15 Babyöle im Test

Öle sind die beste Pflege für Babys empfindliche Haut. Und man kann sie bedenkenlos verwenden: Fast alle Produkte in unserem Test können wir uneingeschränkt empfehlen.
Öle sind die beste Pflege für Babys empfindliche Haut. Und man kann sie bedenkenlos verwenden: Fast alle Produkte in unserem Test können wir uneingeschränkt empfehlen.
Das Kinderbett gehört zu den ersten Anschaffungen vieler junger Eltern. Besonders beliebt: Systeme, die sich später zum Jugendbett verwandeln lassen. Aber nicht alles, was der Markt bietet, ist kleinen Erdenbürgern zumutbar, wie unser Test zeigt.
Wickelauflagen gehören zur Grundausstattung, wenn sich ein neuer Erdenbürger ankündigt. Leider sind nur drei Testprodukte ohne Fehl und Tadel. Viele Marken stecken voller Schadstoffe, zwei Wickelauflagen dürften nicht einmal verkauft werden.
Babylätzchen sind unverzichtbar. Nur ein einziges Testprodukt war ohne Fehl und Tadel, viele Produkte bekamen immerhin ein "gut". Ein Lätzchen war allerdings derart mit Schadstoffen gespickt, dass es nicht einmal hätte verkauft werden dürfen.
Die sensible Babyhaut soll nicht mit Problemstoffen in Berührung kommen. Parfümfreie Pflegemittel sind ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Die meisten Testprodukte können wir empfehlen.
Alle untersuchten Schwimmhilfen aus PVC sind in unserem Test mit Pauken und Trompeten durchgerasselt. Zwar bestanden die meisten Plastikflügel den Praxistest, allerdings sind alle randvoll mit bedenklichen Stoffen und fünf sogar mit verbotenen Weichmachern belastet.
Früher gab's nur die gute alte Penaten. Mittlerweile ist das Angebot an Wundschutzcremes für die Babypflege riesig. ÖKO-TEST hat 26 dieser Produkte unter die Lupe genommen: Nur wenige sind ohne Wenn und Aber zu empfehlen. Die meisten enthalten Parfüm, das nicht jeder empfindliche Babypo verträgt.
Kinder, deren Haut besonders empfindlich auf UV-Strahlung reagiert, brauchen unbedingt ein ordentliches Sonnenschutzmittel. In unserem Test bekamen aber nur vier Marken das Urteil "sehr gut". Doch Nachholbedarf haben nicht nur die Hersteller, sondern auch die Eltern.
Für Kinder nur das Beste: Damit die Kleinen gut gedeihen, auch wenn sie nicht nur von Obst und Gemüse leben, liegt die Versuchung nah, mit Vitaminen nachzuhelfen. Doch was können diese Präparate und wo ist Vorsicht angebracht? Wir können nur vier halbwegs empfehlen.
Im Prinzip sind reine Getreidebreie eine feine Sache: Einfach mit Milch oder Wasser zubereiten - so haben Eltern selber in der Hand, was sie ihrem Baby füttern. Doch bedauerlicherweise empfehlen die meisten Hersteller, auch noch Zucker dazuzugeben. Ein Produzent hat die ungesunde und überflüssige Zutat gleich ins Pulver gemischt.