Produktmonitoring: Weiterhin zu viel Salz in vielen Fleischwaren

Zu viel Salz ist bei der Ernährung nicht gut. Die Lebensmittelindustrie hat sich selbst zum Ziel gesetzt, den Gehalt zu reduzieren. Eine Erhebung zeigt, wie es um das Vorhaben steht.
Zu viel Salz ist bei der Ernährung nicht gut. Die Lebensmittelindustrie hat sich selbst zum Ziel gesetzt, den Gehalt zu reduzieren. Eine Erhebung zeigt, wie es um das Vorhaben steht.
Sprudelnde Mineralwässer sind ein beliebter Durststiller. Doch unser Test zeigt: Nicht alle Produkte im Handel sind empfehlenswert. So raten wir vom Marius Quelle Classic-Wasser ab: Es fällt – als einziges Wasser im Test – mit "mangelhaft" durch.
Bei Rewe wird "Basilikum gerebelt" zurückgerufen. Wie der Hersteller mitteilte, könnten sich Salmonellen in dem Produkt befinden.
Xylit, auch als Birkenzucker bekannt, ist ein verbreiteter, kalorienarmer Zuckerersatz, der in vielen zuckerfreien Produkten verwendet wird. Eine neue Studie aus den USA zeigt jetzt, dass der häufige Konsum von Xylit möglicherweise das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle erhöht.
Mineralölbestandteile und zu viel Salz waren zwei der Hauptkritikpunkte in unserem Test von veganen Bratwürstchen. Von dieser Kritik betroffen sind auch die veganen Würstchen von Dennree. Sie schneiden in unserem Test mit "ungenügend" ab.
Autos stoßen nicht nur giftige Gase aus. Auch der Abrieb ihrer Reifen hat Folgen für die Umwelt. Eine Studie hat Rückstände von Reifen in Gemüse entdeckt.
Die Laschinger Seafood GmbH ruft Räucherlachs zurück, der bei Edeka und Marktkauf vertrieben wurde. Der Grund dafür: Auf dem Lachs ist ein falsches Ablaufdatum aufgedruckt.
Zu viel Pflanzenschutzmittel in Speisefrühkartoffeln: Aus Sicherheitsgründen werden Kartoffeln aus Ägypten zurückgerufen. Die Kartoffeln wurden bei Edeka, Penny, Rewe, Netto und Marktkauf verkauft.
Der Getränkehersteller Lemonaid sollte seine Limonade nicht mehr als solche verkaufen, weil zu wenig Zucker enthalten war. Nach mehr als fünf Jahren gibt es für die Firma nun eine gute Nachricht.
Wenn es grünlich auf der Marmelade blüht, ist das nicht für jeden ein Grund, die Finger vom Rest zu lassen. Überhaupt machen uns Rückstände von Chemikalien im Essen mehr Sorgen als natürliche Gifte. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR).