Sauerkraut als gesundes Gemüse? BPA und Pestizide in Konserven entdeckt

Autor: Johanna Michl/Sarah Becker/Heike Baier/Hannah Pompalla | Kategorie: Essen und Trinken | 24.10.2025

Sauerkraut im Test: Wir haben 28 Konserven getestet.
Foto: Madeleine Steinbach/Shutterstock

Jetzt im Herbst beginnt die Saison für Sauerkraut: Nach unserem Test können wir elf "sehr gute" Produkte als Gemüsebeilage empfehlen. Einige Testkandidaten sind allerdings mit Bisphenol A oder Pestiziden belastet. Außerdem auffällig: Teils fällt der Vitamin C-Gehalt sehr dürftig aus. 

  • Im Test: 28-mal ungekühltes (Wein-)Sauerkraut. Bevorzugt haben wir Sauerkraut in Beuteln und Gläsern eingekauft, alternativ in Dosen. Die Hälfte trägt ein Bio-Siegel. Die Auswahl ist auf Sauerkraut ohne Gewürz- oder sonstige Zusätze beschränkt.
  • Das Ergebnis: Elf Produkte sind mit Bestnote empfehlenswert.
  • Kritik gibt es vor allem für die Industriechemikalie Bisphenol A (BPA), Mehrfachbelastungen mit Pestiziden und zu viel Salz.
  • Außerdem auffällig: Die meisten Sauerkraut-Konserven enthalten eine eher mäßige Menge an Vitamin C. 

Sauerkraut gilt seit jeher als gesunder Vitamin C-Lieferant für die Wintermonate. Über viele Jahrhunderte stellte der sauer vergorene Weißkohl die Versorgung während jener Zeit sicher, als auf hiesigen Feldern nichts Frisches mehr wuchs.

Auch von den fertigen Sauerkraut-Konserven, die wir für diesen Test eingekauft haben, werben einige an prominenter Stelle mit dem darin enthaltenen Vitamin C. Da hat es uns doch überrascht, wie dürftig so mancher Vitamin C-Gehalt beim Nachmessen im Labor war. 

Unsere Kritik am Sauerkraut beschränkt sich aber nicht nur auf aufgepumpte Vitamin C-Gehalte. Zu Notenabzügen führen auch Rückstände von Bisphenol A (BPA) oder Pestiziden und zu viel Salz

Wie gesund ist Sauerkraut? 

Doch gehen wir ins Detail. Sauerkraut gilt als gesund – vor allem wegen eines hohen Gehalts an Vitamin C und der probiotischen Bakterien, die während der Fermentierung des Weißkohls entstehen. Doch wie gesund ist das Gemüse noch, wenn es durch Pasteurisierung haltbar gemacht ist? 

Bei der Pasteurisierung werden Lebensmittel auf Temperaturen zwischen 72 und 100 Grad erhitzt – und gerade das für die Immunabwehr so wichtige Vitamin C gilt als sehr hitzeempfindlich. Deshalb haben wir die Gehalte der Testprodukte im Labor nachmessen lassen. Die Unterschiede sind groß. 

Im Handel ist die Auswahl an fertigem Sauerkraut groß. Doch welche Produkte sind empfehlenswert? Wir haben 28 Sauerkraut-Konserven getestet.
Im Handel ist die Auswahl an fertigem Sauerkraut groß. Doch welche Produkte sind empfehlenswert? Wir haben 28 Sauerkraut-Konserven getestet. (Foto: Madeleine Steinbach/Shutterstock)
  • Die allermeisten Konserven liegen wie erwartet eher bei mäßigen Gehalten unter 20 Milligramm (mg) Vitamin C pro 100 Gramm Kraut.
  • Einige wenige sogar unter 5 mg.
  • Der Spitzenreiter des Tests enthält rund das Zehnfache an Vitamin C. 

Auf noch mehr Vitamin C dürfte – zumindest im Durchschnitt – frisches Sauerkraut kommen, das es im Herbst in Kühltheken von Supermärkten oder auf dem Wochenmarkt zu kaufen gibt. Darin steckt auch eine größere Anzahl jener lebenden Milchsäurebakterien, die probiotisch und somit positiv auf die Darmgesundheit wirken sollen und beim Erhitzen mehrheitlich verloren gehen.

