Rückruf bei Rewe: Warnung vor TK-Blattspinat

Der Tiefkühlhersteller Ardo ruft das Produkt "Rewe Beste Wahl, Blattspinat portioniert" zurück. Allergiker sollten vorsichtig sein.
Der Tiefkühlhersteller Ardo ruft das Produkt "Rewe Beste Wahl, Blattspinat portioniert" zurück. Allergiker sollten vorsichtig sein.
Viele Gewässer sind überfischt. Als Ausweg setzt ein Lübecker Start-up auf die Zucht von Lachsen und Forellen aus Fischzellen. Das Zulassungsverfahren soll bald beginnen, Anfang 2025 könnten die ersten Zuchtfisch-Produkte in Europa auf die Teller kommen.
Der Eishersteller Häagen-Dazs hatte bereits im Juli und August mehrere Produkte zurückgerufen, da sich Rückstände des Pestizids Ethylenoxid in den Eissorten befinden könnten. Nun wurde der Eis-Rückruf nochmals erweitert.
Apfelsaft punktet mit kurzen Transportwegen: Im Test beziehen alle Hersteller ihre Früchte aus Europa, manche sogar aus der Region. Doch überzeugen auch die Inhalte? Die Antwort: Nicht alle. Zu den Produkten, die negativ auffallen, gehört der Belsina-Apfelsaft von Netto.
Edeka und Marktkauf rufen Frischei-Waffeln der Eigenmarke "Gut & Günstig" (250 Gramm) zurück. Sie könnten metallische Fremdkörper enthalten.
Wreesmann ruft ein Fünfer-Set Einmachgläser zurück, das in mehreren Bundesländern verkauft wurde. Der Grund: Die Gläser enthalten den Problemstoff Nonylphenol, der auf enthaltene Lebensmittel übergehen und die Gesundheit gefährden könnte.
Profis nutzen Sahneautomaten, um Eisbecher zu füllen oder Obstkuchen zu verzieren. Werden diese aber nicht korrekt gereinigt, können Reste von Desinfektionsmitteln in die Sahne übergehen. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat nun in einer Untersuchung festgestellt, dass jede fünfte Sahne-Probe zu hohe Rückständ...
Nuss-Nougat-Cremes sind bei Kindern und Erwachsenen beliebt. Ein Grund für uns, mal genauer hinzuschauen. Wir haben 21 Produkte getestet, nur wenige überzeugen mit ihrem Inhalt. Auffällig: Vor allem große Marken schmieren ab, darunter die Nuss-Nougat-Creme von NussPli.
Ob Kräutertee, Brot oder Maischips: Einige Lebensmittel können mit Tropanalkaloiden belastet sein – giftigen Pflanzenstoffen. Da ist es erfreulich, dass ab September 2022 in der EU neue Höchstgehalte für diese Stoffe gelten. Bisher gab es diese "nur" für Getreidebrei und andere Beikost.
Die Verbraucherzentrale will die Mehrwertsteuer auf gesunde Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte abschaffen, damit diese häufiger auf dem Teller landen. So könnten Konsumenten auch höhere Kosten an anderen Stellen ausgleichen, beispielsweise für bessere Tierhaltungsbedigungen.