Rückruf bei Lidl: Verletzungsgefahr durch Kunststoffteile in Käse
Der Discounter Lidl ruft einen Käse seiner Eigenmarke zurück. Der geriebene Käse könnte Kunststoffteilchen enthalten. Vom Verzehr wird dringend abgeraten.
Der Discounter Lidl ruft einen Käse seiner Eigenmarke zurück. Der geriebene Käse könnte Kunststoffteilchen enthalten. Vom Verzehr wird dringend abgeraten.
Der Eishersteller Häagen-Dazs ruft in mehreren Ländern Produkte zurück. Der Grund: Es könnten sich Rückstände des Pestizids Ethylenoxid in den Eissorten befinden. Diese Sorten sind betroffen.
Rewe ruft seinen "Wilhelm Brandenburg Farmer-Schinken" mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 31.07.2022 zurück. Der Grund: In einer Packung wurden Listerien nachgewiesen. Die Bakterien können bei bestimmten Personengruppen schwerwiegende Krankheitsverläufe verursachen.
Klima- und Umweltaspekte haben für viele Menschen in Deutschland einen Einfluss auf die Entscheidung, was auf den Tisch kommt. Zumindest war das noch vor einigen Monaten so, wie der neue "Ernährungsreport" zeigt. Ändern steigende Lebensmittelpreise alles?
Edeka und Marktkauf rufen eine Salatmayonnaise zurück. Grund für den Rückruf ist die Gefahr von Glassplittern im Produkt.
Bei Alnatura werden zwei Sorten Mais-Chips zurückgerufen. Der Grund: In den Produkten könnten sich sogenannte Tropanalkaloide befinden. Diese natürlichen pflanzlichen Giftstoffe können zu akuten Vergiftungserscheinungen führen.
Wurstwaren vom Fleischkonzern Tönnies und anderen Herstellern sollen sogenanntes Separatorenfleisch enthalten, das aus Schlachtabfällen gewonnen wird. Das hat ein Labor im Auftrag von Spiegel und NDR herausgefunden. Sollte sich der Verdacht bestätigen, hätten die Produkte nie verkauft werden dürfen, da sie nicht entsprechend gekennzeichnet sind.
Nach jahrzehntelangem Gerangel nun doch: Es soll ein staatliches Tierwohl-Label geben. Wird nun alles gut? Nein. Denn: Die Gesundheit der Tiere spielt für das Label keine Rolle. So führt die Kennzeichnung in die Irre, meint Katja Tölle, stellvertretende Chefredakteurin von ÖKO-TEST.
Lidl ruft einen Käse zurück. Nach Unternehmensangaben könnte das betroffene Produkt gefährliche Listerien enthalten.
Aldi Nord ruft eine Charge seines löslichen Kaffees "Moreno Gold" zurück. Der Grund: In dem Artikel könnten sich vereinzelt Glassplitter befinden.