Bisphenol A (BPA) in Sauerkraut im Test nachgewiesen 

Kommen wir zu den Inhaltsstoffen, die aus unserer Sicht nichts in Sauerkraut zu suchen haben – wie die Industriechemikalie Bisphenol A (BPA). Sie kann sich aus Verpackungen lösen und ins Lebensmittel übergehen. Wir haben daher alle Sauerkraut-Konserven im Test darauf untersuchen lassen. Teils sind wir in Dosen auf Gehalte gestoßen, die wir als "stark erhöht" einordnen. 

Das Problem? BPA ist in der EU als wahrscheinlich reproduktionstoxisch eingestuft und wird in Zusammenhang mit zahlreichen weiteren Risiken diskutiert. Unter anderem gibt es neuere Hinweise, dass die Verbindung bereits in winzigen Mengen das menschliche Immunsystem beeinträchtigen könnte.

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BPA-Verbot in Dosen soll schrittweise kommen

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) senkte als Konsequenz aus dieser Erkenntnis 2023 die maximal noch tolerierbare Tagesdosis (TDI) für BPA stark ab: Die betroffenen Testkandidaten überschreiten diese Schwelle mehrfach, wenn wir annehmen, dass eine 60 Kilogramm schwere Person pro Woche zwei Portionen à 130 Gramm Sauerkraut isst.

Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hält eine deutlich höhere Tagesdosis für unbedenklich – wir orientieren uns aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes aber an der europäischen Empfehlung.

Es ist bekannt, dass BPA aus Beschichtungen von Konservendosen in Lebensmittel übergehen kann. Schrittweise wird in den nächsten Jahren ein BPA-Verwendungsverbot für Dosen greifen. Immerhin: Zwei Anbieter schreiben uns, dass sie ab dieser Saison "BPA-non-intent"-Dosen verwenden.

Kritik an Pestizidrückständen in Sauerkraut im Test

Ein weiterer Kritikpunkt: gefundene Pestizide. Das von uns beauftragte Labor hat in einigen Sauerkraut-Konserven Rückstände von zwei Pestizidspuren nachgewiesen. Das ist zwar nicht exorbitant viel. Dennoch sehen wir eine Mehrfachbelastung mit Spritzmitteln grundsätzlich kritisch, denn die mögliche Wechselwirkung einzelner Wirkstoffe ist noch immer nicht ausreichend erforscht.

Eine Studie lieferte zuletzt Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Mehrfachrückständen von Pestiziden und Parkinson

Außerdem steckt in vier Produkten das Insektizid Spirotetramat, das wir als "besonders bedenklich" einordnen: Spirotetramat steht laut der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) im Verdacht, die Fortpflanzungsfähigkeit beim Menschen zu beeinträchtigen, und ist seit 2024 in der EU nicht mehr zugelassen.

Da während der Produktion unserer Testprodukte noch eine Aufbrauchsfrist für das Insektizid lief, werten wir den Stoff nicht zusätzlich als verbotenes Pestizid ab.  

Einige Sauerkraut-Konserven enthalten zu viel Salz

Weißkohl und Salz – mehr Zutaten braucht es nicht für die Herstellung von Sauerkraut. Doch einige Hersteller übertreiben es aus unserer Sicht mit dem Salz: Sie überschreiten die Marke von 1,1 Gramm Salz pro 100 Gramm Sauerkraut, über der Fertig- und Halbfertigprodukte in Finnland einen Warnhinweis tragen müssen.

Wir ziehen eine Note ab, denn ein dauerhaft hoher Salzkonsum erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Dieser Test ist online am 24.10.2025 erschienen – und wird auch im ÖKO-TEST Magazin 11/25 veröffentlicht. 

Weiterlesen auf oekotest.de:

Wir haben diese Produkte für Sie getestet

Testverfahren

Eingekauft haben wir in Supermärkten, Bio-Läden, beim Discounter und in Onlineshops 28- mal ungekühltes (Wein-)Sauerkraut – bevorzugt in Beuteln und Gläsern, alternativ in Dosen; die Hälfte davon mit Bio-Siegel. Bei der Auswahl haben wir uns auf Sauerkraut ohne Gewürz- oder sonstige Zusätze beschränkt und bezahlten für 500 Gramm zwischen 76 Cent und 2,84 Euro.

