Foodwaste: Aktuelle Zahlen für Lebensmittelverschwendung ernüchtern
Eine neue Studie der Universität Stuttgart zeigt, dass wir immer noch zu viele Nahrungsmittel wegwerfen – und dass die Zahlen seit Jahren stagnieren.
Eine neue Studie der Universität Stuttgart zeigt, dass wir immer noch zu viele Nahrungsmittel wegwerfen – und dass die Zahlen seit Jahren stagnieren.
Im Bier-Test haben wir auch zwei Aldi-Dosenbiere geprüft – in einem steckt der Unkrautvernichter Glyphosat. So ist nur ein Pils des Discounters empfehlenswert. Auch die Klimabilanz der Einwegdosen bemängeln wir.
Schweineschnitzel, Schweinekotelett & Co. können eine Gefahr für unsere Gesundheit sein: Bei einem Test von Greenpeace zeigte sich eine hohe Belastung mit antibiotikaresistenten Keimen. Wir erklären, was Sie bei Kauf und Zubereitung beachten sollten.
Und wie schmeckt das Bier im Test jetzt? Die Antwort: Mal so, mal so. Wir haben die Sensorik nicht bewertet. Denn ob Ihr Pils dem Profi-Verkoster schmeckt, hängt vom Zufall und der Lagerung ab.
Ein Real-Zulieferer ruft Sonnenblumenkerne zurück. Chargen der bundesweit verkauften Kerne könnten mit Salmonellen belastet sein.
Im aktuellen Bier-Test sind zwölf Pils, darunter Radeberger und Jever, mit dem umstrittenen Unkrautvernichter Glyphosat belastet. In zwei weiteren finden sich noch Spuren. Im Interview erklärt unsere Redakteurin Birgit Hinsch das Risiko für Mensch und Umwelt – und fordert ein Verbot.
Aldi-Nord ruft zwei Sorten Bio-Studentenfutter zurück. Mehrere Chargen sind mit Schimmelpilzgift belastet. Verzehren Sie die auffälligen Produkte auf keinen Fall.
Sie sollen sogar schlimmer sein als Softdrinks wie Cola und Fanta: Eine aktuelle US-Studie kommt zu dem Schluss, dass Säfte mit 100 Prozent Fruchtgehalt das Sterberisiko drastisch erhöhen. Doch die Untersuchung hat viele Schwächen.
Durchschnittlich verbraucht jeder Deutsche jährlich ganze 34 Wegwerfbecher für den Kaffee oder Tee unterwegs. Das ergibt eine unglaubliche Menge Müll. Jetzt will das Umweltbundesamt Hersteller und Kaffeetrinker zur Kasse bitten.
Künftig könnten deutlich weniger Lebensmittelkontrollen erfolgen. Das geht offenbar aus einem internen Papier des Bundesernährungsministeriums hervor, das Verbraucherschützern vorliegt. Das Ministerium hat mit einer Richtigstellung reagiert.