19 Babyfeuchttücher im Test

Die meisten untersuchten Babyfeuchttücher sind frei von Schadstoffen. Unverständlicherweise traktieren aber viele Produkte Babys Po nach wie vor mit Parfüm.
Die meisten untersuchten Babyfeuchttücher sind frei von Schadstoffen. Unverständlicherweise traktieren aber viele Produkte Babys Po nach wie vor mit Parfüm.
Eltern wollen für ihre Babys nur das Beste. Mineralwässer, die für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet sein sollen, sind das nicht immer. Was die Inhaltsstoffe betrifft, können wir dennoch die meisten Wässer empfehlen.
Macht nichts, wenn draußen Schmuddelwetter herrscht: Alle untersuchten Wind- und Wettercremes waren rundum in Ordnung. Also: Die Regenjacke an und mit Kind und Kegel an die frische Luft.
Wie schon bei unserem vorigen Test sind auch die aktuellen Kinderplanschbecken ein Fall für den Sondermüll: Fast alle untersuchten Marken stecken voller Schadstoffe, ein Testprodukt hätte gar nicht verkauft werden dürfen.
Kinder werden inzwischen gegen zwölf Infektionskrankheiten durch Impfungen geschützt. Wir haben die Präparate zur Grundimmunisierung und Auffrischung unter die Lupe genommen - und nur an einem Impfstoff etwas auszusetzen.
Morgenstund hat Kakao im Mund. Zumindest bei den meisten Schülern. Eigentlich kein schlechter Start in den Tag, wenn da nur nicht die Unsitte mit dem vielen Zucker im Pulver wäre.
Es gibt kaum ein Baby, das nicht mit einer Spieluhr in den Schlaf gewiegt wird. Doch die meisten der untersuchten Einschlafhilfen dürften zumindest bei Eltern für unruhige Träume sorgen. Fünf Modelle sind für Kinderohren außerdem viel zu laut.
Kinderspielräder können ein prima Einstieg ins Fahrradfahren sein. Doch im Test haben fast alle Modelle versagt. Immerhin gibt es eine "gute" Alternative.
Eltern würden nachts gerne durchschlafen. Wenn ihre Kinder das bloß auch täten. Ein Gute-Nacht-Brei hilft hier aber nicht, auch wenn manche Hersteller das versprechen. Weil alle Produkte zudem gesüßt sind, können wir keinen Brei wirklich empfehlen.
Die Stoffbilderbücher in unserem Test haben besser abgeschnitten als Bücher aus Kunststoff. Allerdings: Drei Produkte bekamen ein "ungenügend", weil sie verschluckbare Kleinteile oder einen krebsverdächtigen Farbstoffbestandteil enthielten.