Spezialisierte Labore untersuchten in unserem Auftrag alle Produkte auf ein breites Spektrum von Pestiziden und auf Bisphenol A. Sie überprüften außerdem bei jedem Sauerkraut, ob es die in den Leitsätzen für Gemüseerzeugnisse festgelegten Anforderungen einhält; dazu gehören der pH-Wert, der Säuregehalt, das Abtropfgewicht und die Konzentration der in der Presslake gelösten Bestandteile (Brix-Wert), die Hinweise darauf geben können, ob ein Sauerkraut ausreichend vergoren oder eventuell verwässert ist.

Wir überprüften den deklarierten Salzgehalt und ermittelten, ob er den finnischen Warnwert für Fertig- und Halbfertiggerichte einhält. Auch den Vitamin C-Gehalt aller Produkte ließen wir im Labor bestimmen und verglichen ihn – falls deklariert – mit den Angaben auf der Verpackung.

Zudem erfolgten Analysen auf die Schwermetalle Blei und Cadmium. Wir ließen außerdem mikrobiologische Untersuchungen auf Enterobacteriaceae, E. coli, Hefen und L. Monocytogenes durchführen, um zu überprüfen, ob die Produkte in puncto Verkeimung die Richt- und Warnwerte der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) einhalten. Die Verpackungen ließen wir im Labor auf umweltschädliche chlorierte Verbindungen überprüfen.

Die Auslobungen checkten wir daraufhin, ob alle nährwertbezogenen Angaben korrekt sind, ob die Anbieter mit Selbstverständlichkeiten werben oder mit Umweltversprechen, die sie nicht ausreichend erklären. Darüber hinaus prüften wir, ob die Nutri-Scores alle korrekt berechnet sind.

Bewertungslegende

Soweit nicht abweichend angegeben, handelt es sich bei den hier genannten Abwertungsgrenzen nicht um gesetzliche Grenzwerte, sondern um solche, die von ÖKO-TEST festgesetzt wurden. Die Abwertungsgrenzen wurden von ÖKO-TEST eingedenk der sich aus spezifischen Untersuchungen ergebenden Messunsicherheiten und methodenimmanenter Varianzen festgelegt, zugrunde gelegt werden die gemessenen Gehalte. Steht bei konkret benannten Analyseergebnissen "nein", bedeutet das "unterhalb der Bestimmungsgrenze" der jeweiligen Testmethode.

Bei Richt- und Orientierungswerten sowie Verarbeitungsfaktoren und Leitsätzen handelt es sich um rechtlich nicht bindende Werte, die eingehalten werden sollten, während rechtlich bindende Grenzwerte eingehalten werden müssen.

Die tolerierbare tägliche Aufnahmemenge (TDI) ist ein Schätzwert, wie viel von einem Stoff lebenslang pro Tag ohne gesundheitliche Folgen aufgenommen werden kann. Der gemessene Vitamin C-Gehalt wurde wie folgt eingeteilt: ≥ 1 Milligramm pro 100 Gramm Sauerkraut bis 5 mg/100g = "wenig" ≥ 5 mg/100g bis 20 mg/100g = "mittel"; > 20 mg/100g = "viel".

Bewertung Testergebnis Inhaltsstoffe: Unter dem Testergebnis Inhaltsstoffe führt zur Abwertung um zwei Noten: ein gemessener Bisphenol- A-Gehalt, der den TDI der EFSA von 0,2 ng pro kg Körpergewicht überschreitet (in Tabelle: "BPA stark erhöht"). Zugrunde gelegt haben wir ein Körpergewicht von 60 kg und eine tägliche Portion von 37 Gramm (dies entspricht zwei Portionen à 130 Gramm pro Woche).

