie Nylon oder Perlon. Der Stoff wird als gesundheitsschädlich beim Einatmen und Verschlucken eingestuft und wirkt lokal haut- und schleimhautreizend.
Chlorate wurden in der Vergangenheit zur Unkrautbekämpfung eingesetzt. Heute geht man davon aus, dass Rückstände in Lebensmitteln auf chlorhaltige Reinigungs- und Desinfektionsmittel zurückgehen. Eine weitere mögliche Eintragsquelle ist Wasser, etwa zur Bewässerung oder in der Verarbeitung, da Chlorat als Nebenprodukt der Trinkwasserdesinfektion entstehen kann. Die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA hat Chlorat neu bewertet und eine tolerierbare tägliche Aufnahmemenge (TDI) und eine akute Referenzdosis (ARfD) festgelegt, die sowohl langfristige als auch akute Risiken abdecken sollen. Im menschlichen Organismus kann der Stoff die roten Blutkörperchen schädigen und die Jodaufnahme in die Schilddrüse hemmen. Letzteres ist insbesondere für Kinder, Schwangere oder Menschen mit Schilddrüsenfunktionsstörungen problematisch.
Chlorkresole werden als Konservierungsmittel eingesetzt und sind haut- und schleimhautreizend und sensibilisierend.
Chlormethylisothiazolinon > Isothiazolinone.
D
Dauersender: Geprüft wird, ob das Gerät permanent gepulste Strahlung aussendet, unabhängig davon, ob Daten übertragen werden. Das Nova-Institut in Hürth hält es für nicht ausgeschlossen, dass eine permanente niedrige Strahlung gefährlicher ist als eine kurzzeitige höhere Strahlung. Dauerbelastungen sollten vermieden werden.
Delta-3-Caren > Terpene.
Dibutylzinn > zinnorganische Verbindungen.
Diethylenglykol weist zwar nur eine geringe Toxizität auf, wird aber im Organismus zu toxischen Metaboliten umgewandelt.
Diethylphthalat wird unter anderem zur Vergällung von Alkohol eingesetzt, von der Haut aufgenommen und beeinflusst ihren Schutzmechanismus.
Dimethylaminoethanol kann Haut und Augen reizen und sensibilisierend wirken.
Duftstoffe, die Allergien auslösen können: Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos (Evernia prunastri extract), Baummoos (Evernia furfuracea extract), Methylheptincarbonat (Inci: Methyl 2-octynoate), Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und Lyral (= Handelsname, Inci: Hydroxyisohexyl 3-cyclohexene carboxaldehyde). Als Allergene weitaus seltener in Erscheinung treten Farnesol, Citral, Citronellol, Geraniol, Eugenol, Coumarin, Amylcinnamylalkohol, Benzylcinnamat. Der IVDK ist ein ein Netzwerk von Hautkliniken, in dem die diagnostizierten Fälle von Kontaktallergie (pro Jahr > 10.000) zentral ausgewertet werden. Ziel: Früherkennung ansteigender Trends von bekannten und neuen Allergenen (ivdk.org).
E
Einwegverpackungen: Einwegflaschen haben eine erheblich schlechtere Ökobilanz als Mehrwegflaschen. Die ökologisch günstigste Wahl ist PET-Mehrweg aus der Region. Glas-Mehrweg fällt im Vergleich dazu etwas ab, weil das Material schwerer ist. Je länger der Transportweg, desto schlechter für die Umwelt. PET-Cycle schneidet etwas besser ab als PET-Einweg. Dabei handelt sich um ein Kreislaufsystem mit Einwegflaschen in Mehrwegkästen. Der Vorteil gegenüber Einweg: Das Material wird bis zu einem Anteil von 50 Prozent für die Herstellung neuer Flaschen genutzt. Die Ökobilanz hängt insgesamt von vielen Faktoren ab. So spielen etwa das Flaschengewicht, der Transportweg oder der Anteil an recyceltem Material eine Rolle.
Elektrische und magnetische, niederfrequente Felder stören das Hormon- und das zentrale Nervensystem des Körpers und stehen im Verdacht, die Entstehung von Krebs zu fördern. Es gibt Hinweise, dass hochfrequente Wellen ähnlich wirken. Sie erhitzen zudem Körpergewebe und können so ebenfalls zu gesundheitlichen Schäden führen.
Elektrostatische Oberflächenspannung kann das Raumklima ungünstig verändern und auf den Körper einwirken. Sie sorgt für eine Art künstliche Gewitterstimmung im Raum. Empfindliche Menschen reagieren mit Kopfschmerzen, im Extremfall kann sich die Spannung durch Funken entladen und elektronische Geräte beschädigen. Baubiologen empfehlen deshalb - speziell für größere Flächen wie Böden und Gardinen - einen Wert von 500 Volt möglichst nicht zu überschreiten. Je höher die elektrostatische Aufladung eines Materials und je länger seine Entladezeit, umso kritischer.
Enterobakterien gehören zu den coliformen Keimen und sind in der Regel harmlos. Manche können allerdings Brechdurchfall auslösen. Häufig handelt es sich um Darmbakterien. Sie deuten auf hygienische Mängel hin.
Ersatzweichmacher > Weichmacher.
F
Die Farbstoffe Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123), Cochenillerot A/Ponceau 4R (E 124) und Brillantschwarz BN (E 151) können Überempfindlichkeits- oder allergische Reaktionen verursachen. Im Beipackzettel von Medikamenten muss darauf unter dem Punkt Nebenwirkungen hingewiesen werden. Lebensmittel mit den Farbstoffen Chinolingelb (E 104 = CI 47005), Tartrazin (E 102 = CI 19140), Gelborange S (E 110 = CI 15985), Azorubin (E 122 = CI 14720), Cochenillerot A/Ponceau 4R (E 124 = CI 16255) und Allurarot (E 129 = CI 16035) müssen seit 2010 den Hinweis tragen: Kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen.
Fettschadstoffe > Glycidyl-Fettsäureester > 3-MCPD-Fettsäureester.
Folat ist ein wasserlösliches Vitamin, Folsäure ist die synthetische Form davon. Das Vitamin ist an der Bildung roter Blutkörperchen beteiligt und wichtig für den DNA-Stoffwechsel. Der Tagesbedarf liegt bei 0,3 mg Folat-Äquivalenten, das entspricht ca. 0,15 mg Folsäure. Schwangere benötigen 0,55 mg Folat-Äquivalente pro Tag, das entspricht ca. 0,275 mg Folsäure. Diese Mengen werden hierzulande kaum erreicht. Frauen mit Kinderwunsch und Schwangeren in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) die Zufuhr von täglich 0,4 mg Folsäure in Form von Präparaten ergänzend zur Nahrung, um Missbildungen bei Kindern vorzubeugen.
Formaldehyd ist ein stechend riechendes Gas, das schon in geringen Mengen die Schleimhäute reizt, Allergien auslösen kann und krebsverdächtig ist. Wird Formaldehyd über die Atemluft aufgenommen, gilt die Substanz als krebserregend. Es kann zu Tumoren im Nasen- und Rachenbereich kommen. Formaldehyd/-abspalter werden in der Regel als Konservierungsstoffe eingesetzt.
G
Gepulste Strahlung erhöht das mögliche Risiko der Strahlung, die von DECT-Telefonen, Handys oder Babyfonen ausgeht. Studien ergaben, dass gepulste Strahlung die Hirnströme verändern, das Krebsrisiko erhöhen, das Immunsystem schwächen sowie Schlafstörungen verursachen kann.
Glycidyl-Fettsäureester, Glycidol: Glycidyl-Fettsäureester können bei der Raffination von Speisefetten entstehen, ähnlich wie die chemisch verwandten > 3-MCPD-Fettsäureester. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA geht davon aus, dass es während der Verdauung zu einer nahezu vollständigen Freisetzung von Glycidol aus den Glycidyl-Fettsäureestern kommt. Daher orientiert sich die Bewertung an Glycidol. Glycidol hat sich laut EFSA im Tierversuch als krebserregend und erbgutschädigend erwiesen. Die Internationale Agentur für Krebsforschung stuft den Stoff als wahrscheinlich krebserzeugend beim Menschen ein (2A).
Problematische Glykole, Glykolether und -ester: Lösemittel, die ähnliche Eigenschaften wie Weichmacher haben und ebenfalls über lange Zeiträume aus den Produkten austreten. Die US-Arbeitsschutzbehörde empfiehlt, die Belastung mit diesen Stoffen so gering wie möglich zu halten. Einige Glykolether und -ester können zu Bindehautreizungen, Nierenschäden und in Einzelfällen zu Störungen des Nervensystems führen.
H
Halogenorganische (bromierte) Flammschutzmittel sind vor allem ein Umweltproblem, da einige im Brandfall besonders leicht Dioxine bilden und daher beim Umweltzeichen Blauer Engel für Drucker und Notebooks verboten sind. Einige Stoffe, wie das auf Platinen häufig eingesetzte TBBA, reichern sich außerdem in der Umwelt an und wurden bereits in Muttermilch nachgewiesen.
Halogenorganische Verbindungen sind eine Gruppe von mehreren Tausend Stoffen, die Brom, Jod oder (meistens) Chlor enthalten. Viele gelten als allergieauslösend, manche erzeugen Krebs, fast alle reichern sich in der Umwelt an. Die Hersteller wenden oft ein, dass es unschädliche und sogar nützliche halogenorganische Verbindungen gibt. Dabei handelt es sich aber zumeist um natürliche, nicht um künstlich hergestellte Stoffe. Wegen der Vielzahl der halogenorganischen Verbindungen ist mit der Testmethode, die das von uns beauftragte Labor anwendet, die genaue Verbindung nicht feststellbar. Auch die Hersteller wissen meist nicht, welcher Stoff in ihrem Produkt vorkommt. Wer jedes Risiko meiden will, muss daher zu Produkten ohne halogenorganische Verbindungen greifen.
I
Isothiazolinone werden als Konservierungsmittel oder als biozider Wirkstoff eingesetzt. Sie können Allergien auslösen und Augen und Haut reizen. Ein besonders hohes sensibilisierendes Potenzial haben die Chlorisothiazolinone.
K
Kampfer: Wirkt äußerlich schmerzlindernd, hautreizend und durchblutungsfördernd. Besonders bei Säuglingen und Kleinkindern besteht die Gefahr von Kehlkopfkrampf und Atemstillstand. Außerdem kann es beim Verschlucken zu Vergiftungen kommen. Der geringe therapeutische Nutzen rechtfertigt nicht den Einsatz bei Erkältungskrankheiten.
Keime: Eine erhöhte Belastung mit Keimen, egal ob gefährlich oder nicht, ist ein Hinweis auf hygienische Mängel oder auf ein zu langes Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD). Zu den krankmachenden Keimen zählen unter anderem Salmonellen, Listerien, Staphylokokken, einzelne Stämme von E. koli und andere, die z.B. Brechdurchfälle und Lebensmittelvergiftungen verursachen.
Künstlicher Moschusduft: Dazu zählen polyzyklische Moschus-Verbindungen, die sich im menschlichen Fettgewebe anreichern. Neuere Tierversuche geben Hinweise auf Leberschäden.
L
Latexproteine: Latexmilch, Rohstoff für Gummi und Naturkautschukprodukte, enthält mehr als 250 verschiedene Latexproteine, von denen einige Allergien auslösen können. Der Gehalt an Latexproteinen lässt sich durch Waschprozesse bei der Herstellung minimieren.
Listerien > Keime.
M
3-MCPD- und Glycidyl-Fettsäureester entstehen während der Raffination von pflanzlichen Speisefetten und Speiseölen. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Fettsäureester während der Verdauung nahezu vollständig ungebundenes 3-MCPD und Glycidol freisetzen. Freies 3-MCPD hat in Tierversuchen Nieren, Hoden und Brustdrüsen geschädigt und in hohen Dosen zur Bildung von gutartigen Tumoren geführt. Die Internationale Agentur für Krebsforschung stuft 3-MCPD als "mögliches Humankarzinogen" der Kategorie 2B ein. Glycidol gilt als erbgutschädigend und ist als wahrscheinlich krebserzeugend beim Menschen der Kategorie 2A klassifiziert.
Mikroplastik: Mikroplastikverbindungen sind künstliche, durch ein Polymerisationsverfahren hergestellte Makromoleküle. Sie stellen die Hauptkomponente von Kunststoffen dar. In kosmetischen Mitteln als Granulat, Pulver oder in fester bis halbfester Form eingesetzt, dienen sie beispielsweise als Abrasiva in Peelings oder als Filmbildner, Viskositätsregler, Emulgatoren oder Füllstoffe. Während die Kosmetikindustrie nur "feste Partikel" wie Polyethylen in abwaschbaren Kosmetikprodukten als Mikroplastik definiert, kritisieren Umweltschützer wie das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) weitere Mikroplastikverbindungen, die als feste Partikel vorliegen und, die höchstens 5 mm groß, unlöslich und biologisch nicht abbaubar sind.
Mineralöl, das in Lebensmitteln gefunden wird, besteht aus gesättigten (MOSH) und aromatischen (MOAH) Mineralölkohlenwasserstoffen. MOSH reichern sich hauptsächlich im menschlichen Fettgewebe und der Leber an und haben in Tierversuchen zu Organschäden geführt. Unter den MOAH können sich krebserregende und erbgutschädigende Substanzen befinden. Mögliche Quellen für Mineralöl in Lebensmitteln sind Übergänge aus Verpackungen aus Recyclingpapier und -pappe oder in der Produktion eingesetzte Schmieröle. Auch Paraffine/Erdölverbindungen, die häufig in Kosmetika verwendet werden, können nicht unerhebliche MOAH-Gehalte aufweisen. Zur Aufnahme über die Haut liegen bisher kaum wissenschaftliche Daten vor.
MOAH > Mineralöl.
