Welche Kinderzahnpasta ist unbedenklich? 13 von 31 mit Bestnote

Magazin Juni 2025: Sonnencreme | Autor: Christine Throl/Marieke Mariani/Lena Wenzel | Kategorie: Kinder und Familie | 28.05.2025

Kinderzahnpasta im Test: Welche ist die beste?
Foto: Inna Reznik/Shutterstock

Schon der erste Milchzahn braucht wirksamen Schutz vor Karies: Wir können 13 von 31 Kinderzahnpasten im Test mit "sehr gut" empfehlen. Außerdem erfreulich: Titandioxid – das in Lebensmitteln verboten ist und demnach aus unserer Sicht nichts in verschluckbarer Zahnpasta zu suchen hat – ist endlich kein Thema mehr. 

  • 31 Zahnpasten für Kinder bzw. Babys, darunter achtmal zertifizierte Naturkosmetik. Die meisten Produkte im Test sind bis zu einem Alter von sechs Jahren oder ohne eine obere Altersbeschränkung ausgelobt.  
  • Viele Kinderzahnpasten im Test überzeugen mit ihren Inhaltsstoffen. 
  • Alle empfehlenswerten Zahnpasten enthalten Fluorid. Es ist nach derzeitigem wissenschaftlichen Stand der wirksamste Schutz gegen Karies.
  • Im letzten Test enthielten einige Kinderzahncremes noch das wegen möglicher erbgutverändernder Effekte in Lebensmitteln verbotene Titandioxid (CI 77891). Diesmal fanden wir es in keinem Produkt mehr.
  • Was ist außerdem aufgefallen? Das von uns beauftragte Labor ist auf das giftige Schwermetall Cadmium gestoßen - in einer Menge, die wir kritisieren. Außerdem bemängeln wir das Süßungsmittel Maltodextrin.

Zahnpflege und weitere kariesvorbeugende Maßnahmen wirken. Die Ergebnisse der brandaktuellen sechsten Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS 6) des Instituts der Deutschen Zahnärzte machen deutlich, dass sich die Ende der 1980er-Jahre etablierte, systematische Kariesprophylaxe auszahlt: Die Karieslast bei Kindern, so die Studie, sank seither um rund 90 Prozent.

Ein wichtiger Baustein ist nach unserem Dafürhalten das richtige Zähneputzen mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta. Im Konsensuspapier des Netzwerks Gesund ins Leben zur "Kariesprävention im Säuglings- und frühen Kindesalter" haben sich Kinderärzte und Kinderzahnärzte 2021 nach jahrelanger Uneinigkeit auf eine Empfehlung zur Fluoridzufuhr verständigt: Vom ersten bis zum sechsten Geburtstag sollen Kinder ihre Zähne mit einer Zahncreme putzen, die 1.000 ppm Fluorid enthält.

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Doch gerade beim Thema Fluorid werden Eltern immer wieder verunsichert. Nach derzeitigem Stand der Wissenschaft stellt Fluorid in den Mengen, die Kinder bei richtiger Dosierung über Zahncreme aufnehmen, jedoch kein gesundheitliches Risiko dar.

Um die Zähne ihrer Kinder bestmöglich zu reinigen und zu schützen, haben Eltern nach unserem Test die Wahl aus vielen empfehlenswerten Zahncremes

Kinderzahnpasta mit Fluorid als Kariesprophylaxe 

Dass ihr Kind nicht zu viel Fluorid aufnimmt, steuern Eltern über die verwendete Menge an Zahnpasta: Bis zum zweiten Lebensjahr wird zweimal tägliches Putzen mit einer reiskorngroßen, danach bis zum sechsten Lebensjahr mit einer erbsengroßen Menge empfohlen.

Zur Kariesprophylaxe gibt es derzeit aus unserer Sicht keine Alternative zu Fluorid – und auch die empfohlene Dosis von 1.000 ppm ist im Konsensuspapier der Kinderzahnärzte und Kinderärzte eindeutig beschrieben. Deshalb kritisieren wir es, wenn Kinderzahncremes nur 500 ppm Fluorid enthalten, ohne einen entsprechend angepassten Anwendungshinweis zur empfohlenen Zahnpastamenge zu geben.

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Große Tubenöffnung erschwert genaue Dosierung 

Da Kleinkinder die Zahnpasta oft nicht ausspucken, sondern herunterschlucken, sollten Eltern die Dosierempfehlungen gewissenhaft einhalten – dafür darf die Tubenöffnung jedoch nicht zu groß sein. Wir haben im Labor nachmessen lassen. Bei fünf Produkten ist die Öffnung größer als sechs Millimeter, was eine genaue Dosierung erschwert.

Kinderzahnpasta mit Fluorid oder Fluoridtabletten?