Zur Abwertung um jeweils eine Note führen: a) ein Mehrfachrückstand an zwei bis sechs Pestiziden, Metaboliten und/oder Wirkverstärkern; b) ein bis zwei besonders bedenkliche Pestizide oder deren Metaboliten in gemessenen Gehalten von mehr als 0,010 mg/kg. Dabei orientieren wir uns an der Liste der hochgefährlichen Pestizide des Pestizid-Aktions-Netzwerks (PAN), Stand: 12/2024, insbesondere der in Gruppe 2 oder Gruppe 3 als sehr bienentoxisch oder sehr bioakkummulierend und sehr persistent in Wasser, Böden oder Sedimenten genannten Stoffe sowie an wissenschaftlichen Erkenntnissen, Einstufungen von Pestiziden in der EU-Datenbank oder CLP-Verordnung als kanzerogen oder reproduktionstoxisch (hier: Spirotetramat- Metabolite); c) ein deklarierter Salzgehalt von mehr als 1,1 Gramm pro 100 Gramm, wenn der deklarierte Salzgehalt dem EU-Leitfaden für Toleranzen zur Nährwertdeklaration für zuständige Behörden entspricht. 1,1 Gramm pro 100 Gramm entsprechen dem Schwellenwert für einen Warnhinweis bei hohem Salzgehalt von Fertig- und Halbfertiggerichten in Finnland; d) ein gemessener Salzgehalt von mehr als 1,1 Gramm pro 100 Gramm, wenn der deklarierte Salzgehalt nicht dem EU-Leitfaden für Toleranzen zur Nährwertdeklaration für zuständige Behörden entspricht, Annahme analog oben; e) Anforderungen der Leitsätze für Gemüseerzeugnisse nicht erfüllt (hier: ein gemessener Brix-Wert (lösliche Trockensubstanz abzüglich Kochsalz) von weniger als 4,4°).

Bewertung Testergebnis Weitere Mängel: Unter dem Testergebnis Weitere Mängel führen zur Abwertung um jeweils eine Note: a) PVC/PVDC/ chlorierte Verbindungen in der Verpackung; b) eine Abweichung des deklarierten Salzgehalts vom im Labor ermittelten Wert von mehr als ± 20 Prozent bei deklarierten Salzgehalten ab 1,25 Gramm pro 100 Gramm und mehr oder eine Abweichung von mehr als ± 0,375 Gramm bei deklarierten Salzgehalten von weniger als 1,25 Gramm pro 100 Gramm. Diese Bewertung basiert auf dem EU-Leitfaden für Toleranzen zur Nährwertdeklaration für zuständige Behörden; c) eine Abweichung des deklarierten Vitamin C-Gehalts vom im Labor ermittelten Wert um mehr als – 35 Prozent. Die Bewertung basiert auf dem EU-Leitfaden für Toleranzen zur Nährwertdeklaration für zuständige Behörden; d) die nährwertbezogenen Angaben "Vitamin C-Quelle" oder "mit natürlichem Vitamin C", wenn die Voraussetzungen von mind. 12 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm Sauerkraut nicht erfüllt sind. Die Bewertung basiert auf der EU-Verordnung Nr. 1924/2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel; e) Umweltauslobungen ohne ausreichende Information oder konkrete Fundstelle auf dem Produkt; f) Werbung mit Selbstverständlichkeiten mit Hinweis auf den allgemeinen Handelsbrauch, wobei selbstverständliche Umstände als etwas Besonderes hervorgehoben werden, obwohl vergleichbare Produkte diese ebenso aufweisen.

Das Gesamturteil beruht auf dem Testergebnis Inhaltsstoffe. Ein Testergebnis Weitere Mängel, das "mangelhaft" oder "ungenügend" ist, verschlechtert das Gesamturteil um zwei Noten. Ein Testergebnis Weitere Mängel, das "befriedigend" oder "ausreichend" ist, verschlechtert das Gesamturteil um eine Note. Ein Testergebnis Weitere Mängel, das "gut" ist, verschlechtert das Gesamturteil nicht.

