Rückruf: Kunststoffteilchen in Bio-Tiefkühl-Spinat von Ökoland
Ökoland ruft Tiefkühl-Rahm-Spinat in der 400-Gramm-Packung zurück. Der Grund: In einigen Packungen könnten Kunststoffteilchen enthalten sein.
Ökoland ruft Tiefkühl-Rahm-Spinat in der 400-Gramm-Packung zurück. Der Grund: In einigen Packungen könnten Kunststoffteilchen enthalten sein.
Verpackungsfreies Einkaufen boomt. Doch können Unverpackt-Läden in Zeiten von Corona überhaupt die Hygiene sicherstellen, wenn Kunden ihre Waren eigenhändig in mitgebrachte Behälter füllen?
Zwei Unternehmen rufen derzeit aus unterschiedlichen Gründen Wurstprodukte zurück. Ein Produkt könnte mit Listerien belastet sein, das andere könnte Glassplitter enthalten. Beide Artikel waren bei Kaufland im Sortiment.
Haben Sie vor kurzem ein Panini der Marke "Gourmet" bei Aldi Nord oder Süd gekauft? Dann sollten Sie es unter Umständen lieber zurückgeben, denn: Das Produkt kann Metallfremdkörper enthalten.
Mars Food ruft vorsorglich einige Chargen von "Uncle Ben's"-Reisprodukten zurück. In den Packungen könnten sich kleine Metallsplitter befinden. Der Reise wurde bei Edeka in Baden-Württemberg verkauft.
Der milde Winter hat den Winzern die Hoffnung auf gefrorene Trauben zerstört: In diesem Jahr wird es erstmals keinen Eiswein aus Deutschland geben. Der fortschreitende Klimawandel könnte für den kostbaren Dessertwein sogar das endgültige Aus bedeuten.
Wie sehr bemühen sich die Supermärkte und Discounter bei ihren Produkten um Tierschutz? Die Albert Schweitzer Stiftung wollte es wissen und hat die Tierschutz-Richtlinien von Aldi, Lidl, Edeka & Co. analysiert. Zwar verzeichnete sie Fortschritte – insgesamt fielen die Ergebnisse jedoch ernüchternd aus.
Aldi Nord muss eine Charge von Tiefkühl-Garnelen zurückrufen. Von dem Rückruf betroffen ist das Tiefkühlprodukt "King-Prawns, Garnelenschwänze der Sorte Natur" von der Marke "Gourmet Fruits de Mer".
Die Andechser-Molkerei ruft ihren "Andechser Natur Bio-Reibekäse" im 150g-Beutel zurück, der bundesweit vertrieben wurde. Der Grund: Es könnten sehr kleine, blaue Plastikteile enthalten sein.
1,5 Millionen Hühnereier verarbeitet der österreichische Großbetrieb "Pro Ovo" pro Tag – darunter soll sich manch faules Ei befunden haben, wie ein Insider berichtet. Auch deutsche Konsumenten könnten die Gammeleier verzehrt haben. Nun ermittelt in beiden Ländern die Justiz.