Aldi ruft Wassermelonen zurück: Rückstände von Pflanzenschutzmitteln
Aldi-Nord ruft Mini-Wassermelonen des Lieferanten Catman North GmbH zurück. Der Grund: In Eigenuntersuchungen wurden Rückstande des Pflanzenschutzmittels Oxamyl gefunden.
Aldi-Nord ruft Mini-Wassermelonen des Lieferanten Catman North GmbH zurück. Der Grund: In Eigenuntersuchungen wurden Rückstande des Pflanzenschutzmittels Oxamyl gefunden.
Aus PET-Mineralwasserflaschen gelangen häufig Mikroplastik-Teile ins Wasser. Das zeigt eine neuartige Untersuchung im Auftrag von ÖKO-TEST. Es ist derzeit noch völlig ungeklärt, welche gesundheitlichen Auswirkungen Mikroplastik in Lebensmitteln und Getränken hat.
Der Tomatenketchup von Heinz ist hierzulande sehr beliebt und dürfte in vielen Kühlschränken zu finden sein. In unserem Test jedoch gehört der Heinz Ketchup allerdings nicht zu den Flaschen, die wir empfehlen. Er schneidet nur mittelmäßig ab. Das sind die Gründe.
Die Bio-Supermarktkette Alnatura ruft Kicherebsen zurück. Das Unternehmen teilte mit, eine Charge könne "Fremdkörper aus Glas" enthalten.
"Deutschlands Nr. 1": Dieser Slogan ziert die Verpackung vom Samt Erdbeere Fruchtaufstrich von Schwartau. Damit rührt der Hersteller ordentlich die Werbetrommel. Doch ausgerechnet sein Aufstrich schneidet in unserem Test nur mit "ausreichend" ab. Nicht nur zu viel Zucker ist der Grund für das schlechte Testergebnis.
Was haben Fleisch, Butter, Eier, Käse und Milch mit dem Klimawandel zu tun? Ziemlich viel. Aktuelle Zahlen und Erkenntnisse zeigen, dass eine pflanzliche Ernährung gut für Klima und Umwelt ist.
Hamsterkäufe kommen nur noch selten vor, die Versorgungslage in Deutschland scheint stabil. Aber wie sieht es bei Gemüse aus? Sind Spargel & Co. in der Corona-Krise teurer?
Tomatenketchup passt je nach Geschmack als Sauce zu vielen Lebensmitteln – Fleisch, Nudeln, Pommes, Bratkartoffeln und aufs Brot geschmiert. Beliebt ist dafür unter anderem der Hela Tomaten Ketchup. Wir raten im Test allerdings von dem Produkt ab: Es fällt mit "mangelhaft" durch.
Eine traditionelle Fritteuse bereitet Pommes bei hohen Temperaturen und mit viel Fett zu. Heißluftfritteusen erhitzen Lebensmittel, indem sie heiße Luft bei hohen Geschwindigkeiten zur Zirkulation bringen. Sie brauchen viel weniger Fett. Eine Studie aus dem Journal of Food Science zeigt, dass dadurch weniger schädliche Stoffe entstehen.
Die Rewe Markt GmbH hat einen Rückruf gestartet - betroffen ist Nussschokolade der Eigenmarke "Ja!". Der Grund: Es könnten Kunststoffteilchen enthalten sein.