Testmethoden

Pestizide (Mulitmethode): DIN EN 15662:2018-07.
Blei, Cadmium: DIN EN 15763:2010-05 (nach Aufschluss mittels DIN EN 13805:2014-12).
Bisphenol A: LC-MS/MS
Vitamin C: HPLC-UV
Kochsalz: ASU L 26.04-1:1984-11; Die Analyse erfolgte aus der Presslake
Natrium: ASU L 00.00-144:2019-07 (nach Aufschluss mittels DIN EN 13805:2014-12).
Enterobacteriaceae: ASU L 00.00-133/2:2019-12; E. coli: ASU L 00.00-132/2:2021-03; Hefe: ISO 21527-1:2008-07; L. monocytogenes: ASU L 00.00-22:2018-03 (Oberflächeverfahren
Gesamtsäure: titrimetrisch; Die Analyse erfolgte aus der Presslake
pH-Wert: ASU L 26.04-3:1987-06; Die Analyse erfolgte aus der Presslake.
Brix (lösliche Trockensubstanz): refraktometrisch, 20°C; Die Analyse erfolgte aus der Presslake
Lösliche Trockensubstanz, abzüglich Kochsalz: berechnet mit dem analysierten Kochsalzgehalt und Brix
Abtropfgewicht: gravimetrisch; Berechnung: Abtropfgewicht (feste Kohlsubstanz) dividiert durch 0,9 gemäß Leitsatznummer 8.2 für Sauerkraut der Neufassung der Leitsätze für Gemüseerzeugnisse des Deutschen Lebensmittelbuches vom 08.01.2008, zuletzt geändert am 11.11.2024.
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse.

Anbieter

Bio-Sauerkraut

Alfred Paulsen GmbH & Co KG (Marschland), Alfred-Paulsen Str. 8, 21762 Otterndorf, Tel. 04751/9157-0;
Alnatura Produktions- und Handels GmbH, Mahatma-Gandhi-Straße 7, 64295 Darmstadt, Tel. 06151/356-6000;
dm-Drogerie Markt GmbH + Co. KG, Am dm-Platz 1, 76227 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Edeka Zentrale Stiftung & Co. KG, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 0800/3335211;
Fritz Schlecht Sauerkonservenfabrik , Johannesstr. 2, 70794 Filderstadt, Tel. 0711/702629;
Hainich Konserven GmbH, Langulaer Weg 2, 99986 Vogtei OT Niederdorla / bei Mühlhausen, Tel. 03601/7524-0;
J. & W. Stollenwerk oHG (Aldi Süd, Kaufland), Dürener Straße 335, 50171 Kerpen-Blatzheim, Tel. 02421/709-0;
KoRo Handels GmbH, Hauptstraße 26, 10827 Berlin, Tel. 030/921079070;
Netto Marken-Discount Stiftung & Co. KG, Industriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof, Tel. 09471/320-0;
Schweizer Sauerkonserven GmbH (Dennree), Rasenweg 2, 99991 Unstrut-Hainich OT Großengottern, Tel. 036022/90013;

Sauerkraut

Jean Barthmann GmbH , Leipziger Str. 22-24, 63450 Hanau, Tel. 06181/330-45;
Carl Durach GmbH & Co. KG (Lidl, Rewe), Kapellenstr. 20, 86447 Todtenweis-Sand, Tel. 08237/9601-0;
Carl Kühne KG (GmbH &Co.), Kühnehöfe 11, 22761 Hamburg, Tel. 040/85305-0;
Edeka Zentrale Stiftung & Co. KG, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 0800/3335211;
Fritz Schlecht Sauerkonservenfabrik , Johannesstr. 2, 70794 Filderstadt, Tel. 0711/702629;
Hengstenberg GmbH & Co. KG, Mettinger Straße 109, 73728 Esslingen, Tel. 0711/3929-0;
J. & W. Stollenwerk oHG (Aldi Nord / Aldi Süd, Kaufland, Norma), Dürener Straße 335, 50171 Kerpen-Blatzheim, Tel. 02421/709-0;
Obst- und Gemüseverarbeitung Spreewaldkonserve Golßen GmbH, Bahnhofstraße 1, 15938 Golßen, Tel. 035452/389-0;
Schweizer Sauerkonserven GmbH (Tegut), Rasenweg 2, 99991 Unstrut-Hainich OT Großengottern, Tel. 036022/90013;
Voss & Zobus GmbH (Penny), Mettinger Straße 109, 73728 Esslingen, Tel. +49 0711 3929 - 0;
Zentrale Handelsgesellschaft mbH, Hanns-Martin-Schleyer-Str. 2, 77656 Offenburg, Tel. 0781/616-245;

Einkauf der Testprodukte: Einkauf der Testprodukte: Juli 2025

Dieser Test ist online am 24.10.2025 erschienen – und wird auch im ÖKO-TEST Magazin 11/25 veröffentlicht.

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