MOSH / POSH sind gesättigte Kohlenwasserstoffe, die aus Verpackungen aus Altpapier (MOSH) oder Kunststoffen (POSH) in Lebensmittel übergehen können. MOSH können auch durch den Kontakt etwa mit Schmierölen aus der Produktion eingetragen werden. MOSH reichern sich im menschlichen Fettgewebe und der Leber an und haben in Tierversuchen zu Organschäden geführt. Für POSH konnte laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) eine gesundheitliche Bewertung bislang nicht vorgenommen werden. Da POSH sich schon in der Analyse nicht sicher von MOSH trennen lassen, ist es wahrscheinlich, dass sie sich ähnlich verhalten. Unter den Kohlenwasserstoffen können sich im Einzelfall auch PAO befinden, das sind synthetische Kohlenwasserstoffe, die aus Schmierölen oder Klebstoffen stammen können. Auch PAO lassen sich mengenmäßig nicht von den MOSH trennen. MOSH aus Mineralölen (> Mineralöl) können zusammen mit MOAH (aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe) vorkommen, die ein krebserregendes und erbgutschädigendes Potenzial haben.
N
Natrium: Bestandteil von Kochsalz (Natriumchlorid). Natrium erhöht den Blutdruck. Weil die Nieren von Kleinkindern unterentwickelt sind, können sie das Salz schlechter ausscheiden.
Natriumbenzoat > Benzoesäure.
Natriumedetat (Natrium-EDTA): Der Komplexbildner wirkt indirekt konservierend und beeinflusst möglicherweise die Zellmembran auf ungünstige Weise. Wird häufig in Kombination mit > Benzalkoniumchlorid eingesetzt.
Natriumpolyphosphate (E 339) werden in Lebensmitteln als Stabilisatoren oder Säureregulatoren eingesetzt. Seit langem ist bekannt, dass sie für Menschen mit Nierenerkrankungen problematisch sind. Neuerdings geht man davon aus, dass sie auch bei Menschen ohne Nierenerkrankgungen nachteilige gesundheitliche Auswirkungen haben können und im Zusammenhang mit Gefäßerkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankugen stehen.
Nitromoschus-Verbindungen: Künstliche Duftstoffe, die sich im menschlichen Fettgewebe anreichern. Moschus Ambrette gilt als nerven- und erbgutschädigend, deshalb ist die Substanz in der EU verboten. Der Einsatz der Nitromoschus-Verbindungen Moschus Xylol und Moschus Keton ist nur eingeschränkt zugelassen.
Nonylphenolethoxylate (NPEs) werden als Tenside bei der Textil- und Lederverarbeitung, in Reinigungsmitteln, Dispersions- und Benetzungsmitteln eingesetzt. Sie sind starke Umweltgifte, die in Abwässer gelangen und die dort lebenden Organismen schädigen können. NPEs werden darüberhinaus zu Nonylphenol abgebaut. Dieser Stoff kann sich in der Umwelt anreichern, gilt ebenfalls als wassergefährdend und zudem als hormonell wirksam.
O
Optische Aufheller belasten die Umwelt, weil sie kaum abgebaut werden. Ihre Herstellung ist sehr aufwendig. Da die Weißmacher für Textilien nicht fest in der Faser gebunden sind, können einige Verbindungen mit dem Schweiß auf die Haut gelangen und bei gleichzeitiger Sonneneinstrahlung allergische Reaktionen hervorrufen.
P
Bedenkliche Parabene schützen wie auch weitere Parabene Kosmetika und Arzneimittel vor Keimbefall und Schimmel. Sie gehören zu den am häufigsten eingesetzten Konservierungsstoffen. Gemessen daran sind die Sensibilisierungsquoten relativ niedrig. Jedoch sind die längerkettigen Vertreter dieser Gruppe wie Butyl- und > Propylparaben in Verdacht geraten wie ein Hormon zu wirken und waren im Tierversuch fortpflanzungsgefährdend. Daher hat die EU-Kommission die Höchstkonzentrationen dieser längerkettigen Parabene in Kosmetika generell beschränkt sowie in Kosmetika verboten, die auf der Haut bleiben und für den Windelbereich von Kindern unter drei Jahren gedacht sind. Die neue Regelung ist am 16. Juli 2015 in Kraft getreten. Schon seit November 2014 sind aufgrund von Datenlücken die Isoformen beider Verbindungen sowie Phenyl-, Benzyl- und Pentylparaben in Kosmetika verboten.
Paraffine/Erdölprodukte/Silikone: Meist aus Erdöl hergestellt. Diese künstlichen Stoffe integrieren sich nicht so mühelos ins Gleichgewicht der Haut, wie die Bestandteile natürlicher Öle, die beispielsweise in Naturkosmetikprodukten stecken. Paraffinhaltige Kosmetika sind häufig mit aromatischen Kohlenwasserstoffen (MOAH) verunreinigt. MOAH stehen in Verdacht, Krebs zu erregen.
Auf Parfüm reagieren immer mehr Menschen allergisch.
PEG/PEG-Derivate verbinden als Emulgatoren Wasser und Fett. Diese Stoffe können die Haut durchlässiger für Fremdstoffe machen. In Salben werden sie eingesetzt, um die Bestandteile gleichmäßig zu mischen; in Shampoos dienen sie auch als Tenside.
Permethrin wirkt nervengiftig und kann unter anderem Kopfschmerzen auslösen.
Pestizide sind chemisch-synthetische Spritzgifte für Pflanzen, deren Anwendung und Rückstände Mensch und Umwelt gefährden. Geringe Rückstände, die immer wieder in Lebensmitteln entdeckt werden, stellen in der Regel kein akutes Gesundheitsrisiko dar. Problematisch kann aber die häufige Aufnahme geringer Pestizidkonzentrationen sein.
Pestizidmetabolite sind Abbauprodukte von Pestiziden, die in Mineral- oder Trinkwasser enthalten sein können. Sie sind nach Auffassung der Überwachungsbehörden genauso einzustufen wie Pestizide und werden daher in Anlehnung an den in der Mineral- und Tafelwasser-Verordnung festgelegten Orientierungswert für Pestizide von 0,05 Mikrogramm pro Liter beurteilt. Bei den in Mineralwasser gefundenen Pestizidmetaboliten handelt es sich um sogenannte nicht-relevante Abbauprodukte, die als gesundheitlich unbedenklich gelten. Sie stehen jedoch im Widerspruch zu der für natürliches Mineralwasser geforderten ursprünglichen Reinheit.
Phosphororganische Verbindungen werden meist als Flammschutzmittel für Kunststoffe eingesetzt, aber auch als Weichmacher. Sie werden in der Regel gut von der Haut aufgenommen, wirken häufig nervengiftig und sind zum Teil möglicherweise krebserregend.
Phthalate stehen im Verdacht, Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane zu schädigen und außerdem wie ein Hormon zu wirken. In der Umwelt werden Phthalate kaum abgebaut. Drei als fortpflanzungsgefährdend eingestufte Phthalate, nämlich Diethylhexylphthalat (DEHP), Dibutylphthalat (DBP) und Butylbenzylphthalat (BBP), sind in der EU in Spielzeug und Babyartikeln ab 0,1 Masse% verboten. Diisononylphthalat (DINP), Diisodecylphthalat (DIDP) und Di-n-octylphthalat (DNOP) dürfen in Babyartikeln und Spielzeug aus Weich-PVC, die von Kindern in den Mund genommen werden können, ab 0,1 Masse% nicht enthalten sein. Dipropylheptylphthalat (DPHP) hat sich nach Informationen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) im Tierversuch als schädlich für Schilddrüse und Hirnanhangdrüse erwiesen. Das BfR plädiert deshalb für ein Verbot von DPHP ähnlich den oben genannten Phthalaten. Das derzeit rechtlich noch nicht geregelte Diisobutylphthalat (DiBP) steht auf der Kandidatenliste der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) für besonders besorgniserregende Stoffe. Andere Phthalate gelten als unzureichend erforscht und deren Langzeitwirkungen als nicht hinreichend geklärt.
Piperonylbutoxid verzögert vermutlich den Entgiftungsprozess im Körper und macht damit genau den Vorteil des natürlichen Pyrethrums, nur kurzzeitig wirksam zu sein, zunichte.
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): Einige dieser Stoffe sind krebserzeugend, die meisten besitzen einen eindringlichen Geruch. Der bekannteste, gesundheitlich relevante Vertreter der PAK ist Benzo(a)pyren. PAK können über die Nahrung, die Atemwege und die Haut aufgenommen werden.
Propylparaben (Propyl-p-hydroxybenzoat (E 216), auch Propyl-4-hydroxybenzoat), gehört zu den PHB-Estern. Sie wirken gefäßerweiternd und wurden als Betäubungsmittel für Frösche vorgeschlagen. Ihre krampflösende Wirkung übertrifft die von Natriumbenzoat (E 211) um mehr als das Hundertfache. Die Ester haben östrogene Eigenschaften und wurden in menschlichen Brusttumoren nachgewiesen. Die Zulassung von E 216 in Lebensmitteln ist wegen gesundheitlicher Bedenken widerrufen worden. Propylparaben ist in Produkten im Windelbereich von Kleinkindern nicht mehr zugelassen.
Pseudoephedrin ist ein indirektes Sympathomimetikum, das bei gesunden Probanden und Patienten zu Unruhe, Angst und Schlafstörungen führen kann. Angesichts der erheblichen unerwünschten Wirkungen ist der Einsatz von Pseudoephedrin grundsätzlich mit einem schlechten Nutzen-Risiko-Verhältnis behaftet.
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen bilden in der Müllverbrennung gesundheitsschädliche Dioxine und belasten die Umwelt bei Herstellung und Entsorgung. Weich-PVC enthält große Mengen an Weichmachern.
Pyrrolizidinalkaloide (PA) sind natürliche Pflanzeninhaltsstoffe, die von einer Vielzahl weltweit vorkommender Pflanzenarten zum Schutz vor Fraßfeinden gebildet werden. In hohen Dosen können PA zu akuten Leberschädigungen führen. Bestimmte Verbindungen haben sich im Tierversuch überdies als erbgutschädigend und krebserregend erwiesen, was auch für den Menschen als relevant erachtet wird. PA-haltige Pflanzenteile können bei der Ernte in Kräutertees und einfache Tees geraten. Honig kann durch PA-belasteten Pollen verunreinigt sein. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) rät wegen der Gefährlichkeit dieser Substanzen derzeit davon ab, den täglichen Flüssigkeitsbedarf überwiegend mit Kräutertee zu decken. Das gilt in besonderem Maße für Kinder, Schwangere und Stillende.
Q
Quartäre Ammoniumverbindungen wie > Benzalkoniumchlorid und Didecyldimethylammoniumchlorid (Quaternium 12) haben fungizide und antibakterielle Eigenschaften und werden als Konservierungs- und Desinfektionsmittel eingesetzt. Sie reizen und ätzen Haut und Schleimhäute und können die Augen schädigen. Bei vorgeschädigter Haut können sie in den Körper gelangen und Gewebe und Nerven schädigen. Außerdem sind sie wassergefährdend.
R
Reichweitenkontrolle: Regelmäßig in kurzen Abständen vom Babyfone ausgesendete Signale, um zu prüfen, ob der Abstand zwischen Sende- und Empfangsstation zu groß ist. Dies sorgt für zusätzliche Elektrosmogbelastung, wenn sich die Reichweitenkontrolle nicht abschalten lässt.
S
Silber wird in Kosmetika und Textilien, z.B. in Funktionskleidung, eingesetzt, da Silberionen antimikrobiell und dadurch geruchshemmend wirken. Wenn sich Silber aus Produkten löst, gelangt es in die Umwelt. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung liegen nicht genügend Untersuchungsergebnisse vor, um die langfristige Wirkung von Silber auf den menschlichen Organismus und die Umwelt abschließend einschätzen zu können. Außerdem kann der inflationäre Gebrauch von Silber in Textilien dazu führen, dass Bakterien resistent gegen Silberionen werden. So wäre der hilfreiche Einsatz zur Wundbehandlung und gegen Entzündungen in der Medizin gefährdet.
Die Strahlenbelastung in Mineralwasser ist geogenen Ursprungs. Da sie besonders Säuglingen gefährlich werden kann, gelten für entsprechend ausgelobte Mineralwässer Höchstmengen für Radium-226 und Radium-228. Da auch andere Radionuklide zur Strahlenbelastung beitragen, sollten sie sicherheitshalber mit untersucht werden sollten. Als Maß für die Wirkung der von den Radionukliden ausgehende Strahlung auf Organe und Gewebe dient die effektive Dosis, angegeben als Millisievert (mS). Die Dosis wird unter Berücksichtigung der durchschnittlichen Verzehrsraten und des Alters auf ein Jahr bezogen berechnet: mS/Jahr. Für Trinkwasser ist ein Maximalwert von 0,1 mS/Jahr festgelegt. Die Alpha- und Gammastrahlen von Radionukliden können im Körper Zellen und DNA zerstören.
Die Strahlungsstärke, wissenschaftlich als Leistungsflussdichte bezeichnet, gibt an, wie viel Sendeenergie auf eine bestimmte Fläche einwirkt. Das Ecolog-Institut in Hannover ist bei der Auswertung von hundert Mobilfunkgutachten zu deutlichen Hinweisen gekommen, dass eine Strahlungsstärke von 10.000 µW/m² Gehirnfunktionen wie Gehirnströme, das Reaktionsvermögen oder die Blut-Hirn-Schranke beeinflusst. Zudem mehren sich Hinweise, dass die Strahlung Erbgutschäden und Krebs fördern kann. Professor Gerard Hyland hat sich im März 2001 in einem von der Wissenschaftsdirektion des Europäischen Parlaments veröffentlichten Papier für einen Vorsorgewert von 100 µW/m² ausgesprochen. Noch strengere Maßstäbe legen der Medizinphysiker Dr. Lebrecht von Klitzing (10 µW/m²) und die Landessanitätsdirektion Salzburg (1 µW/m²) an. ÖKO-TEST hat die Empfehlung von Professor Hyland als Grundlage der Bewertung genommen.
Süßende Zutaten in Baby- und Kinderprodukten wie Steviablätter oder Isomaltulose bergen die Gefahr einer frühen Prägung auf die Geschmackspräferenz "süß". Kinder könnten somit auch künftig Süßes bevorzugen, was die Entstehung von Übergewicht und Karies fördert.