Vor dem ersten Geburtstag ist es dem Konsensuspapier zufolge vertretbar, dass eine Kinderzahnpasta kein Fluorid enthält – allerdings unter der Voraussetzung, dass Eltern ihr Baby stattdessen mit einer Kombination aus Fluorid und Vitamin D in Tablettenform versorgen. In diesem Fall ist keine zusätzliche Fluoridgabe über die Zahnpasta nötig, sodass wir eine fluoridfreie Zahnpasta im Test bis zu einer Altersempfehlung von 12 Monaten nicht abwerten.

Ein paar Produkte ließen aber einen Hinweis vermissen, dass bei der Verwendung fluoridfreier Zahncreme eine andere Art der Fluoridversorgung nötig ist. Diese fehlende Angabe werten wir unter den Weiteren Mängeln ab.

Kritik an empfohlener Altersspanne 

Problematisch wird es aus unserer Sicht, wenn Hersteller ihre fluoridfreien Zahncremes für eine Altersspanne über den ersten Geburtstag hinaus empfehlen, da dann keine Fluoridgabe in Tablettenform mehr empfohlen wird. Bei neun Produkten im Test ist das der Fall.

Fehlendes Fluorid in einer Zahnpasta für Kinder, die älter als 1 Jahr sind, bemängeln wir ebenfalls. Denn eine Zahnpasta für diese Altersgruppe sollte laut Konsensuspapier grundsätzlich Fluorid enthalten.

Gibt es Kinderzahncremes im Test, die Kariesschutz durch einen anderen Inhaltsstoff versprechen? Ja. Hydroxylapatit. Die klinische Wirksamkeit ist allerdings unserer Meinung nach bislang nicht ausreichend wissenschaftlich belegt, um ihn als gleichwertigen Ersatz für Fluorid zu rechtfertigen. Das bestätigte uns auch Prof. Dr. Ulrich Schiffner, Zahnarzt und Beiratsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnmedizin.

Titandioxid in Kosmetikprodukten, die oral aufgenommen werden 

Während Fluorid aus unserer Sicht in eine Zahnpasta für Kinder ab einem Jahr gehört, hat Titandioxid darin nichts verloren. Zur Erklärung: Titandioxid steckt in verschiedenen Produkten des Alltags. In Zahncremes wurde Titandioxid, das in der Inhaltsstoffliste auch als CI 77891 geführt wird, lange Zeit als weißer Farbstoff eingesetzt. 

Zwei wesentliche Punkte, wegen derer Titandioxid in der Kritik steht, sind diese:

  1. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat Titandioxid als "nicht sicher" bewertet, wenn es als Lebensmittelzusatzstoff eingesetzt wird. Die EFSA konnte Bedenken zur Genotoxizität nach dem Verzehr von Titandioxidpartikeln nicht ausschließen. Was bedeutet das genau?

    Genotoxizität bezieht sich auf die Fähigkeit einer chemischen Substanz, die DNA, also das genetische Material von Zellen, zu schädigen. Interagieren genotoxische Substanzen direkt mit dem genetischen Material (DNS) in den Körperzellen, kann das im schlimmsten Fall Krebs verursachen.

  2. Titandioxid ist als "vermutlich krebserregend" eingestuft, wenn der Stoff als Nanomaterial in einatembaren Stäuben oder Sprays vorliegt.

Titandioxid in keiner Kinderzahnpasta im Test gefunden 

Im Januar 2022 erließ die EU-Kommission ein Verbot für den Zusatzstoff in Lebensmitteln wegen möglicher Krebsrisiken. Es trat im August desselben Jahres in Kraft. Lange war nicht klar, inwiefern diese Einstufung übertragbar ist auf Titandioxid in Kosmetika. Die EFSA selbst schrieb ausdrücklich, dass sich ihre Bewertung auf die Risiken von Titandioxid als Lebensmittelzusatzstoff bezieht, nicht aber auf Kosmetika wie zum Beispiel Zahnpasta.

Das für Kosmetikprodukte zuständige wissenschaftliche Gremium (SCCS) der EU-Kommission wurde aber um eine Neubewertung gebeten. Die Experten sollten unter anderem klären, ob bisherige Sicherheitseinschätzungen zu Titandioxid zur oralen, inhalativen und dermalen Aufnahme überarbeitet werden müssen und ob Grenzwerte nötig sind, bis zu denen die Substanz als sicher gelten kann.

Im Dezember 2023 veröffentlichte das SCCS dann eine Stellungnahme. Das Gremium kam zu dem Schluss, dass in Kosmetikprodukten, die oral aufgenommen werden, eine erbgutverändernde Wirkung für den überwiegenden Teil der eingesetzten TiO2-Partikel ebenfalls nicht ausgeschlossen werden. Laut einer Komissionssprecherin werde der SCCS voraussichtlich im zweiten Quartal 2025 mit der neuen Sicherheitsbewertung beginnen.

