5 Mittel gegen Blähungen bei Kindern im Test

Wenn ein Baby unter Bauchschmerzen oder Dreimonatskoliken leidet, würden viele Eltern nahezu alles tun, um zu helfen. Die getesteten Mittel gegen Blähungen können wir aber leider nicht empfehlen.
Wenn ein Baby unter Bauchschmerzen oder Dreimonatskoliken leidet, würden viele Eltern nahezu alles tun, um zu helfen. Die getesteten Mittel gegen Blähungen können wir aber leider nicht empfehlen.
Die Beschwerden eines Schnupfens lassen sich mit Salzlösungen oder abschwellend wirkenden Nasentropfen lindern. Immerhin: Gut jedes zweite Produkt im Test ist empfehlenswert.
Schmerzen im Hals sind unangenehm. Lutschtabletten, Sprüh- und Gurgellösungen versprechen Abhilfe. Doch kein Produkt kann die Dauer der Halsschmerzen verkürzen.
Husten ist unangenehm, besonders für kleine Kinder. Einziger Trost: Wenn der Husten die Kleinen quält, können viele Säfte, Kapseln oder Pillen erfolgreich die Beschwerden lindern.
Vitamine und Mineralstoffe in einer Tablette werden als Rundum-sorglos-Paket zum Erhalt der Gesundheit von Kindern verkauft. Doch immer mehr Studien zeigen: Mit dem Nutzen solcher Produkte ist es nicht weit her, die Risiken sind nicht zu unterschätzen.
Babyhaut kommt eigentlich gut ohne Creme zurecht. Wenn man sie doch einschmiert, muss die Pflege besonders sanft sein. Zum Glück konnten wir alle untersuchten Babycremes mit "sehr gut" oder "gut" bewerten.
Kinder brauchen frische Luft - auch wenn es draußen kalt und ungemütlich ist. Wind- und Wettercremes sollen Baby- und Kleinkindhaut bei niedrigen Temperaturen und stürmischem Wetter schützen. Doch welche Cremes sind empfehlenswert?
Rötet sich die Haut im Windelbereich, braucht der wunde Po Pflege. Am besten mit einer Creme ohne reizende Inhaltsstoffe.
Nicht steif auf dem Stuhl sitzen, sondern sich bequem auf dem frei verformbaren Sack zurücklehnen: Das ist Entspannung pur für die Großen und eher eine Art Herumtoben für die Kleinen. Trendy ist er, der Sitzsack. In unserem Test schnitten fast alle Sitzsäcke schlecht ab.
Werdenden Müttern bietet die Industrie eine Reihe von Produkten an, damit es dem Fötus nicht an wichtigen Nährstoffen mangelt. Die Anbieter schießen jedoch übers Ziel hinaus: Mehr als die Hälfte der getesteten Produkte ist "ungenügend".