Sympathomimetika: Wirkstoffgruppe in Nasensprays, die die Nasenschleimhaut kurzzeitig abschwellen lassen. Bei längerem oder unsachgemäßem Gebrauch besteht das Risiko, dass sie einen medikamentösen Dauerschnupfen auslösen. Der Nutzen von Sympathomimetika wie Ephedrin und Phenylephrin in Grippemitteln ist im Verhältnis zu ihren Risiken gering. Werden sie so hoch dosiert, dass sie wirken, können sie Schlaflosigkeit, Unruhe und Herzrhythmusstörungen hervorrufen.
T
Terpene: Lösemittel aus ätherischen Ölen. Sie können Augen, Haut, Schleimhaut und Atmungsorgane reizen, werden aber schneller abgebaut als künstliche Lösemittel. Ihr intensiver Geruch warnt sensible Menschen. Das Terpen 3-Caren gilt als starkes Allergen.
2,4-Toluylendiamin > aromatische Amine.
Triphenylphosphat > phosphororganische Verbindungen: Wird als Weichmacher und Flammschutzmittel eingesetzt und ist ein Kontaktallergen. Beim Einatmen kann es die Schleimhäute reizen.
U
Umkartons belasten die Umwelt unnötig und sind nur akzeptabel, wenn sie eine Glasverpackung schützen oder mehrere unverzichtbare Teile/Produkte beinhalten.
Uran ist nicht nur ein Radionuklid, dessen Alphastrahlen im Körper Zellen und DNA zerstören. Es ist auch ein giftiges Schwermetall, das sich im Körper anreichert und schon in geringen Mengen nicht nur die Nieren, sondern auch Lunge und Leber schädigen kann. Außerdem gibt es deutliche Hinweise, dass der kindliche Organismus empfindlicher auf Uran reagiert als Erwachsene und eine Fruchtschädigung durch Uran nicht ausgeschlossen werden kann.
W
Weichmacher werden spröden Kunststoffen zugesetzt, um sie geschmeidig zu machen. Dazu gehört vor allem die Gruppe der > Phthalate, außerdem Adipate, Citrate wie Acetyltributylcitrat (ATBC), Trimellitate, DINCH und das Terephthalat DEHT. Das Problem: Die Stoffe sind nicht fest gebunden und können sich bei Kontakt herauslösen und ausgasen. Daher sind sie ubiquitär verbreitet. Sie gehen besonders leicht in fette Lebensmittel über. Problematisch sind insbesondere Phthalate, die im Verdacht stehen, Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane zu schädigen und wie ein Hormon zu wirken.
Z
Zinkpyrithion ist antibakteriell wirksam und wird zum Beispiel als Mittel gegen Kopfschuppen, als fungizider Wirkstoff in Silikonfugenmassen oder zur Konservierung von Fingermalfarben eingesetzt. Es gilt als leicht hautreizend und ist giftig für Wasserorganismen. Die Einsatzkonzentration von Zinkpyrithion in Kosmetika und Fingermalfarben ist beschränkt.
Zinnorganische Verbindungen: Stoffe wie Dibutylzinn (DBT) und Tributylzinn (TBT) sind sehr giftig und in der Umwelt meist nur schwer abbaubar. Bereits sehr kleine Mengen dieser beiden Substanzen genügen, um das Immun- und Hormonsystem von Tieren und vermutlich auch des Menschen zu beeinträchtigen. Trisubstituierte zinnorganische Verbindungen wie TBT und Triphenylzinn sind seit Juni 2010 in Verbraucherprodukten verboten, DBT seit Januar 2012. Seit dem ist ebenfalls Dioctylzinn in vielen Produkten wie Babyartikeln, Textilien mit Hautkontakt oder Schuhen und Handschuhen verboten. Die Konzentration an Zinn darf 0,1 Prozent nicht übersteigen. Andere zinnorganische Verbindungen sind zwar nicht ganz so giftig, können sich in höheren Konzentrationen aber vermutlich ebenfalls nachteilig auswirken.?Triphenylzinn wird als Pestizid im Hopfenanbau eingesetzt. Es ist in der Umwelt nur schwer abbaubar und wirkt etwa ebenso giftig wie Tributylzinn (TBT).
Zucker verursacht Karies und fördert die Gewöhnung an Süßes. Das gilt nicht nur für Haushaltszucker (Saccharose), sondern auch für Glucose, Fructose, Honig, Fruchtdicksäfte, Fructose-Glucose-Sirup und Maltodextrin. Maltodextrin enthält zwar nur geringe Mengen an Glucose, wirkt aber ebenfalls kariogen. Ob Zucker insgesamt an der Entstehung von Übergewicht beteiligt ist, wird kontrovers diskutiert. Immer mehr Wissenschaftler kommen jedoch zu dem Schluss, dass insbesondere Fructose das Übergewichtsproblem verschärft. Fructose wird verarbeiteten Lebensmitteln etwa als Fructose-Glucose-Sirup zugesetzt. Auch Saccharose besteht zur Hälfte aus Fructose. Das Problem bei Fructose: Sie sättigt wahrscheinlich schlechter und führt zu einer vermehrten Fettspeicherung. Zuckergesüßte Getränke können ebenfalls zur Entstehung von Übergewicht beitragen.
Ernährung
Getreidebreie
Testmethoden: Pestizide: GC-MS und LC-MS/MS. Glyphosat, Chlormequat und Mepiquat: LC-MS/MS. Mineralöl: LC-GC/FID. Gesamtarsen: DIN EN 15763:2010. Anorganisches Arsen: HG-AAS. Vitamin B1: HPLC-FLD. Tropanalkaloide: LC-MS/MS. Ochratoxin A: DIN EN 14132:2009 mod.; die Modifikation betrifft verwendetes Extraktionsmittel und Anwendung auf andere Probenmatrix als angegeben. Cadmium: Elementbestimmung mittels ICP-MS, Probenvorbereitung: Totalaufschluss in der Mikrowelle. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Muttermilchersatz
Testmethoden: MOSH/POSH/MOAH: LC-GC-FID.
Quartäre Ammoniumverbindungen: saure Extraktion, LC-MS/MS.
Perchlorat und Chlorat: LC-MS/MS (in Anlehnung an Methode des EU Reference Laboratory for Highly Polar Pesticides für Perchlorat [QuPPe-AO-Method]).
Gesamtkeimzahl, aerob: ASU L 48.01-13. Enterobacteriaceen: ISO 21528-1:2004 mod. (Modifizierung: vereinfachtes MPN-Verfahren. Cronobacter spp. ISO 21528-1:2004 mod. (Modifikation betrifft das vereinfachte MPN-Verfahren und die Detektion eines speziellen Keims).
E. coli: ASU L 48.01-20: 1987. koag-pos.
Staphylokokken: EN ISO 6888-3:2005-07.
Präsumtive Bacillus cereus: ASU L 00.00-33. Sporen mesophiler sulfitred.
Clostridien: ASU L 06.00-39 mod. (Modifikation betrifft die Anwendung auf andere Probenmatrix als angegeben sowie den Erhitzungsschritt zur Abtötung der vegetativen Keime).
Salmonellen: ASU L 00.00-20. L. monocytogenes: ASU L 00.00-32.
Fettsäuregebundenes 3-MCPD und Glycidol: DGF C-VI 18 (10).
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Reiswaffeln
Testmethoden:
Gesamtarsen: DIN EN 15763:2010.
Anorganisches Arsen: HG-AAS.
Cadmium: Elementbestimmung mittels ICP-MS.
Acrylamid: LC-MS/MS.
Mineralöl (MOSH/POSH und MOAH): LC-GC/FID.
Natrium: Aufschluss DIN EN 13805:2014, Messung ASU L 00.00-144: 2013 mod. Die Modifikation bezieht sich auf eine andere Messtechnik (ICP-MS statt ICP-OES);
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Thiamin: DIN EN 14122:2003.
Gemüsebreie
Testmethoden: Benzol: Headspace-Trap-GC/MS.
Cadmium: Elementbestimmung mittels ICP-MS, Probenvorbereitung: Totalaufschluss in der Mikrowelle.
Chlorat/Perchlorat: LC-MS/MS (in Anlehnung an die Methode des EU Reference Laboratory for Highly Polar Pesticides für Perchlorat [QuPPe-AO-Method]).
Gemüseanteil: Deklaration.
Gesamtkeimzahl: DIN EN ISO 4833-1:2013.
Nitrat/Nitrit: ASU L 26.00-1:2001.
Pestizide: Pestizidscreening mit LC/MS/MS.
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Stilltees
Testmethoden: Nitrat: ASU L 26.00-1: 2001 mod., Modifikation betrifft eine andere Matrix; Pestizidscreening mit LC-MS/MS und GC-MS/MS, Anthrachinon mit GC-MS/MS; Pyrrolizidinalkaloide: LC-MS/MS (nach der Methode "Bestimmung von Pyrrolizidinalkaloiden in Pflanzenmaterial mittels SPE-LC-MS/MS" des BfR); PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Mineralwasser, für Säuglingsnahrung geeignet
Testmethoden: Nitrat, Fluorid, Sulfat: DIN EN ISO 10304-1:2009. Nitrit: DIN EN 26777:1993. Chlorid: DIN EN ISO 10304-4:2009. Natrium, Kalzium, Kalium, Magnesium: DIN EN ISO 17294-2:2005. Hydrogencarbonat: DIN 38409-H7-1:2005. Kieselsäure: DIN 38405-D21:1990. Bromat: DIN EN ISO 15061:2001. Koloniezahl: Mineral- und Tafelwasser-Verordnung, Anlage 2, Koloniezählverfahren. Je ein Milliliter Probe wird mit peptonhaltigem Nährmedium vermischt und aerob bei 20 °C bzw. bei 37 °C bebrütet. E. Coli/coliforme Keime/Fäkalstreptokokken/sulfitreduzierende sporenbildende Anaerobier/Pseudomonas aeruginosa: jeweils nach Mineral- und Tafelwasser-Verordnung, Anlage 2. Radionuklide: Gammaspektrometrie, Alphaspektrometrie. Elemente: Zugabe des internen Standards (Rhodium und Rhenium), Elementbestimmung mittels ICP-MS. Pestizidmetabolite und Pestizide: LC-MS/MS. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Chicken Nuggets
Testmethoden: Mineralöl: LC-GC/FID.
3-MCPD-Ester und Glycidylester: DGF C-VI 18 (10) mod. Die Modifikation betrifft die vorherige Extraktion des Fettes.
Pestizide: GC/MS nach § 64 LFGB L 00.00-34.
Arzneimittelrückstände: LLE/LC/MS/MS/LCMS-012, LCMS-063.
Natrium/Salzäquivalente: Aufschluss DIN EN 13805:2014, Natrium ASU L 00.00-144:2013 mod. Die Modifikation betrifft ICP-MS statt ICP OES. Salzäquivalente berechnet.
Fleischanteil/Panadeanteil: präparativ-gravimetrische Untersuchung.
Histologie: ASU L 06.00-13:1989.
Gesamtkeimzahl: DIN EN ISO 4833-2:2014.
Enterobacteriaceen: ISO 21528-2:2004.
Escheria coli: DIN ISO 16649-1:2009.
Salmonellen: ASU L 00.00-20:2008.
Koagulase-positive Staphylokokken: ASU L 00.00-55:2004.
Campylobacter: DIN EN ISO 10272.
Präsumtive Bacillus cereus: ASU L 00.00-33:2006 mod. Die Modifikation betrifft die Verwendung eines anderen Selektivagars.
Listeria monocytogenes: ASU L 00.00-22:2006.
Pseudomonaden: ASU L 07.00-53:2011.
MRSA: Prüfung auf das Resistenzgen mecA, PCR nach Anreicherung.
ESBL: Nachweis von Enterobacteriaceen mit ESBL-Antibiotikaresistenz, Screening: Plattenverfahren nach Anreicherung. Bei Wachstum verdächtiger Kolonien: Prüfung der Antibiotikaresistenzen mittels Antibiogramm und VITEK-Identifkation mittels MALDI-TOF.
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszensanalyse.
Tierhaltung/Transparenz: Herstellerabfrage.
Aromen/Phosphate/Geschmacksverstärker: Deklaration und/oder Herstellerabfrage.
Babytees
Testmethoden: Pyrrolizidinalkaloide: LC-MS/MS (nach der Methode "Bestimmung von Pyrrolizidinalkaloiden in Pflanzenmaterial mittels SPE-LC-MS/MS" des BfR). Mineralöl: LC-GC/FID. Gesamtkeimzahl, aerob: DIN EN ISO 4833-2:2014. Escherichia coli: DIN ISO 16649-1:2009. Hefen: ISO 21527-2:2008. Schimmelpilze: ISO 21527-2:2008. Salmonellen: ASU L 00.00-20:2008. Glyphosat: LC-MS/MS. Pestizidscreening mit LC-MS/MS und GC-MS/MS. Anthrachinon: GC-MS/MS. Methyleugenol/Estragol: Untersuchung der Aromastoffe durch LRI-Kapillar-Gaschromatografie/Full-Scan MS nach Destillation, Extraktion und Anreicherung, entsprechend ASU L00.00-106 modifiziert. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Beikostöle
Testmethoden: Pestizide: Screening für Öl mittels GC-MS/MS. Mineralölkohlenwasserstoffe: Untersucht wurden die Mineralölbestandteile MOSH/POSH/PAO (<= C16 bis <= C50) und MOAH (<= C24 bis <= C50) per LC-GC/FID.
Fettschadstoffe: Fettsäuregebundenes 3-MCPD und Glycidol nach DGF C-VI 18 (10).
Säurezahl: ASU L 13.00-5:2012.
Peroxidzahl: ASU L 13.00-37:2012.
Anisidinzahl: DGF C-VI 6e (05); TOTOX-Zahl: berechnet.
Weichmacher: Adipate, Phthalate, DINCH per Extraktion mit Aceton, Clean-up, Detektion mit GC-MSD; Tributylacetylcitrat per GC-MSD.
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): GC-MSD.
Fettsäureverteilung inklusive Erucasäure: DGF C-VI 10a (00) und C-VI 11d (98).