Deshalb ist es erfreulich, dass Titandioxid in keiner Kinderzahnpasta im Test enthalten ist. Das sah in unserem letzten Test 2023 noch anders aus. 

(Foto: ÖKO-TEST )

Cadmium und Süßungsmittel in Kinderzahncremes 

Titandioxid ist also glücklicherweise kein Thema in unserem Test. Wir haben aber vereinzelt andere Inhaltsstoffe gefunden, die wir kritisieren: 

  • Das giftige Schwermetall Cadmium: Es ist in Kosmetikprodukten und somit auch in Zahnpasta verboten. Da es aber in manchen Rohstoffen natürlicherweise vorkommt, gibt es eine Ausnahmeregelung für technisch nicht vermeidbare Gehalte. 

    Das Labor ist aber auf eine Menge gestoßen, die den vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) empfohlenen Richtwert für Zahnpasta überschreitet. Cadmium reichert sich im Körper an und kann über längere Zeit in hohen Dosen aufgenommen zu Nieren- und Knochenschäden führen.

  • Maltodextrin: Das kariesverursachende Süßungsmittel Maltodextrin hat unserer Ansicht nach in Zahncreme nichts zu suchen.

Milchzähne pflegen: Wie oft putzen und wie lange? 

Die meisten Babys bekommen ihre ersten Milchzähne zwischen dem 6. und dem 10. Lebensmonat. Dann ist es sinnvoll, dass Eltern ihr Kind nach und nach an das zweimal tägliche Zähneputzen heranführen. Und damit wirklich alle Zähne sauber werden, sollte das Zähneputzen bei Kindern zwei bis drei Minuten dauern. Eine Sanduhr oder spezielle Zahnputzlieder unterstützen dabei, die Zeit besser einzuschätzen.

Beim Putzen hilft KAI: Zuerst werden alle Kauflächen, dann alle Außenflächen und zum Schluss die Innenflächen der Zähne geputzt.  

Weiterlesen auf oekotest.de:

Wir haben diese Produkte für Sie getestet

Testverfahren

Für unseren Test kauften wir insgesamt 31 Zahncremes für Kinder bzw. Babys, darunter achtmal zertifizierte Naturkosmetik. Die meisten Produkte im Test sind bis zu einem Alter von sechs Jahren oder ohne eine obere Altersbeschränkung ausgelobt. Wenn eine Marke zusätzlich eine Baby-Variante der Kinderzahncreme anbot, haben wir auch dieses Produkt in den Test aufgenommen. Die Preise der Zahncremes liegen zwischen 0,30 und 4,99 Euro pro 50 Milliliter. Bei der Auswahl der Kinderzahncremes bevorzugten wir Produkte mit Fluorid.

Alle Zahncremes wurden im Labor auf Schwermetalle und andere Elemente analysiert. Die im Labor gemessenen Fluoridgehalte glichen wir mit den deklarierten Werten ab. Auf den Inhaltsstofflisten erfassten wir kariogene Süßungsmittel wie Maltodextrin und das Weißpigment Titandioxid (CI 77891) – Letzteres fanden wir in keiner Zahncreme.

Um überprüfen zu können, ob sich die Menge einer fluoridhaltigen Zahncreme genau dosieren lässt, ließen wir den Innendurchmesser der Tubenöffnung messen. Darüber hinaus überprüften wir, ob auf den Produktverpackungen alle Anwendungshinweise aus dem Konsensuspapier "Kariesprävention im Säuglings- und frühen Kindesalter. Handlungsempfehlungen des bundesweiten Netzwerks Gesund ins Leben" (2021) angegeben sind: Für welches Alter ist das Produkt ausgelobt und passt dies zu den weiteren Angaben? Tragen fluoridfreie Zahnpasten Hinweise, dass das Kind anderweitig mit Fluorid versorgt ist und spätestens ab dem ersten Geburtstag auf eine fluoridhaltige Zahncreme umgestellt werden sollte? Gibt es Auslobungen, wie oft die Zähne geputzt werden sollen? Und findet sich bei fluoridhaltiger Zahncreme ein Hinweis auf die empfohlene reiskorn- beziehungsweise erbsengroße Menge?

Wir schauten nach, ob die Tuben in einem unnötigen Umkarton verpackt sind. Und, ob Umweltauslobungen ohne weiterführende Informationen zu finden sind. Zudem fragten wir bei den Anbietern an, ob und wie viel Rezyklat aus dem Wertstoffkreislauf sie in ihren Kunststoff- oder Alutuben einsetzen und forderten dafür gegebenenfalls entsprechende ausreichende Belege.  

