14 Pflanzliche Venenmittel im Test
Müde, schwere und geschwollene Beine sind die ersten Anzeichen der weitverbreiteten Venenschwäche. Hilfreich sind einige Arzneimittel zum Einnehmen, die auf einem Extrakt aus Rosskastaniensamen basieren.
Müde, schwere und geschwollene Beine sind die ersten Anzeichen der weitverbreiteten Venenschwäche. Hilfreich sind einige Arzneimittel zum Einnehmen, die auf einem Extrakt aus Rosskastaniensamen basieren.
Verhornte Fußsohlen können unangenehm brennen, Hühneraugen heftig schmerzen. Die untersuchten Mittel aus der Apotheke waren fast alle in Ordnung. Bei den kosmetischen Produkten dagegen macht die Industrie große Wirkversprechen - allerdings konnte kein Hersteller die versprochenen Effekte richtig überzeugend belegen.
Gegen krankhafte Traurigkeit ist ein Kraut gewachsen: das Johanniskraut. Seine antidepressive Wirkung wurde mittlerweile wissenschaftlich bewiesen.
Ständiger Harndrang, auch nachts häufig auf die Toilette müssen, und trotzdem das Gefühl haben, die Blase wird nicht richtig leer: Eine Reihe rezeptfreier pflanzlicher Arzneimittel kann die Symptome einer gutartigen vergrößerten Prostata lindern.
Wenn trockener Reizhusten den Schlaf raubt oder zäher Schleim die Atemwege verstopft, sollen Hustensäfte Linderung bringen. Doch wirklich überzeugen können die Produkte nicht.
Wer ständig nachts keine Ruhe findet, der leidet auch am Tag. Pflanzliche Schlafmittel können sanft dabei helfen, Schlafstörungen zu beheben. Viele Präparate sind empfehlenswert.
Viele Menschen leiden unter Verstopfung. Um Abhilfe zu schaffen, ist Pflanzenmedizin eine gute Wahl. Die Mehrzahl der Testprodukte schneidet mit "sehr gut" ab.
Gelenkverschleiß kann reißende Schmerzen verursachen. Einige pflanzliche Präparate sollen schmerzlindernd und entzündungshemmend wirken. Sie überzeugen jedoch nicht wirklich.
Jeden Dritten erwischt es irgendwann einmal - das Brennen und Jucken an den Füßen. Unser Test zeigt aber: Es gibt Hilfe gegen Fußpilz.
60 bis 70 Prozent der Bevölkerung leiden gelegentlich oder dauernd unter Kopfschmerzen, doch nicht einmal jeder Dritte sucht deshalb einen Arzt auf. Wozu auch? Verspricht die Werbung doch schnelle Abhilfe, Wirkstoffe wie Acetylsalicylsäure (ASS) sind altbewährt.