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Kinderpudding
Testmethoden
Nach § 64 LFGB L 01.00-20. Summe Omega-3-Fettsäuren: per Fettsäurenverteilung, kapillargaschromatografisch. Saccharose, Glucose, Lactose, Maltose: per HPLC-RI. Chlorat/Perchlorat: per LC-MS/MS (in Anlehnung an die Methode des EU Reference Laboratory for Highly Polar Pesticides für Perchlorat). Elemente: Totalaufschluss in der Mikrowelle; Elementbestimmung mittels ICP-MS. Mineralölbestandteile (gesättigte Kohlenwasserstoffe): DIN EN 16995:2017 modifiziert (die Modifikation betrifft die Matrix und die Verseifung der Proben). Produkte mit natürlichem Vanillearoma: Bestimmung der Vanille-Inhaltsstoffe und Aromastoffe: per UPLC-PDA-MS/MS nach Extraktion und Anreicherung, entsprechend ASU L 00.00-134, modifiziert für die Bestimmung der Vanille-Inhaltsstoffe. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Gesundheit
Erkältungsbäder
Testmethoden: Je nach Zusammensetzung des Produkts: Diethylphthalat, deklarationspflichtige Duftstoffe, Terpenkohlenwasserstoffe: Extraktion mit TBME, GC-MS. Formaldehyd/-abspalter: saure Wasserdampfdestillation, Derivatisierung mit Acetylaceton, Ausschütteln mit n-Butanol, Bestimmung mittels Fotometrie. Halogenorganische Verbindungen: a) Heißwasserextraktion mit anschließender Zentrifugation und Membranfiltration, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; b) Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. 1,4-Dioxan: HS-GC-MS. Delta-3-Caren: Ultraschallextraktion mit TBME, GC-MS. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse. Wirksamkeitsbelege und Hinweise: Begutachtung.
Mittel gegen Blähungen
Testmethoden
Wirkstoffe/Beipackzettel: fachliche Begutachtung. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse. Natriumbenzoat und weitere Hilfs-/Inhaltsstoffe: per Deklaration. Bei Salben und Ölen: Deklarationspflichtige Duftstoffe/Diethylphthalat/Moschusverbindungen: Deklaration und/oder Extraktion mit TBME, GC-MS. Paraffine/Erdölprodukte/Silikonverbindungen: Deklaration und/oder HPLC/RI. Mineralöle/Kohlenwasserstoffe: LC-GC/FID. Halogenorganische Verbindungen: a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts.
Allergiemittel
Testmethoden: Wirksamkeitsbelege und Beipackzettel: Begutachtung der Studien zur Wirksamkeit und Beurteilung der Beipackzettel durch Gutachter. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen (Verpackungen): Röntgenfluoreszenzanalyse.
Schnupfenmittel
Testmethoden: Wirkstoffe/Beipackzettel: Begutachtung der Studien zur Wirksamkeit und Beurteilung der Beipackzettel durch Gutachter. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Beilsteinprobe/Röntgenfluoreszenzanalyse.
Brustwarzensalben
Testmethoden: Deklarationspflichtige Duftstoffe: Extraktion mit TBME, GC-MS. Formaldehyd/-abspalter: saure Wasserdampfdestillation, Derivatisierung mit Acetylaceton, Ausschütteln mit n-Butanol, Bestimmung mittels Fotometrie. Gesättigte/aromatische Kohlenwasserstoffe: LC-GF/FID. Halogenorganische Verbindungen: a) Wasserdampfdestillation; Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom; microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; b) Reinigung der Proben mit Kieselgel; Extraktion mit Essigester; Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom; microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Paraffine/Silikone/Erdölverbindungen: a) NPLC/RI; b) LA-LC-004.05. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse. Weichmacher: GC-MSD. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): GC-MSD.
Fieber- und Schmerzmittel für Kinder
Testmethoden: Wirksamkeitsbelege und Beipackzettel: Begutachtung der Studien zur Wirksamkeit und Beurteilung der Beipackzettel durch Gutachter. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Folsäurepräparate
Testmethoden: Maßgebliche Inhaltsstoffe/Wirkstoffprinzip/Beipackzettel: wissenschaftliche Begutachtung. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Durchfallmittel
Testmethoden: Wirksamkeitsbelege und Beipackzettel: Begutachtung der Studien zur Wirksamkeit und Beurteilung der Beipackzettel durch Gutachter. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Läusemittel
Testmethoden: Wirksamkeitsbelege und Beipackzettel: Begutachtung. Abhängig von der Zusammensetzung der Produkte: Diethylphthalat, allergene Duftstoffe, Nitromoschus-Verbindungen, polyzyklische Moschus-Verbindungen und Cashmeran, Terpenkohlenwasserstoffe: Extraktion mit TBME, GC-MS. Aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe (MOAH): LC-GC-FID. Thiazolinone: Extraktion mit Essigsäure-Methanol-Gemisch, HPLC-DAD. Freies und abspaltbares Formaldehyd: saure Wasserdampfdestillation, Derivatisierung mit Acetylaceton, Ausschütteln mit n-Butanol, Fotometrie. Paraffine/Siloxane: NPLC/RI. Halogenorganische Verbindungen: a) Heißwasserextraktion mit anschließender Zentrifugation und Membranfiltration, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; b) Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Pflege
Babyfeuchttücher
Testmethoden (je nach Zusammensetzung der Produkte): Formaldehyd/-abspalter: saure Wasserdampfdestillation, Derivatisierung mit Acetylaceton, Ausschüttung mit n-Butanol und Bestimmung mittels Fotometrie. Halogenorganische Verbindungen: Elution in Reinstwasser in Soxhlet-Apparatur. Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; Diethylphthalat, deklarationspflichtige Duftstoffe, Moschus-Verbindungen: Extraktion mit TBME, GC-MS. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse. Konservierungsstoffe (unter anderem Phenoxyethanol): Lösung in geeignetem Lösemittel, LC-UV.
Babyöle
Testmethoden: Halogenorganische Verbindungen: a) Heißwasserextraktion mit anschließender Zentrifugation und Membranfiltration, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; b) Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Moschus-Verbindungen/Cashmeran/deklarationspflichtige Duftstoffe/DEP: Extraktion mit TBME, GC/MS. Aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe (MOAH): GC-FID. Phthalate: GC-MSD. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): GC-MSD, 25 PAK nach EU/EPA/JECFA. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Babypflegecremes
Testmethoden (je nach Zusammensetzung der Produkte): Formaldehyd/-abspalter: saure Wasserdampfdestillation, Derivatisierung mit Acetylaceton, Ausschütteln mit n-Butanol und Bestimmung mittels Fotometrie, Absicherung mit Dimedon für positive Formaldehydergebnisse, § 64 LFGB B82.02-1 modifiziert, Kaltwasserextraktion, fotometrische Bestimmung; Diethylphthalat, deklarationspflichtige Duftstoffe, Moschus-Verbindungen: Extraktion mit TBME, GC-MS; halogenorganische Verbindungen (falls nicht deklariert): a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; Parabene: Deklaration und/oder HPLC-UV. Paraffine/Erdölprodukte/apolare Silikonverbindungen: Deklaration und/oder HPLC/RI; aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe: Online-HPLC-GC; Elementbestimmung (Aluminium, Zink, Silber, Gold): Totalaufschluss in der Mikrowelle. Quantitative Bestimmung gemäß DIN EN ISO 17294-2 "Bestimmung von 62 Elementen durch ICP-MS". Verwendung von Rhodium und Rhenium als interne Standards; Kalibrierung des ICP-MS mittels Multielementstandards (simple linear); PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Babywindeln
Testmethoden: Inhaltsstoffe: halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; Paraffine/Erdölprodukte: per Deklaration; optische Aufheller: qualitativer Nachweis (UV-Licht); PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Praxisprüfung Labor: Aufsauggeschwindigkeit: Für die Messung werden fünf Proben pro Windel mit Urinersatzlösung hinzugezogen. Der Flüssigkeitsauftrag erfolgt in vier aufeinanderfolgenden Schwallen und einer Einwirkzeit von je fünf Minuten. Dabei wird die Windel mit Gewichten zur Simulation von Körpergewicht belastet. Der Auftrag erfolgt mittels einer Dosierpumpe auf den vorab ermittelten "P-point" mit einer Geschwindigkeit von 15 ml/s. Messung der Absorptionszeit des ersteen und vierten Flüssigkeitsauftrags. Flüssigkeitsauslauf: Während des Flüssigkeitsauftrags und der Messung der Aufsauggeschwindigkeit wird ein eventueller Auslauf aus der Windel beobachtet, und es wird protokolliert, ob und an welcher Stelle ein solcher erfolgt, sowie danach sensorisch (mengenbezogen) beurteilt. Rücknässung: Die Messung erfolgt mithilfe von mehreren Lagen Filterpapier im Anschluss an den Auftrag des vierten Flüssigkeitsschwalls nach Messung der Aufsauggeschwindigkeit und einer anschließenden Wartezeit von fünf Minuten. Dazu wird das Filterpapier zunächst trocken gewogen und nach Auflage auf die genässte Windel (30 Sekunden unter Gewichtsbelastung) nass gewogen.
Praxisprüfung Eltern mit Babys:
Jeder Artikel wurde in einem sequenziell monadischen Test mit einem Panel von 30 Babys (50 Prozent Mädchen, 50 Prozent Jungen) in 30 Haushalten der Größe Maxi bzw. Größe 4 (9 bis 16 Kilogramm, 9 bis 18 Kilogramm) drei Tage lang (13 Windelmuster pro Marke) getestet. Die Ausgabe erfolgte nach einem Rotationsschema und in neutralen Verpackungen. Die Haushalte hatten zu jedem Artikel einen Fragebogen zum Selbstausfüllen erhalten (Kriterien siehe Bewertung in der Testlegende). Darüber hinaus sollten die Eltern genau angeben, ob und wo es Druckstellen gab oder Hautreizungen auftraten, was ihnen bei den einzelnen Windeln gefiel und was nicht.
Kinderduschgel
Testmethoden:
Deklarationspflichtige Duftstoffe, Diethylphthalat, Moschus-Verbindungen: Extraktion mit TBME, GC-MS.
Formaldehyd/-abspalter: saure Wasserdampfdestillation, Derivatisierung mit Acetylaceton, Ausschütteln mit n-Butanol und Bestimmung mittels Fotometrie.
Halogenorganische Verbindungen: a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; b) Reinigung der Proben im Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts.
PEG/PEG-Derivate, Mikroplastik, Parfüm, Parabene, Methylisothiazolinon: per Deklaration.
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Reinigungstücher und feuchte Waschlappen
Testmethoden: Polyzyklische Moschus-Verbindungen, Nitromoschus-Verbindungen, Diethylphthalat: Extraktion mit TBME, GC-MS. Formaldehyd/-abspalter: saure Wasserdampfdestillation, Derivatisierung mit Acetylaceton, Ausschütteln mit n-Butanol, Fotometrie. Halogenorganische Verbindungen: Deklaration und/oder a) Reinigung der Proben mit Kieselgel. Extraktion mit Essigester. Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts, b) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Wundschutzcremes
Testmethoden (je nach Zusammensetzung der Produkte) Formaldehyd/-abspalter: saure Wasserdampfdestillation, Derivatisierung mit Acetylaceton, Ausschütteln mit n-Butanol und Bestimmung mittels Fotometrie. Paraffine/Erdölprodukte/apolare Silikonverbindungen: HPLC/RI. Halogenorganische Verbindungen: a) Heißwasserextraktion mit anschließender Zentrifugation und Membranfiltration. Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; b) Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Diethylphthalat/deklarationspflichtige Duftstoffe/Moschus-Verbindungen: Extraktion mit TBME, GC-MS. Konservierungsstoffe: Probe in geeignetem Lösungsmittel lösen, LC-UV. MOAH: LC-GC-FID (MOAH C10-50). PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Kinderzahncremes
Testmethoden (je nach Zusammensetzung der Produkte): Halogenorganische Verbindungen: a) Wasserdampfdestillation, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; b) Heißwasserextraktion mit anschließender Zentrifugation und Membranfiltration, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; c) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester, Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; d) Heißwasserextraktion mit anschließender Zentrifugation und Membranfiltration, Trocknung des Rückstands, Bestimmung des Chlorgehalts mittels Röntgenfluoreszenzanalyse. Elemente: Totalaufschluss in der Mikrowelle, Elementbestimmung mittels ICP-MS. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Ausstattung
Babybodys
Testmethoden: Halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert. Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Untersucht wurde eine repräsentative Mischprobe gemäß Materialzusammensetzung.
Elemente: Röntgenfluoreszenzanalyse. Untersucht wurde die Probe im Bereich des Aufdrucks.
Lösliches Nickel aus Metallteilen: Elution der Proben mittels saurer Schweißlösung; Elutionsdauer eine Woche; Elementbestimmung mittels ICP-MS. Untersucht wurden unlackierte/-laminierte Druckknöpfe.
Aromatische Amine: Prüfung auf Amine nach reduktiver Spaltung. Analytik entsprechend § 64 LFGB B 82.02-2 (Januar 2013), Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion, DIN EN 14362-1 (April 2012). Analytik entsprechend § 64 LFGB B 82.02-3 (Juli 2016), Prüfung nach DIN ISO 17234 (Juli 2015) für Leder. Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 (Januar 2013), DIN EN 14362-3 (September 2012). Bestimmungsgrenze 5 mg/kg; GC/MS und Dünnschichtchromatografie; zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Untersucht wurde eine repräsentative Mischprobe gemäß Materialzusammensetzung.
Allergisierende Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10, DIN 54231 (November 2005); Dünnschichtchromatografie; HPLC mit DAD (UV/Vis-Detector). Untersucht wurde eine repräsentative Mischprobe gemäß Materialzusammensetzung.
Optische Aufheller: qualitativer Nachweis (UV-Licht).
Nonylphenolethoxylate: LC-MS/MS nach Extraktion.
Phthalate, sonstige Weichmacher, sonstige Verbindungen: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Untersucht wurden Aufdrucke aus Kunststoff.