Bewertungslegende 

Soweit nicht abweichend angegeben, handelt es sich bei den hier genannten Abwertungsgrenzen nicht um gesetzliche Grenzwerte, sondern um solche, die von ÖKO-TEST festgesetzt wurden. Die Abwertungsgrenzen wurden von ÖKO-TEST eingedenk der sich aus spezifischen Untersuchungen ergebenden Messunsicherheiten und methodenimmanenter Varianzen festgelegt, zugrunde gelegt werden die gemessenen Gehalte.

Steht bei konkret benannten Analyseergebnissen "nein", bedeutet das "unterhalb der Bestimmungsgrenze" der jeweiligen Testmethode. Bei Richt- und Orientierungswerten handelt es sich um rechtlich nicht bindende Werte, die eingehalten werden sollten, während rechtlich bindende Grenzwerte eingehalten werden müssen.

Bewertung Testergebnis Inhaltsstoffe: Unter dem Testergebnis Inhaltsstoffe führen zur Abwertung um jeweils vier Noten: a) ein gemessener Gehalt an Cadmium, der den vom BVL empfohlenen Richtwert für Cadmium in Zahnpasta (0,1 mg/kg) überschreitet; b) kein Fluorid in einem Produkt, das gemäß Produktauslobung erst für Kinder ab einem Jahr und/oder älter empfohlen wird. Zur Abwertung um eine Note führt: Maltodextrin.

Bewertung Testergebnis Weitere Mängel: Unter dem Testergebnis Weitere Mängel führen zur Abwertung um jeweils vier Noten: a) ein fehlender Hinweis auf eine notwendige Fluoridgaben bei einer fluoridfreien Kinderzahncreme; b) eine Produktauslobung, welche eine Anwendung der fluoridfreien Zahncreme über den 1. Geburtstag hinaus empfiehlt. Zur Abwertung um jeweils zwei Noten führen: a) eine Zahncreme mit einem deklarierten Fluoridgehalt von 1.000 ppm ohne oder mit unzureichenden Dosierangaben und/oder Hinweisen zur Häufigkeit des Zähneputzens in deutscher Sprache (siehe Konsensuspapier: "Kariesprävention im Säuglings- und frühen Kindesalter – Handlungsempfehlungen des bundesweiten Netzwerks Gesund ins Leben", Monatsschrift Kinderheilkunde 169, 550–558 (2021): ab Zahndurchbruch bis zum 1. Geburtstag: bis zu zweimal täglich mit reiskorngroßer Menge Zahncreme; ab dem 1. bis 2. Geburtstag: zweimal täglich mit reiskorngroßer Menge Zahncreme; ab dem 2. Geburtstag: zweimal täglich mit erbsengroßer Menge Zahncreme); b) eine Zahncreme ohne oder mit einem deklarierten Fluoridgehalt unter 1.000 ppm ohne oder mit unzureichenden Dosierangaben und/ oder Hinweisen zur Häufigkeit des Zähneputzens in deutscher Sprache. Zur Abwertung um jeweils eine Note führen: a) ein Umkarton, der kein Glas schützt; b) ein Anteil von Rezyklaten (Post-Consumer-Rezyklat, PCR) von weniger als 30 Prozent in Relation zum Gesamtgewicht der Kunststoffverpackung, keine Angabe hierzu und/oder kein ausreichender Nachweis auf unsere Anfrage; c) eine gemessene Tubenöffnung bei einer fluoridhaltigen Zahncreme, bei der der Innendurchmesser der Öffnung größer als sechs Millimeter ist. Die kontrollierte Dosierung einer reiskorn- bzw. erbsengroßen Menge Zahncreme ist so nur erschwert möglich.

Das Gesamturteil beruht auf dem Testergebnis Inhaltsstoffe. Ein Testergebnis Weitere Mängel, das "mangelhaft" oder "ungenügend" ist, verschlechtert das Gesamturteil um zwei Noten. Ein Testergebnis Weitere Mängel, das "befriedigend" oder "ausreichend" ist, verschlechtert das Gesamturteil um eine Note. Ein Testergebnis Weitere Mängel, das "gut" ist, verschlechtert das Gesamturteil nicht. Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass wir die (von den Herstellern versprochenen) Wirkungen der Produkte nicht überprüft haben.   

Testmethoden 

Elemente: Totalaufschluss in der Mikrowelle, Elementbestimmung mittels ICP-MS.

Fluorid: Fluoridbestimmung mittels GC-FID.

Innendurchmesser Tubenöffnung: Messschieber.

Einkauf der Testprodukte: Januar bis März 2025 

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