Ratgeber: Altbau energetisch sanieren

Ein altes Haus zu sanieren - ist das nicht nur eine Notlösung? Unser Erfahrungsbericht zeigt: Auch so kann man mit überschaubaren Kosten hohe Energiesparziele erreichen. Und dabei viel Lebensqualität gewinnen.
Ein altes Haus zu sanieren - ist das nicht nur eine Notlösung? Unser Erfahrungsbericht zeigt: Auch so kann man mit überschaubaren Kosten hohe Energiesparziele erreichen. Und dabei viel Lebensqualität gewinnen.
Das Dach zu dämmen mit den besten Materialien aus unserem Test, ist die eine Sache. Doch es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Flächen am Haus, die gegen Wärmeverlust geschützt werden müssen - alles mit ganz spezifischen Anforderungen. Hier die richtigen Lösungen.
Es muss nicht immer die aufwendige und teure Komplettsanierung sein. Heizenergie und Strom zu sparen geht auch mit geringem finanziellen Aufwand. Wir haben eine ganze Reihe von Vorschlägen zusammengetragen - mit Kosten von einem bis 4.000 Euro.
Die Heizung: ein notwendiges Übel. Aber ohne sie wird das Haus in unseren Breiten im Winter nicht warm. Steht ein Austausch an, bietet der ein enormes Sparpotenzial - für den Geldbeutel, aber auch für die Umweltbelastung. Es lohnt sich also, über die optimale Technologie nachzudenken. Wir stellen die wichtigsten Systeme im Vergleich vor.
Wer seine alte Heizung gegen ein effizientes Gerät tauscht und dabei erneuerbare Energien einsetzt, bekommt stattliche Zuschüsse. Der Weg durch den Förderdschungel ist nicht ganz leicht zu finden, er lohnt sich aber. Hier ein paar Wegweiser.
Kaminöfen für Pellets sind mit klassischen Kaminöfen durchaus vergleichbar. Trotzdem findet man sie in deutschen Wohnzimmern immer noch eher selten. Dabei spricht im Vergleich mit den Scheitholzöfen einiges für die komfortblen Wärmeerzeuger.
Es muss nicht immer die aufwendige und teure Komplettsanierung sein. Heizenergie und Strom zu sparen geht auch mit geringem finanziellen Aufwand. Wir haben eine ganze Reihe von Vorschlägen zusammengetragen - mit Kosten von einem bis 4.000 Euro.
Schön wär's. Die meisten jungen Eltern haben ein Problem - und das heißt Schlafmangel. Denn ihre Nächte werden immer wieder von Babys Wachphasen unterbrochen. Das schlaucht und zehrt an den Nerven. Bleibt der Trost: Mit der Zeit wird es besser.
Alle Eltern kennen das gelbe Vorsorgeheft, in dem festgehalten wird, ob sich das Kind körperlich, geistig und sozial seinem Alter gemäß entwickelt. Seit vergangenem Jahr gibt es eine Neuauflage, die einige erweiterte Vorsorgeuntersuchungen berücksichtigt. Ein U-Überblick.
Ausnahmefälle prägen die Schlagzeilen: Schwangere Teeniemütter, die selber noch halbe Kinder sind. Oder Frauen im reiferen Alter, die locker schon Großmütter sein könnten, aber stolz ihren Babybauch präsentieren. Wann der richtige Zeitpunkt zum Kinderkriegen ist, hängt bei den meisten Frauen aber weniger vom Alter als von äußeren Umständen ab.