Speichel- und Schweißechtheit: DIN 53160-1,2 § 64 LFGB, B 82.10-12. Die Bewertung der Echtheitsprüfungen erfolgte mittels Graumaßstab, wobei Note 5 die beste Note darstellt und Note 1 die schlechteste.
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse. Untersucht wurde die Probe im Bereich des Aufdrucks sowie, falls vorhanden, die Verpackung.
Hochstühle
Testmethoden: Inhaltsstoffe: Untersucht wurde das Holz/der Holzwerkstoff sowie (wenn vorhanden) die Gurte. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen, Elemente: Röntgenfluoreszenzanalyse. Chrom VI: Elution gemäß EN ISO 17075 "Bestimmung des Chrom-(VI)-Gehalts in Leder", fotometrische Bestimmung des Chrom-VI-Gehalts. Formaldehyd: DIN EN 717-3 (Flaschenmethode) i. A.: Abweichung: Temperierzeit 24 Stunden, Bezug der Formaldehydabgabe auf die ungetrocknete Probe. Aromatische Amine: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2, Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (Januar 2013); Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-3, Prüfung nach DIN ISO/TS17234 für Leder; bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15, DIN EN 14362-3 (September 2012); 1. Methode GC/MS, 2. Methode Dünnschichtchromatografie, Bestimmungsgrenze 5 mg/kg. Zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Allergisierende Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10, Norm DIN 54231 (November 2005); 1. Methode Dünnschichtchromatografie; 2. Methode HPLC mit DAD (UV/Vis-Detector). Optische Aufheller: UV-Licht (qualitativ). Formaldehyd im Leder: ISO 17226-1: 2008, HPLC-DAD. Phthalate, Ersatzweichmacher, phosphororganische Verbindungen, Chlorphenole/Chlorkresole/Chlorparaffine im Leder, sonstige Verbindungen: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung.
Testmethoden Praxisprüfung: Beurteilungen von Experten und Versuchspersonen wurden in einer fünfstufigen Skala von 1 (mangelhaft) bis 5 (sehr gut) angegeben. Herstellerangaben, Abmessungen und weitere Angaben: Überprüfung bzw. Messung durch Laborexperten.
Allgemeine Angaben: Anforderungen gemäß EN 71-1/Warnhinweise. Kennzeichnung des Produkts: DIN EN 14988-1:2012, 8.2.
Gebrauchsanleitung: Beurteilung der dem Hochstuhl beigefügten Gebrauchsanleitung durch zwei Experten. Lesbarkeit: Schriftgröße des Fließtextes < 9 pt = Einstufung auf 2,0 Punkte oder weniger. Gesamturteil Gebrauchsanleitung: Ausführlichkeit, Lesbarkeit, Verständlichkeit sowie Hinweise in Gebrauchsanleitung gehen zu gleichen Teilen ein. Für jeden fehlenden allgemeinen Hinweis werden vom Ausgangswert (5,0 Punkte) jeweils 0,25 Punkte abgezogen. Fehlen von der Norm vorgegebene Warnhinweise, erfolgt ein Abzug von jeweils 0,5 Punkten. Sicherheitshinweise: DIN EN 14988-1:2012, 8.3.
Aufbau/Montage: Montierung durch zwei Experten gemäß Anleitung. Beurteilung der Intuitivität sowie der Einfachheit der Montage. Prüfung, ob zusätzliches Werkzeug benötigt wurde. Ergonomie: Grundlage für die Altersempfehlungen bilden Kinder, die in dem für den jeweiligen Teilaspekt (zum Beispiel Sitzbreite) relevanten Körpermaß dem 50. Perzentil entsprechen, sowie eine Nutzung, bei der sowohl der Abstand zwischen Sitzfläche und Fußstütze als auch die Sitztiefe und die Sitzbreite für ein solches Kind optimal eingestellt werden können.
Ermittlung der Sitztiefe: Messung mittels "Vorrichtung zum Messen von Winkeln" nach DIN EN 14988: 2012; Platzierung in der obersten möglichen Sitzflächenhöheneinstellung nach DIN EN 14988:2012 mit Kontakt zur Rückenlehne auf der Sitzfläche. Die funktionelle Tiefe der Fußstütze kann direkt vom Abstand der Fußstütze zur Sitzfläche abhängig sein; daher wurde zur Messung der funktionellen Tiefe, je nach Vorgabe durch die Rastung bzw. den Lochabstand, eine Distanz von 16 bis 19 Zentimetern eingestellt.
Handhabung: Bewertung auf Basis von Expertenurteilen bzw. begleitender Beobachtung. "Begleitende Beobachtungen mit Versuchspersonen" wurden mit Kindern im Alter von einem bis vier Jahren durchgeführt; Beobachtungen erfolgten bei kleineren Kindern mit Babybügel bzw. Spieltisch und/oder Sitzverkleinerer bzw. Sitzpolster. Hineinsetzen und Herausnehmen des Kindes: Begutachtung in der Konfiguration mit Babybügel und Schrittgurt. Transport: Transport von Kinderhochstühlen über eine längere Strecke ohne Kind. Schieben auf verschiedenen Untergründen: Hochstuhl wird mit Kind an einen Tisch heran- und abgerückt, Prüfung erfolgte auf unterschiedlichen Untergründen (Parkett, Linoleum/PVC-Boden und Niederflorteppich).
Schlagprüfung: DIN EN 14988:2012-10, Abschnitt 6.2. Belastungsprüfung des Sitzes: DIN EN 14988:2012-10, Abschnitt 6.11. Belastungsprüfung der Fußstütze: DIN EN 14988:2012-10, Abschnitt 6.12. Standsicherheitsprüfung: DIN ENx14988-2:2012, 6.17.3, 6.17.4, 6.17.5 und 6.17.6. Durchrutschgefahr: "Anforderungen an Hochstühle mit aktivem bzw. passiven Rückhaltesystem" nach DIN EN 14988-1:2012-10.
Jako-O-Produkte
Testmethoden: Untersucht wurden repräsentative Mischproben der Produkte, wenn nicht anders aufgeführt. Je nach Analyseergebnis wurden die Mischprobe aufgeschlüsselt und die Einzelanteile weiter untersucht.
Formaldehyd: Nachweis mit Carbazol/Schwefelsäure. Falls positiv: Analyse in Anlehnung DIN EN ISO 14184-1:2011-12. Optische Aufheller: qualitativer Nachweis in Einzelteilen durch UV-Licht. Aromatische Amine: Prüfung auf Amine aus Azo-Farbstoffen nach reduktiver Spaltung entsprechend DIN EN 14362-1:2017-05 und DIN EN 14362-3:2017-05. Bei Feststellung aromatischer Amine bei der GC/MS-Analyse wird das Analyseergebnis (entsprechend der Norm) durch ein zweites Verfahren (HPLC/DAD oder TLC) abgesichert. Es werden zusätzlich Anilin, 2,4-Xylidine und 2,6-Xylidine angegeben. Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol erfolgt immer eine zusätzliche Prüfung entsprechend DIN EN 14362-3:2017-05. Bestimmungsgrenze 1 mg/kg. Dispersionsfarbstoffe: entsprechend DIN 54231:2005-11, Extraktion, Dünnschichtchromatografie (TLC), HPLC mit DAD. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): GC-MSD, 25 PAK nach EU/EPA/JECFA. Zinnorganische Verbindungen: NaDDTC, EtOH, Hexan, NaBEt4, GC-ICP-MS. Nonylphenolethoxylate: qualitativ in textilen Anteilen des Produkts, LC-MS/MS nach Extraktion. Phthalate, Ersatzweichmacher, Flammschutzmittel, phenolische Verbindungen: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Migration Phenol, Benzophenon: in Anlehnung an DIN EN 71-10:2006; Messung mittels HPLC-FLD. Flüchtige organische Verbindungen (VOC) (Spielhaus): EPZ-Messung mit Thermodesorption-GC/MS nach 24 Stunden; nicht identifizierbare Verbindungen im Siedebereich C6-C14 berechnet als Toluol d8; Umrechnung anhand des Zeltvolumens und der Produktoberfläche; Luftwechselzahl 0,5/h. Halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert. Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Elemente: a) Röntgenfluoreszenzanalyse oder b) Totalaufschluss in der Mikrowelle, Elementbestimmung mittels ICP-MS. Antimon im Eluat: Elution von Elementen mittels saurer Schweißlösung; Elementbestimmung mittels ICP-MS. Nickelabgabe aus Metallaccessoires: Elution der Proben mittels sauer Schweißlösung; Elutionsdauer 1 Woche, Elementbestimmung mittels ICP-MS. Nitrosamine/nitrosierbare Amine: In Anlehnung an DIN EN 12868, Abweichung Migrationsbedingungen: ohne vorheriges Auskochen, Schweißsimulanz, vier Stunden bei 40 °C.
Gesamtmigration (Lunchbox): in Anlehnung an ASU B 80.30-1:1998 und -18:2008; Prüfsimulanz: Essigsäure, Ethanol, Iso-Octan; Migrationszeit: 3 Tage für Essigsäure und Ethanol.
Dichtheit Wasser ohne Kohlensäure/mit Kohlensäure (Trinkflasche): basierend auf DIN EN 12456-1:2000; nach Herstellerangaben zur Eignung von heißen Flüssigkeiten wurde die Temperatur ggf. abgeändert.
Sensorik (Trinkflasche): Das Produkt wurde in einer offenen paarweisen Vergleichsprüfung im Verhältnis zu einer Glasflasche von sechs Prüfern hinsichtlich ihres Geruchseindrucks bewertet: a) Die Flasche wurde gebrauchsmäßig zusammengesetzt, bei Raumtemperatur 15 Minuten konditioniert und der Luftraum abgerochen; b) Die Flasche wurde nach Gebrauchsanweisung gereinigt, zusammengesetzt, bei Raumtemperatur 15 Minuten konditioniert und der Luftraum abgerochen; c) Das Produkt wurde gemäß DIN 10955:2004 in einer offenen paarweisen Vergleichsprüfung im Verhältnis zu einer Glasflasche von sechs Prüfern hinsichtlich ihres Geruchs- und Geschmackseindrucks bewertet: Dazu wurden die Flaschen nach Gebrauchsanweisung gereinigt, mit Leitungswasser gefüllt und bei Raumtemperatur 24 Stunden stehen gelassen. Anschließend wurde das in das Produkt migrierte Wasser anonymisiert und im Vergleich zum Leitungswasser (Blindwert) verkostet.
Mögliche Oberflächenspannung in Volt (Spielteppich): Messung nach alltagstypischer Reibung bei 20 bis 21 °C und 40 bis 45 % relativer Luftfeuchte ohne leitenden Unterboden; Proben waren vorab mehrere Tage den Klimabedingungen ausgesetzt, Luftionisation im Messraum 600 bis 800 Ionen pro Kubikzentimeter; Untergrund: ein schwimmend über Polystyrol verlegter Holzfußboden, direkt Polystyrol und auf Metall; Oberflächen wurden fünf bis zehn Sekunden vor der Messung mit alltagstypischen Reibungen provoziert (Schuhe mit verschiedenen Sohlen, Handfläche, verschiedene Textilien); verwendete Messgeräte: Elektrofeldmeter EFM 022, EFM 110 bzw. EFM 251, Tera-Ohm-Meter TOM 374 mit verschiedenen Messelektroden, Insulation-Tester Beha Typ Giga Ohm 93406, Feuchte- und Temperaturmessgerät Testo 615, Luftionenmessgerät Ionometer IM 5005.
Sicherheit von Spielzeug - mechanische und physikalische Eigenschaften: DIN EN 71-1:2015-02/EN 71-1:2014 (D). Sicherheit von Spielzeug - Entflammbarkeit: DIN EN 71-2: 2014-07/EN 71-2:2011+A1:2014 (D). Speichel-/Schweißechtheit: nach DIN 53160-1, 2: 2010-10, LFGB § 64, B 82.10-1,2. Die Bewertung der Echtheitsprüfungen erfolgt unter den in der Norm festgelegten Bedingungen mittels Graumaßstab (Lichtechtheit mittels Blaumaßstab), wobei Note 5 die beste Note darstellt und Note 1 die schlechteste. Maßänderung nach dem Waschen (T-Shirt, Bademantel): in Anlehnung an DIN ISO 5077:2008-04, DIN EN ISO 3759:2011-08, DIN EN ISO 6330:2013-02. Wasserdichtheit (Regenjacke): Wasserdruckversuch, DIN EN 20811:1992-08. Wasserdampfdurchlässigkeit/Atmungsaktivität (Regenjacke): DIN 53122 T.1, Prüfklima 38 °C, 90 % relative Feuchte. Niedrigster Ultraviolet Protection Factor/UPF (Badeanzug): nach UV-Standard 801 (Beanspruchung nach Wäsche gemäß Pflegeetikett, Dehnung, Scheuerung, Befeuchtung). Die UPF-Werte gelten bei mehrfarbigen Produkten für die Farbe mit dem niedrigsten gemessenen UPF. Meerwasserechtheit (Badeanzug): DIN EN ISO 105-E02: 2013-06. Die Bewertung der Echtheiten erfolgte mittels Graumaßstab, wobei 5 die beste Note darstellt und 1 die schlechteste. Begleitgewebe Wo = Wolle, PAC = Polyacryl, PES = Polyester, PA 6.6 = Polyamid, CO = Baumwolle, CA = Acetat. Chlorbadewasserechtheit (Badeanzug): DIN EN ISO 105-E03:2010-08 mit 20 mg Chlor/l und 50 mg Chlor/l. Die Bewertung der Echtheiten erfolgte mittels Graumaßstab, wobei 5 die beste Note darstellt und 1 die schlechteste. Passgenauigkeit (Stoffschuh): Innenlängenmessung mit dem Messschieber, Vergleich mit der gekennzeichneten Größe. Haftung der Laufsohle (Stoffschuh): DIN EN ISO 17708. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Schulranzen
Testmethoden: Praxistest: Leergewicht (ohne Zubehör), angegeben/gemessen; Füllvolumen Hauptfach/Platz für schmalen DIN-A4-Ordner: Messung der Innenabmessungen und Berechnung über Addition von Quadern und Prismen.
