Ratgeber: Pelletöfen

Kaminöfen für Pellets findet man in deutschen Wohnzimmern eher selten. Dabei spricht im Vergleich mit Scheitholzöfen einiges für die komfortablen Wärmeerzeuger.
Kaminöfen für Pellets findet man in deutschen Wohnzimmern eher selten. Dabei spricht im Vergleich mit Scheitholzöfen einiges für die komfortablen Wärmeerzeuger.
Eine der anspruchsvollsten Disziplinen beim Bauen ist das Weglassen: von architektonischem Schnickschnack genauso wie von gesundheitsschädlichen Schadstoffen. Bei diesem Haus ist beides gelungen.
Älter werden wir alle und damit weniger kompatibel für unbequeme und unpraktische Alltagsdinge. Viele Produkte machen das tägliche Leben leichter und komfortabler - auch für jüngere Menschen.
Wohnen statt Pauken: Der Umbau einer alten Schule macht es möglich. Und erlaubt den neuen Bewohnern, individuell und doch gemeinschaftlich zu leben. Das Projekt bietet zudem einen Gegenentwurf zu ständig steigenden Mieten. Obendrein ist der Energieverbrauch sparsam.
Photovoltaik direkt in die Gebäudehülle zu integrieren ist der Traum vieler Architekten. Doch die passenden Solarmodule sind keine Massenware und deshalb teuer. Neue Halbleiter und die wachsende Auswahl an Elementen wecken allmählich aber auch das Interesse der Bauherren.
Beim Streichen der Wände zählt nicht nur die Optik. Genauso wichtig sind die ganz unterschiedlichen Eigenschaften und die Bestandteile der Farben - nicht nur für die Verarbeitung, sondern auch für die eigene Gesundheit.
Fast 500 Jahre auf dem Buckel und trotzdem zu 100 Prozent versorgt mit erneuerbaren Energien: Mit viel Elan und innovativen Ideen wurde ein historisches Gebäude zum Nullenergiehaus saniert. Das ist Denkmalschutz mit Hightech.
Ein Leben ohne Stolperfallen ist nicht nur für ältere oder behinderte Menschen ein Segen. Schon in jungen Jahren profitiert man davon. Hauseigentümer und Mieter sollten deshalb jede Chance zum Umrüsten nutzen - am besten mit exaktem Fahrplan.
Zu hart, zu weich, zu flach, zu hoch: Mit ihrem Kopfkissen werden viele Menschen nicht glücklich. Manchmal machen sich am Morgen sogar Kopf- oder Nackenschmerzen bemerkbar. Spätestens dann ist es Zeit für einen Wechsel.
Da steht die Kirche, und keiner geht mehr rein. Was tun? Abreißen? Oder ganz anders - neu nutzen? Eine heikle Frage. In Dülmen wurde sie überzeugend beantwortet.