15 Kindermatratzen im Test

Wenn Kinder gut schlafen, profitieren davon auch deren Eltern. Eine schadstoffarme Matratze sollte dabei die Voraussetzung sein. Nicht jede von uns getestete Matratze erfüllt aber diesen Anspruch ganz.

Wenn Kinder gut schlafen, profitieren davon auch deren Eltern. Eine schadstoffarme Matratze sollte dabei die Voraussetzung sein. Nicht jede von uns getestete Matratze erfüllt aber diesen Anspruch ganz.

Kneten schult bei Kindern die Motorik und Vorstellungskraft - toll, dass ein so sinnvolles Spielzeug auch noch Spaß macht. Und nicht nur das: Im Schadstofftest haben die meisten Produkte richtig gut abgeschnitten.

Einige untersuchte Muttermilchersatzprodukte enthalten weniger Fettschadstoffe als in vorhergehenden Tests. Dennoch ist nicht alles im grünen Bereich: In allen Anfangsnahrungen wurden Gehalte an Chlorat gefunden. Zwei Produkte schneiden mit "sehr gut" und "gut" ab.

Kinderroller bereiten den Steppke optimal auf das Fahrradfahren vor. Von zehn Kinderrollern im Test scheiterten allerdings vier Modelle an der Praxisprüfung. Immerhin können wir auch auch fünf Modelle empfehlen.

Hui oder pfui: Die Läusemittel in unserem Test schneiden entweder ziemlich gut oder ziemlich schlecht ab. Fünf Produkte können wir empfehlen. Sie ersticken die Läuse zuverlässig und enthalten unbedenkliche Wirkstoffe.
Mit Bällen spielen bereits die Kleinsten. Anfangs knuddeln sie die Bälle und erforschen sie mit dem Mund, später werden die Bälle getreten und geworfen. Umso wichtiger also, dass die Bälle frei von Schadstoffen sind. Leider können wir nach unserem Test nur sieben von 18 Spielbällen empfehlen.

Fieber hat seinen Sinn. Wenn Kinder leiden, sollte man ihnen aber doch mit einem geeigneten Fieber- und Schmerzmittel Erleichterung verschaffen. Die meisten Paracetamol- und Ibuprofen-Produkte schneiden mit "sehr gut" ab.

Einweg oder Mehrweg? Wir haben 20 verschiedene Stilleinlagen auf Inhaltsstoffe und Funktionalität untersucht. Nur ein Produkt schafft die Bestnote. Im Praxistest patzten vor allem die ökologisch sinnvollen Mehrwegmodelle.

Anbieter von Babyfonen und Sensormatten haben das Wohl der Kinder und die Sicherheitsbedürfnisse der Eltern im Sinn. Warum bieten sie dann Geräte an, die jede Menge Elektrosmog produzieren?

Mit dem Babyfon zieht ein hilfreicher Wächter ins Kinderzimmer ein. Leider erzeugen einige Geräte Strahlungsintensitäten, wie man sie im Umfeld von Mobilfunkmasten findet.