Handhabung: Begutachtung durch zwei Laborexperten; Kriterien: Öffnen, Beladen, Verschlüsse, Vielseitigkeit, Unterteilung, Zugänglichkeit, Standfestigkeit und Formstabilität.
Trageeigenschaften: Begutachtung durch vier Schüler von sieben bis neun Jahren unter Kontrolle eines Experten; Kriterien: Einstellen, Tragekomfort (Ergonomie/Passform), Sitz auf dem Rücken, Gewichtsverteilung.
Ergonomie und Verarbeitung: Expertenbeurteilung und Messung, ob der Ranzen den ergonomischen Anforderungen des kindlichen Körpers entspricht (DIN 58124, § 4.2 und 4.6). Die Prüfung der Verarbeitungsqualität erfolgt durch Sichtprüfung und Abtasten (Klemmstellen, scharfe Ecken und Kanten, Verletzungsgefahren).
Reflektierende Flächenanteile Vorderseite/Seite/Schultergurte; fluoreszierende Flächenanteile Vorderseite/Seite: Messung und Berechnung erfolgt mittels fotografischer Aufnahme orthogonal zur jeweilig relevanten Seite.
Optische Warnwirkung bei Tag; optische Warnwirkung bei Nacht: praktischer Test und Expertenbeurteilung.
Wasserdichtheit: Beregnungstest in Anlehnung an DIN 58124 und DIN EN 60529 und anschließender Überprüfung, zehn Minuten Beregnungsdauer, ein Liter Wasser pro Minute, Befüllung des Ranzens mit trockenen grauen Tüchern und visuelle Begutachtung der Tücher.
Dichtheit der Abstellfläche: Ranzen wird für zehn Minuten in ein Behältnis mit einem Zentimeter Wasserhöhe gestellt.
Belastungstests: im Anschluss an Regenwasserdichtheit; Ranzen wird auf ein Gesamtgewicht von sechs Kilogramm beschwert und in einer vorgeschriebenen Prüfvorrichtung 1.000-mal um jeweils 100 Millimeter angehoben und fallen gelassen.
Funktion der Verschlussteile: 4.000 Öffnungs- und Schließzyklen.
Inhaltsstoffe:
Elemente: Röntgenfluoreszenzanalyse. Untersucht wurde eine repräsentative Mischprobe gemäß Materialzusammensetzung.
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen im Produkt: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Aromatische Amine: Prüfung auf Amine nach reduktiver Spaltung. Analytik entsprechend § 64 LFGB B 82.02-2 (Januar 2013), Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion, DIN EN 14362-1 (April 2012). Analytik entsprechend § 64 LFGB B 82.02-3 (Juli 2016), Prüfung nach DIN ISO/TS 17234 (Juli 2015) für Leder. Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 (Januar 2013), DIN EN 14362-3 (September 2012). Bestimmungsgrenze 1 mg/kg; GC/MS und Dünnschichtchromatografie; zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Untersucht wurde eine repräsentative Mischprobe gemäß Materialzusammensetzung.
Allergisierende Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10, DIN 54231 (November 2005); Dünnschichtchromatografie; HPLC mit DAD (UV/Vis-Detektor). Untersucht wurde eine repräsentative Mischprobe gemäß Materialzusammensetzung.
Optische Aufheller: qualitativer Nachweis (UV-Licht).
Weichmacher/Phthalate, sonstige Weichmacher, sonstige Verbindungen: Methode: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Untersucht wurde eine repräsentative Mischprobe gemäß Materialzusammensetzung.
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe: GC-MSD (getestet auf 25 polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe nach EU/EPA/JECFA). Untersucht wurde eine repräsentative Mischprobe aus Kunststoffbestandteilen.
Zinnorganische Verbindungen: NaDDTC, EtOH, Hexan, NaBEt4, GC-ICP-MS.
Matschhosen
Testmethoden (je nach Zusammensetzung der Produkte):
Phthalate, Ersatzweichmacher, phosphororganische Verbindungen sowie weitere Substanzen: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung.
Elemente: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Antimon im Eluat von Polyesteranteilen: Elution mittels saurer Schweißlösung. Elementbestimmung mittels ICP-MS.
Lösliches Nickel aus Metallteilen: Elution der Proben mittels saurer Schweißlösung; Elutionsdauer eine Woche; Elementbestimmung mittels ICP-MS.
Halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert. Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts.
Zinnorganische Verbindungen: NaDDTC, EtOH, Hexan, NaBEt4, GC-AED auf Monobutylzinn (MBT), Dibutylzinn (DBT), Tributylzinn (TBT), Tetrabutylzinn (TTBT), Monoktylzinn (MOT), Dioktylzinn (DOT), Tricyclohexylzinn (TcyT), Triphenylzinn (TPT).
Halogenorganische Verbindungen: Elution mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur. Binden der organischen Halogene an Aktivkohle. Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom. Microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts.
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe: GC-MS/MS.
Azo-Farbstoffe: Prüfung auf Amine nach reduktiver Spaltung, Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2 (Januar 2013) entspricht DIN EN 14362-1 (April 2012). Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 (Januar 2013), entspricht DIN EN 14362-3 (September 2012); GC/MS.
Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005). Dünnschichtchromatografie, TLC, HPLC mit DAD (UV/Vis-Detektor).
Optische Aufheller (qualitativer Nachweis): UV-Licht.
Freies Formaldehyd: Quantitativ nach DIN EN ISO 14184-1 (Dezember 2012).
Wasserdicht vor/nach Scheuertest: Wasserdruckversuch gemäß DIN EN 20811 (August 1992).
Scheuertest: Scheuerbeständigkeitsprüfung nach DIN EN ISO 12947-2:2007-04 (Martindale): Fläche 320er-Schmirgel, 1.000 Touren; Naht und Reflektorstreifen 600er-Schmirgel, 100 Touren.
Kinderjeans
Testmethoden: Antimon: Elution mittels saurer Schweißlösung, Elementbestimmung mittels ICP-MS.
Aromatische Amine: Prüfung auf Amine nach reduktiver Spaltung; Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2 (Januar 2013), Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion, für Leder entsprechend § 64 LFGB 82.02-3 (Juli 2016). Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 (Januar 2013), für Leder entsprechend § 64 LFGB 82.02-3-09 (Februar 2014). Bestimmungsgrenze 5 mg/kg, GC/MS, Dünnschichtchromatografie. Zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine.
Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005), Dünnschichtchromatografie, HPLC mit DAD (UV/Vis-Detektor).
Formaldehyd: qualitativer Nachweis mit Carbazol/Schwefelsäure; falls positiv, Quantifizierung nach DIN EN ISO 14184-1 § 64 LFGB B 82.02-1.
Halogenorganische Verbindungen: Elution mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur. Binden der organischen Halogene an Aktivkohle. Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom. microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts.
Optische Aufheller: qualitativer Nachweis (UV-Licht).
Nonylphenolethoxylate: LC-MS/MS nach Extraktion.
Nickelabgabe: Elution der Proben mittels saurer Schweißlösung. Elutionsdauer eine Woche. Elementbestimmung mittels ICP-MS.
Reibechtheit trocken/nass: DIN EN ISO 105-X12. Die Beurteilung der Echtheitsprüfungen erfolgte mittels Graumaßstab. Skala: Note 5 = beste Note; Note 1 = schlechteste Note.
Waschechtheit: DIN EN ISO 105-C06 nach A2S, -ECE. Skala: Note 5 = beste Note; Note 1 = schlechteste Note.
Tragehilfen für Kinder
Testmethoden: PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen (in Produkt und Verpackung): Röntgenfluoreszenzanalyse.
Halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert. Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Untersucht wurde eine repräsentative Mischprobe gemäß Materialzusammensetzung.
Formaldehyd/-abspalter: Vorabscreening: Nachweis mit Carbazol/Schwefelsäure. Falls positiv: Analyse in Anlehnung DIN EN ISO 14184-1 und § 64 LFGB 82.02-1: wässrige Extraktion bei 40 °C, UV-spektroskopische Analyse mit der Acetylacetonmethode.
Optische Aufheller: qualitativer Nachweis (UV-Licht).
Aromatische Amine: Prüfung auf Amine nach reduktiver Spaltung; Analytik entsprechend § 64 LFGB B 82.02:2013-01 und § 64 LFGB B 82.02-9:2014-02, Prüfung nach DIN EN 14362-1:2012-04 und DIN EN 14362-3:2012-09; bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02, Bestimmungsgrenze 1 mg/kg; GC/MS und TLC; zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine.
Elemente: Elution von Schwermetallen mittels saurer Schweißlösung, Elementbestimmung mittels ICP-MS. Untersucht wurde eine repräsentative Mischprobe gemäß Materialzusammensetzung.
Nickellöslichkeit: Elution der Proben mittels saurer Schweißlösung; Elutionsdauer eine Woche; Elementbestimmung mittels ICP-MS.
Nonylphenolethoxylate: LC-MS/MS nach Extraktion.
Dispersionsfarbstoffe: HPLC-DAD-Analyse nach Extraktion.
Speichel- und Schweißechtheit: DIN V 53160-1,2, § 64 LFGB, B 82.10-1. Die Bewertung der Echtheitsprüfungen erfolgte mittels Graumaßstab, wobei Note 5 die beste Note darstellt und Note 1 die schlechteste.
Gebrauchseignung (Tragen): Haltung und Stützung (Kopf/Rücken) des Kindes, Beinhaltung des Kindes, Handhabung, Bedienungsanleitung: Praxistests mit unterschiedlich alten Kindern und unterschiedlich großen Tragenden als Testpersonen. Begutachtung durch drei Expertinnen aus den Bereichen Trageberatung und Kinderphysiotherapie.
Gebrauchseignung (Tücher): Handhabung/Bindeeigenschaften, Nachgiebigkeit des Stoffes, Kantenverarbeitung, Bindeanleitung/didaktische Hilfsmittel: Praxistests mit unterschiedlich alten Kindern und unterschiedlich großen Tragenden als Testpersonen. Begutachtung durch drei Expertinnen aus den Bereichen Trageberatung und Kinderphysiotherapie.
Silikonschnuller
Testmethoden: Praxistest: Methoden: Durchstichfestigkeit DIN EN 1400:2014-07 9.2.1.1./Beißfestigkeit DIN EN 1400:2014-07 9.5.2/Reißfestigkeit DIN EN 1400:2014-07 9.7.2.2.
Inhaltsstoffe: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (getestet auf 25 polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe nach EU/EPA/JECFA im Saugteil nach Auskochen): GC-MSD. Zinnorganische Verbindungen (im Saugteil nach Auskochen): NaDDTC, EtOH, Hexan, NaBEt4, GC-ICP-MS. Elemente: Röntgenfluoreszenzanalyse. PVC/PDVC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse. Flüchtige Bestandteile: EN 1400 2014-03, Gravimetrie.
Stillkissen und -bezüge
Testmethoden: Halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert. Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Untersucht wurde eine repräsentative Mischprobe gemäß Materialzusammensetzung.
Formaldehyd/-abspalter: Vorabscreening: Nachweis mit Carbazol/Schwefelsäure. Falls positiv: Analyse nach DIN EN ISO 14184-1:2011-12 und § 64 LFGB 82.02-1:1985-06. Untersucht wurde eine repräsentative Mischprobe gemäß Materialzusammensetzung.
Optische Aufheller: qualitativer Nachweis (UV-Licht).
Aromatische Amine: Prüfung auf Amine nach reduktiver Spaltung. Analytik entsprechend § 64 LFGB B 82.02-2, Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion, DIN EN 14362-1 (Januar 2013). Analytik entsprechend § 64 LFGB B 82.02-3, Prüfung nach DIN ISO/TS 17234 für Leder. Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15, DIN EN 14362-3 (September 2012). Bestimmungsgrenze 5 mg/kg; GC/MS und Dünnschichtchromatografie; zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Untersucht wurde eine repräsentative Mischprobe gemäß Materialzusammensetzung.
Elemente: Elution von Schwermetallen mittels saurer Schweißlösung, Elementbestimmung mittels ICP-MS. Untersucht wurde eine repräsentative Mischprobe gemäß Materialzusammensetzung. Untersucht wurden die Polyesteranteile.
Lösliches Nickel aus Metallteilen: Elution der Proben mittels saurer Schweißlösung; Elutionsdauer eine Woche; Elementbestimmung mittels ICP-MS. Untersucht wurden Produktteile aus Metall bzw. Nickel.
Allergisierende Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10, DIN 54231 (November 2005); Dünnschichtchromatografie; HPLC mit DAD (UV/Vis-Detektor). Untersucht wurde eine repräsentative Mischprobe gemäß Materialzusammensetzung.
Zinnorganische Verbindungen:
NaDDTC, EtOH, Hexan, NaBEt4, GC-AED auf Monobutylzinn (MBT), Dibutylzinn (DBT), Tributylzinn (TBT), Tetrabutylzinn (TTBT), Monoktylzinn (MOT), Dioktylzinn (DOT), Tricyclohexylzinn (TcyT), Triphenylzinn (TPT). Untersucht wurde eine repräsentative Mischprobe gemäß Materialzusammensetzung.
Nitrosamine im Füllmaterial: Prüfkammer (DIN ISO 16000-9; Luftprobennahme: zwei Tage nach Beladung der Prüfkammer); Prüfmethode: prEN 16516.
Pestizide im Füllmaterial: GC/MS-Screening.
Leichte flüchtige Verbindungen (VOC): Headspace, HS-GC-MS. Untersucht wurde die Füllung.
