Listerien-Gefahr: Lidl ruft Forellenfilets zurück

Lidl ruft wegen eines Listerien-Befalls verschiedene Forellenfilets zurück. Kunden sollten die Fischprodukte auf keinen Fall verzehren. Listerien können schwere Magen-Darm-Erkrankungen verursachen.
Lidl ruft wegen eines Listerien-Befalls verschiedene Forellenfilets zurück. Kunden sollten die Fischprodukte auf keinen Fall verzehren. Listerien können schwere Magen-Darm-Erkrankungen verursachen.
Ein Räucherlachs wird bei Netto Markendiscount zurückgerufen. Der Grund: Auf der Lachsverpackung könnte ein falsches Mindesthaltbarkeitsdatum aufgedruckt sein.
Milka verkauft in diesem Jahr Schoko-Weihnachtsmänner, die zehn Prozent an Gewicht verloren haben, aber teurer sind als im Vorjahr. Gibt es Alternativen? Wir geben Ihnen Tipps zum Schokoladenkauf.
Die Allos Hof-Manufaktur ruft mehrere Müsli-Produkte zurück. Der Grund: In den Sesamkörnern, die im Müsli enthalten sind, wurde das Desinfektionsmittel Ethylenoxid nachgewiesen.
In Brie-Käsespitzen wurden bei einer Kontrolle Listerien entdeckt – der Brie wird deshalb unter anderem bei Aldi Süd, Aldi Nord und Lidl zurückgerufen.
Die bekannte Landliebe Molkereiprodukte GmbH ruft drei Pudding-Sorten zurück. Der Grund: mikrobiologische Verunreinigungen. Sie sollten betroffene Artikel auf keinen Fall verzehren.
"Thomy... hier kommt der Genuss": Dieser Werbeslogan ist sicher vielen bekannt. Thomy ist als Marke beliebt. Vom Genuss des Thomy Reinen Rapsöls raten wir allerdings ab. Das Produkt schneidet im Test von 23 Ölen als einziges mit "ungenügend" ab.
Schlechtes Zeugnis für Salamipizzen aus der Tiefkühltruhe: In unserem Test schneiden nur zwei von 20 Produkten mit "sehr gut" ab. Hauptprobleme: Zu viel Salz und Verunreinigungen durch Mineralöl. Auch die "Backfrische Salami" von Original Wagner ist von der Kritik betroffen.
Bei Lidl wird ein Granola-Snack zurückgerufen. Der Grund: Im Produkt wurde das Desinfektionsmittel Ethylenoxid nachgewiesen, das in der EU verboten ist.
Der Begriff Smoothie lässt an dickflüssiges Obst denken. Tatsächlich werden Verbrauchern unter diesem Namen aber häufig Produkte verkauft, die kaum Püree enthalten. Die Verbraucherzentralen fordern nun klarere Unterscheidungen zwischen Saft und Smoothie.