Mikrobiologie (Füllung):
Gesamtbakterien/Gesamtpilze sowie anzüchtbare/besondere Pilzgattungen:
Aus den gut durchmischten Materialproben wurden je 25 Gramm der jeweiligen Getreidefüllung für die Bestimmung anzüchtbarer Pilze und Bakterien entnommen und in 500-Milliliter-Erlenmeyerkolben (mit Schikanen) überführt. Die Proben wurden mit Standard-Verdünnungspuffer mit Tween 80 überschichtet und geschüttelt (15 Minuten bei 200 rpm). Von dem Überstand wurde eine Verdünnungsreihe in Zehnerschritten hergestellt. Vom Originalansatz und von der 1., 2. und 3. Verdünnungsstufe wurden jeweils 0,1 Milliliter auf je zwei der folgenden Nährböden plattiert (Doppelsätze): DG 18-Agar (mit Chloramphenicol), Malzextrakt-Agar (mit Chlorampheni-col) und CASO-Agar (mit Cycloheximid). Die Nährmedien wurden 10 bis 14 Tage bei 25 ± 0,5 °C inkubiert. Zusätzlich wurden vom Originalansatz und von der 1. Verdünnungsstufe jeweils 0,1 Milliliter auf je zwei Malzextrakt-Nährböden (mit Chloramphenicol) ausplattiert und bis zu vier Tage bei 36 ± 0,5 °C inkubiert. Mehrmals während der Inkubationszeit wurden Kolonien gezählt. Bei der Endauswertung erfolgte die Zählung und morphologische Differenzierung der Kolonien mit Stereolupe und/oder Mikroskop.
Mikroskopische Untersuchung: Von den Materialproben wurden stichprobenartig von verschiedenen Oberflächen Folienkontaktproben angelegt und nach Anfärbung mit Anilinblaulösung lichtmikroskopisch untersucht. Die Beschreibung des Besatzes mit Mikroorganismen wird halbquantitativ vorgenommen.
Verpackung: PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen:
Röntgenfluoreszenzanalyse.
Kindermatratzen
Testmethoden: Halogenorganische Verbindungen (Bezug): Elution mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur; Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Formaldehyd (Mischprobe aus Bezug und Wattierung): qualitativer Nachweis mit Carbazol/Schwefelsäure. Phthalate, Ersatzweichmacher, Flammschutzmittel, antimikrobielle Substanzen (Mischprobe aus Bezug, Watterierung, Matratzenkern): GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Optische Aufheller: qualitativer Nachweis (UV-Licht). Antimon im Eluat (Mischprobe aus Bezug/Wattierung mit Polyester): Elution von Elementen mittels saurer Schweißlösung, Elementbestimmung mittels ICP-MS. Silber (Bezüge, falls antimikrobielle Ausrüstung ausgelobt): Totalaufschluss in der Mikrowelle, Elementbestimmung mittels ICP-MS. Pestizide (Latexkokos, Schafwollauflage): GC/MS-Screening. Nitrosamine (Latex, Latexkokos): Bestimmung des Nitrosamingehalts in der Prüfkammerluft gemäß Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften, BGI 505-23. Prüfkammerbedingungen gemäß DIN ISO 16000-6, Abweichung: Beprobung der Prüfkammerluft zwei Tage nach Einbringen der Probe.
Testmethoden Praxisprüfung: Prüfung der Matratzenhärte im Neuzustand / nach dem Waschen des Bezugs: nach E DIN EN 16890:2015-08, Kugeltest nach 8.2.3 Matratzenhärte und 8.5.1 Schrumpfung. Maße im Neuzustand / nach dem Waschen des Bezugs: nach E DIN EN 16890:2015-08, 8.1.1 Fangstellen zwischen der Matratze und den Seitenteilen sowie Breite und Länge +/- 10 mm, 8.5.1 Schrumpfung und 8.6 Matratzendicke. Aufgeklebte Etiketten/Aufkleber: nach E DIN EN 16890:2015-08, 8.2.1 Etiketten und Aufkleber. Prüfung der Klebekraft von Kunststoffaufklebern/-folien: nach E DIN EN 16890:2015-08, 8.2.4. Prüfung auf Kleinteile: nach E DIN EN 16890:2015-08, 8.3. Drehmoment- und Zugprüfung. Prüfung Zugang zur Füllung bei abnehmbaren Matratzenbezügen: E DIN EN 16890:2015-08, 8.3.2.1.3 abnehmbare Matratzenbezüge. Gebrauchs- und Warnhinweise: nach E DIN EN 16890:2015-08, 9.3. Waschbarkeit und Wiederbezug der Matratze: nach EDIN EN 16890:2015-08, 8.5.1 Schrumpfung sowie Beurteilung durch drei Experten. Die Beurteilungen erfolgten in einer fünfstufigen Skala von 1 = schlechteste Beurteilung bis 5 = beste Beurteilung. Verarbeitungsqualität: Die Beurteilung der Verarbeitungsqualität erfolgte durch drei Experten. Die Beurteilungen erfolgten in einer fünfstufigen Skala von 1 = schlechteste Beurteilung bis 5 = beste Beurteilung.
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Babyfone
Testmethoden: Brom auf der Platine, PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in Produkt und Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Elektrische und magnetische Wechselfelder wurden in Anlehnung an die Computernorm TCO gemessen.
Gepulste Strahlung, Dauersender, Reichweitenkontrolle und die Strahlungsstärke hochfrequenter elektromagnetischer Wellen wurden nach baubiologischem Standard, im Besonderen nach VDB-Richtlinie für DECT-Geräte und -Anlagen gemessen (VDB-Richtlinien Teil II - Verfahrensanweisungen, physikalische Untersuchungen II A 3.1.12). Gemessen wurde unter alltäglichen, praxisnahen Bedingungen in einem Kinderzimmer mit innenraumtypischen Reflexionen und Feldverzerrungen. Es wurden ausschließlich Spitzenwerte gemessen. Messgeräte: Feldmeter FM10 mit Kombisonde FM3DS und TCO-Sonde EFS6 (Fauser-Elektrotechnik), Feldstärkenmessgerät EFA-3 (Narda), Spektrumanalyzer FSH3 (Rohde & Schwarz) mit log.-per. Messantenne USLP 9143, elektrischem Aktiv-Dipol EFS 9218, Dipol SBA 9113b sowie aktiver Loop-Magnetfeld-Antenne FMZB 1538 und kalibrierten Messkabeln (Schwarzbeck-Elektronik).
Deklarierte Herstellerangaben, weitere Aspekte der Ausstattung, Bildübertragungsfunktion bei Tageslicht/nachts, Inbetriebnahme und Bedienungsanleitung, Einstellung der Ansprechempfindlichkeit und des Kanals, Akku- bzw. Batteriewechsel: Überprüfung durch zwei Experten.
Niedrigste/höchste akustische Ansprechschwelle: Der Babyfonsender befindet sich in einem Abstand von einem Meter zum künstlichen Mund. Mit dem künstlichen Mund (spezieller Lautsprecher) wird ein Babyschreigeräusch abgespielt. Unmittelbar am Sender befindet sich das Mikrofon des Schallpegelmessers, um den Schallpegel des Babyschreigeräuschs am Sender zu messen. Der Sprachpegel des künstlichen Mundes wird erhöht, um die Ansprechschwelle, bei der der Sender einschaltet, festzustellen.
Sprachqualität Empfänger: Der Babyfonsender befindet sich in einem Abstand von einem Meter zum künstlichen Mund. Mit dem künstlichen Mund (spezieller Lautsprecher) wird ein Sinussignal mit einem Pegel von -4,7 dBPa (am Mund) erzeugt. Am Lautsprecher des Babyfonempfängers (eingestellt auf maximale Lautstärke) wird mittels Mikrofon und Spektrumanalyzer der Klirrfaktor des empfangenen 1-kHz-Schallsignals bestimmt.
Maximale Lautstärke am Empfängerlautsprecher: Einspeisung eines Babyschreigeräuschs bei einem definierten Sendepegel von 62,6 dB(A). Messung der Lautstärke bei maximaler Lautstärkeeinstellung in einem Meter Entfernung.
Maximale Reichweite im Haus: Messung der Empfangsqualität über mehrere Räume (maximal sechs Wände), die sich auf einer Ebene hintereinander gelegen befinden. Davon sind die ersten fünf Wände in Leichtbauweise (Fermacell) gebaut, die sechste Wand ist aus Beton. Der Empfänger wird von Raum zu Raum immer weiter vom Sender entfernt.
Maximale Reichweite im Freien: Messung auf einem geraden Feldweg, wobei sich der Abstand zwischen Empfänger und Sender kontinuierlich vergrößert. Direkt zwischen Sender und Empfänger befinden sich keine Hindernisse, in der Umgebung befinden sich einige Büsche und Bäume.
Leistungsaufnahme Sender/Empfänger: Sender sendend, Empfänger eingeschaltet, Messung mit einem Leistungsanalysator.
Störung durch DECT-Telefon/Mobiltelefon/Mikrowelle: Sender steht zwei Räume (circa 15 Meter) entfernt vom Empfänger. Der Empfänger wird in verschiedenen Abständen von circa fünf Zentimetern (unmittelbare Nähe) bis hin zu circa 200 Zentimetern jeweils zu einem DECT-Telefon, einem Mobiltelefon und einer Mikrowelle aufgestellt. Untersuchung, ob ein Störgeräusch wahrgenommen werden kann.
Betriebszeit Empfänger im Praxistest: Messung der Betriebszeit über einen bzw. mehrere Zyklen, wobei ein Zyklus bedeutet: Sender sendet für 30 Minuten (Dauerbeschallung mittels eines gesprochenen Textes bei sensibelster Mikrofoneinstellung), anschließend sendet er für 23,5 Stunden nicht (in geräuschloser Umgebung). Sender und Empfänger sind permanent eingeschaltet. Der Empfänger ist zwei Räume (circa 10 Meter) vom Sender entfernt.
Falltest: Der Empfänger wird aus einem Meter Höhe je dreimal auf vier Seiten fallen gelassen. Anschließend Begutachtung der Geräte auf äußerliche Beschädigungen und Überprüfung der Funktion (Untersuchung auf Defekte).
Wickelauflagen und -bezüge
Testmethoden (Analyse je nach Zusammensetzung des Produkts):
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung und im Produkt, Elemente: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Antimon im Eluat: Elution der Proben mittels saurer Schweißlösung. Elementbestimmung mittels ICP-MS.
Halogenorganische Verbindungen: Probe wird mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur eluiert, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts.
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): GC-MSD, 25 PAK nach EU/EPA/JECFA. Untersucht wurde eine Mischprobe.
Optische Aufheller: qualitativer Nachweis, UV-Licht.
Formaldehyd: qualitativer Nachweis mit Carbazol/Schwefelsäure; falls positiv, Quantifizierung nach DIN EN ISO 14184-1: 2011-12. Untersucht wurde eine Einzel- oder Mischprobe.
MAK-Amine: Prüfung auf Amine aus Azo-Farbstoffen nach reduktiver Spaltung entsprechend DIN EN 14362-1: 2017-05. Bei Feststellung aromatischer Amine bei der GC/MS-Analyse wird das Analysenergebnis (entsprechend der Norm) durch ein zweites Verfahren (HPLC/DAD oder TLC) abgesichert. Zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine.
Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend DIN EN 14362-3: 2017-05. Untersucht wurde eine Einzel- oder Mischprobe.
Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend DIN 54231 (November 2005). Dünnschichtchromatographie (TLC); HPLC mit DAD (UV/Vis-Detektor). Untersucht wurde eine Einzel- oder Mischprobe.
Nonylphenolethoxylate: LC-MS/MS nach Extraktion.
Formamid: GC/MS nach Extraktion.
Phthalate, Ersatzweichmacher, phosphororganische Verbindungen, Chlorparaffine gesamt (C10-C20), sonstige Verbindungen: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Untersucht wurde eine Mischprobe.
Spielen
Bastelkleber
Testmethoden: Flüchtige organische Verbindungen (VOC) mit erweitertem Acrylatspektrum: GC/MS nach Extraktion. Glykolspektrum: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Ausgewählte leichtflüchtige organische Verbindungen (VVOC): Headspace-GC/MS nach Extraktion. Formaldehyd/-abspalter: Fotometrie nach Wasserdampfdestillation und Derivatisierung. Isothiazolinone/Fungizide: HPLC/DAD. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung/im Produkt: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Fingermalfarben
Testmethoden: Aromatische Amine: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2, Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (Januar 2013); bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15, DIN EN 14362-3 (September 2012). 1. Methode GC/MS, 2. Methode Dünnschichtchromatografie. Bestimmungsgrenze 5 mg/kg.
Zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Muster wurden als qualifizierte Mischproben und Einzelproben untersucht.
Allergisierende Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10, Norm DIN 54231 (November 2005); 1. Methode Dünnschichtchromatografie, 2. Methode HPLC mit DAD (UV/Vis-Detektor). Muster wurden als qualifizierte Mischproben untersucht.
Bittergeschmack: sensorische Prüfung gemäß DIN EN 71-7:2012-11 (Entwurf): Die Farben wurden 1 zu 100 verdünnt und sensorisch von sechs Prüfern verkostet. Für die sensorische Untersuchung wurde jeweils die blaue Farbe untersucht.
Nachweis Bitterstoffe: LC-MS/MS nach Extraktion. Für den Nachweis von Bitterstoffen wurde eine Mischprobe aus allen Farben der jeweiligen Probe untersucht.
N-Nitrosamine und N-nitrosierbare Substanzen: DIN EN 71-12:2013, LC-MS/MS. Untersucht wurde jeweils die blaue Farbe.
Konservierungsstoffe: a) Quantifizierung: HPLC-UV. Untersucht wurde eine Mischprobe. Quantifizierung von Bronopol per LC-MS/MS. b) EN 71, Teil 9-11, LC-MS/MS (Mischprobe). Phenolmessung mittels GC-MS. Quantifizierung der Thiazolinone per HPLC-DAD.
Formaldehyd/-abspalter: fotometrisch nach saurer Wasserdampfdestillation (Mischprobe).
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Elemente: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Halogenorganische Verbindungen (falls nicht deklariert): a) Wasserdampfdestillation; Binden der organischen Halogene an Aktivkohle; Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom; microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. b) Reinigung der Proben mit Kieselgel, Extraktion mit Essigester; Verbrennung des Extrakts im Sauerstoffstrom; microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts.
Straßenmalkreide
Testmethoden: Probenzusammensetzung: repräsentative Mischprobe, sofern nicht anders aufgeführt. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse. Elemente: Totalaufschluss in der Mikrowelle, Bestimmung mittels ICP-MS. Halogenorganische Verbindungen: Elution mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Azo-Farbstoffe: Prüfung auf aromatische Amine nach reduktiver Spaltung, Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2 Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (Januar 2013), bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 DIN EN 14362-3 (September 2012), Einzelfarbaufschluss bei positivem Befund, Bestimmungsgrenze 5 mg/kg, GC/MS, Dünnschichtchromatografie. Zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Allergisierende Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10 Norm DIN 54231 (November 2005), Dünnschichtchromatografie, HPLC mit DAD (UV/Vis-Detector).
Spielzeugklassiker
Testmethoden: (Je nach Zusammensetzung des Produkts)
Elemente und PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Halogenorganische Verbindungen: repräsentative Mischprobe; Elution mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Untersucht wurde eine repräsentative Mischprobe gemäß Materialzusammensetzung.
Optische Aufheller: qualitativer Nachweis (UV-Licht).
Antimon im Eluat: Elution von Schwermetallen mittels saurer Schweißlösung, Elementbestimmung mittels ICP-MS. Untersucht wurden Polyesteranteile.
Lösliches Nickel aus Metallteilen: Elution der Proben mittels saurer Schweißlösung; Elutionsdauer eine Woche; Elementbestimmung mittels ICP-MS. Untersucht wurden Produktteile aus Metall bzw. Nickel.
Aromatische Amine in mg/kg: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2 (Januar 2013), Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion. Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15 (Januar 2013). Bestimmungsgrenze 5 mg/kg, GC/MS, Dünnschichtchromatografie. Zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Untersucht wurden Textilien.
Allergisierende Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10, Norm DIN 54231 (November 2005). Dünnschichtchromatografie, HPLC mit DAD (UV/Vis-Detector). Untersucht wurden Textilien.
Nonylphenolethoxylate: LC-MS/MS nach Extraktion. Untersucht wurden Textilien.
Speichel-/Schweißechtheit: Methode: Nach DIN 53160-1,2 Speichel-/Schweißechtheit; die Bewertung der Echtheitsprüfungen erfolgt unter den in der Norm festgelegten Bedingungen mittels Graumaßstab (Lichtechtheit mittels Blaumaßstab), wobei Note 5 die beste Note darstellt und Note 1 die schlechteste.
Formaldehyd/-abspalter: in Holz/Lacken: DIN EN 717-3 (Flaschenmethode) i. A.: Abweichung: Bezug der Formaldehydabgabe auf die ungetrocknete Probe; in Textilien: Vorabscreening: Nachweis mit Carbazol/Schwefelsäure. Falls positiv: Analyse nach DIN EN ISO 14184-1:2011-12 und § 64 LFGB 82.02-1:1985-06. Untersucht wurde eine repräsentative Mischprobe gemäß Materialzusammensetzung.
Weichmacher/Phthalate, sonstige Weichmacher, sonstige Verbindungen: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung, untersucht wurden Kunststoffbestandteile.
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe: GC-MSD (getestet auf 25 polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe nach EU/EPA/JECFA). Untersucht wurden Kunststoffbestandteile.
Auffälligkeiten DIN EN 71, Teil 1: EN 71-1, Mechanische und Physikalische Tests, mechanische und physikalische Eigenschaften.
Auffälligkeiten DIN EN 71, Teil 2: EN 71-2, Mechanische und Physikalische Tests, Entflammbarkeit.
Kugelbahnen
Testmethoden: Auslobungen: per Deklaration. Inhaltsstoffe: PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen im Produkt/in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse. Elemente (in Kunststoffteilen): Röntgenfluoreszenzanalyse. Halogenorganische Verbindungen (in textilen Teilen): Elution mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur; Binden der organischen Halogene an Aktivkohle. Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom. Microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Formaldehyd (in ausgewählten Modellen): GC-MS nach WKI-Flaschenmethode.
Phthalate, Ersatzweichmacher, phenolische Verbindungen, phosphororganische Verbindungen, weitere Substanzen: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Optische Aufheller (in textilen Teilen): qualitativer Nachweis (UV-Licht). Azo-Farbstoffe in lackierten Holzteilen und textilen Bestandteilen: Prüfung auf Amine aus Azo-Farbstoffen nach reduktiver Spaltung entsprechend DIN EN 14362-1:2017-05. Bei Feststellung aromatischer Amine bei der GC/MS-Analyse wird das Analyseergebnis (entsprechend der Norm) durch ein zweites Verfahren (HPLC/DAD oder TLC) abgesichert. Es werden zusätzlich Anilin, 2,4- und 2,6-Xylidine angegeben. Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol erfolgt eine zusätzliche Prüfung entsprechend DIN EN 14362-3:2017-05. Bestimmungsgrenze 1 mg/kg. Dispersionsfarbstoffe: entsprechend DIN 54231 (November 2005). Dünnschichtchromatografie (TLC). HPLC mit DAD (UV/Vis-Detector).
Praxisprüfungen: Mechanische und physikalische Eigenschaften: DIN EN 71-1; Kennzeichnung nach Richtlinie 2009/48/EG. Stabilität (Zug- und Druckprüfung): Zugprüfung: Überprüfung mit Zugprüfmaschine in Anlehnung an EN 71-1, Kapitel 8.4.2.1; Druckprüfung: Überprüfung mit Zugprüfmaschine in Anlehnung an EN 71-1, Kapitel 8.8 mit 90 N. Verarbeitung und Belastungstest: Visuelle Begutachtung; Belastung der Steckverbindungen durch 100 Montagezyklen (Auswertung in 10er-Intervallen).
Kinderteppiche
Testmethoden: Probenzusammensetzung: repräsentative Mischprobe, sofern nicht anders aufgeführt. Prüfung von Einzelfarbaufschluss auf Amine nach reduktiver Spaltung: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-2 Prüfung mit und ohne vorherige Extraktion DIN EN 14362-1 (Januar 2013). Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-3 Prüfung nach DIN ISO/TS 17234 für Leder. Bei Hinweisen auf 4-Aminoazobenzol zusätzliche Prüfung entsprechend § 64 LFGB 82.02-15, DIN EN 14362-3 (September 2012). Bestimmungsgrenze 1 mg/kg. GC/MS, Dünnschichtchromatografie. Zusätzliche Prüfung auf Anilin und Xylidine. Allergisierende Dispersionsfarbstoffe: Analytik entsprechend § 64 LFGB 82.02-10, Norm DIN 54231 (November 2005). Dünnschichtchromatografie, HPLC mit DAD (UV/Vis-Detektor). Halogenorganische Verbindungen: Elution mit Reinstwasser in der Soxhlet-Apparatur, Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Materialscreening (Phthalate, Ersatzweichmacher, phosphororganische Verbindungen, sonstige Verbindungen): GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung. Latexproteine (falls Latex deklariert): Lowry-modifiziert nach EN 455-3, Farbentwicklung, Bio-Rad DC Protein Assay. Optische Aufheller: qualifizierter Nachweis über UV-Licht. Elemente: Bestimmung mittels ICP-MS nach Elution mittels saurer Schweißlösung. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse (Nachweis in Einzelteilen). Mögliche elektrostatische Oberflächenspannung: Messung mit Elektrofeldmeter und Tera-Ohm-Meter bei 20 bis 21 °C Raumtemperatur, 40 bis 45 % relativer Luftfeuchtigkeit und 600 bis 800 Ionen pro Kubikzentimeter, Probe aufliegend auf schwimmend über Polystryrol verlegtem Holzfußboden; Oberflächen wurden fünf bis zehn Sekunden vor der Messung mit alltagstypischen Reibungen provoziert (Schuhe mit verschiedenen Leder- und Kunststoffsohlen, Handfläche, verschiedene Textilien); die Messungen der Oberflächenspannungen wurden mindestens fünfmal wiederholt, die des Widerstands mindestens dreimal. Echtheitsprüfung: nach DIN 53160-1, 2: 2010-10, LFBG § 64, B 82.10-1,2; Bewertung unter festgelegten Normbedingungen mittels Graumaßstab (Lichtechtheit mittels Blaumaßstab), wobei Note 5 die beste Note darstellt und Note 1 die schlechteste; visuelle, subjektive Beurteilung mit einer halben Note Unsicherheit. Flüchtige organische Verbindungen (VOC): VOC inklusive Formaldehyd in Emissionsprüfzelle nach 24 Stunden. Berechnete Angaben in µg/m³ beziehen sich auf einen Raum mit Maßen 4 m × 3 m × 2,5 m, einer Luftwechselzahl von 0,5/h und eine angenommene Produktoberfläche von 12 m². Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): GC-MSD (25 PAK nach EU/EPA/JECFA). Pestizide: GC/MS.
Finanzen
Pflege-Zusatzversicherungen
Die Testmethode: Der Berechnung der fiktiven Gesamtleistung zugrunde gelegt wurde die durchschnittliche Verweildauer in den einzelnen Pflegestufen nach Umsetzung in Pflegegrade. Zwar gibt es seit dem 1. Januar 2017 durch das Pflegestärkungsgesetz fünf Pflegegrade, die die bisherigen Pflegestufen ablösen. Doch die Pflegegrade entsprechen durch ein Umstellungsverfahren im Wesentlichen den bisherigen Klassen. Bisher hatte sich ÖKO-TEST bei der zur Berechnung der fiktiven Gesamtleistung benötigten Verweildauer in den einzelnen Pflegestufen auf die 2010 veröffentlichte Studie LOS(T) in Long-Term Care: Empirical Evidence from German Data 2000-2009 von Jasmin Häcker und Tobias Hackmann vom Forschungszentrum Generationenverträge der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität auf Grundlage der Daten der AOK Berlin gestützt. Nun liegen neue Daten für die Verweildauer in den einzelnen Pflegestufen (heute Pflegegrade) durch die Techniker-Krankenkasse vor, die mit knapp 9,797 Millionen Versicherten die größte Kasse in Deutschland ist. Berücksichtigt wurden Versorgungen, die ab dem 1. Januar 2013 geendet haben. Danach verweilen Betroffene in den ambulanten Pflegestufen 1, 2, und 3 im Schnitt 23,5 Monate, 17,3 Monate bzw. 13,6 Monate. In den stationären Pflegestufen liegt die Verweildauer bei 19,5 Monaten, 15,8 Monaten bzw. 19,1 Monaten. Erhoben wurden auch Härtefälle. Während bei den Pflegestufen 1 bis 3 die Zahl der untersuchten Pflegebedürftigen zwischen 41.235 (Pflegestufe 1 ambulant) und 2.825 (Pflegestufe 3 stationär) schwankt, liegt die Basiszahl bei Härtefällen nur bei knapp über 200 Betroffenen. Da Mittelwerte auf kleiner Datenbasis stark von Ausreißern bestimmt sind, empfiehlt die Techniker-Krankenkasse auf den Median - also auf 50 Prozent der Versicherten - abzustellen. Diesen Wert hat ÖKO-TEST für Härtefälle übernommen. Danach verweilen Härtefälle bei ambulanter Pflege 8,1 und bei stationärer Pflege 15,3 Monate in der Pflegestufe. Umgesetzt wurden die Pflegestufen entsprechend der neuen Systematik. Somit wurde aus Pflegeklasse 1 Pflegegrad 2 und so weiter. Härtefälle wurden als Pflegerad 5 interpretiert. Für den neuen Pflegegrad 1 lagen uns, wie schon früher für die Klasse 0 keine Daten vor. ÖKO-TEST hat daher wie im Vorgängertest zur privaten Pflegetagegeldversicherung 2015 mit drei Monaten Verweildauer gerechnet. Berücksichtigt wurde auch der Rechnungszins, mit dem die Tarife für Alterungsrückstellungen kalkuliert sind, um einen Kapitalstock aufzubauen. Je geringer der Zins, des höher müssen die Prämien sein, um einen gleichen Kapitalstock aufzubauen. Tarife, die mit niedrigen Zinsen kalkuliert sind, sind daher tendenziell beitragsstabiler. Marktüblich ist derzeit ein Zins von 2,75 Prozent. Lag der von den Versicherern angegebene Rechnungszins unter diesem Wert, wurde die Prämie für die Leistungsberechnung fiktiv gesenkt, um einen fairen Preisleistungswert zu ermitteln. Ausgangspunkt war dabei der bisher niedrigste Zins am Markt von 1,75 Prozent der Deutschen Familienversicherung. Die Preisabsenkung zwischen Tarifen, die mit 1,75 Prozent und 2,75 Prozent kalkuliert wurden, beträgt 18,5Prozent. Ohne Absenkung blieben Tarife mit 2,75 Prozent Rechnungszins und alle Angebote, für die die Assekuranzen eine Angabe des Rechnungszinses verweigerten. Von den Zahlungen abgezogen wurden die monatlichen Beitragszahlungen, sofern keine Beitragsbefreiung gewährt wird. Hinzugerechnet wurden Einmalzahlungen, sofern sie beim erstmaligen Vorliegen des Pflegegrads 2 geleistet werden. Zahlungen zum Beispiel ab Pflegegrad 3 wurden nicht berücksichtigt. Ebenfalls nicht berücksichtigt wurden weitere Zusatzleistungen wie gleichzeitige Zahlung der Leistungen für die Pflegegrade 1 und 2. Die so errechnete Zahlung gesamt wurde in eine fiktive Zahlung pro Euro Monatsbeitrag umgerechnet. Anforderungen an die Tarife: Ausgewählt wurden Pflegetagegeldversicherungen, die unabhängig vom Bestehen einer Krankenversicherung beim jeweiligen Anbieter abgeschlossen werden können. In Pflegegrad 5 musste mindestens eine Leistung von 100 Euro pro Tag erbracht werden. Tarife ohne jegliche Leistung in Pflegegrade 2 wurden ebenso nicht berücksichtigt wie Tarife, die ohne Altersrückstellungen kalkuliert sind. Sämtliche Tarifdaten wurden vom Hamburger Analysehaus Softfair.de erhoben und den Anbietern zur Plausibilisierung und Verifizierung zurückgespielt. Die abschließende Auswahl der Kriterien und das abschließende Ranking der Tarife wurden von ÖKO-TEST vorgenommen.