Aldi-Rückruf: Wurst ist mit Listerien verunreinigt

Aldi Nord ruft eine Charge des Wurstaufschnitts "Bauernschmaus" zurück. In einer Probe wurden gefährliche Listerien nachgewiesen.
Aldi Nord ruft eine Charge des Wurstaufschnitts "Bauernschmaus" zurück. In einer Probe wurden gefährliche Listerien nachgewiesen.
Aldi Nord ruft eine Charge des Wurstaufschnitts "Bauernschmaus" zurück. In einer Probe wurden gefährliche Listerien nachgewiesen.
Der Spielzeughersteller Mattel ruft weltweit Millionen Babywippen der Marke Fisher-Price zurück. Grund sei der Tod von mehr als 30 Säuglingen.
Viele Menschen, die sich von Süßigkeiten, Kuchen & Co. in Versuchung führen lassen, sprechen von "Nervennahrung" und schwören, sie hätten ein "Zuckerhoch". Jetzt glauben Forscher: Sie liegen falsch.
Wenn der Trisomie-Bluttest zur Kassenleistung wird, könnten Frauen noch mehr unter Druck geraten, ihn auch zu nutzen, meint Redakteurin Katja Tölle. Denn bei all den Diskussionen um das Recht auf Wissen vergessen viele eins: Frauen haben auch ein Recht auf Nichtwissen.
Linus Steinmetz ist einer der Sprecher von „Fridays for Future“ in Deutschland. Im Interview fordert der 15-Jährige endlich die Umsetzung der Pariser Klimaziele und erklärt, wie sich die Umweltbewegung vor Vereinnahmung durch Politiker schützt.
Statt den Zugang zu einem Bluttest zu erschweren, sollte die Politik endlich beginnen, eine Gesellschaft zu schaffen, in der Behinderte dazugehören – und das Selbstbestimmungsrecht von Schwangeren stärken, meint unsere stellvertretende Chefredakteurin.
Testanbieter wie ÖKO-TEST können laut dem EuGH die Nutzung ihrer bekannten Testsiegel untersagen. Das Grundsatzurteil soll Verbraucher vor Falschinformationen schützen. Die Richter urteilten über einen unzulässigen Einsatz des ÖKO-TEST-Labels.
Aldi Nord ruft Chargen seiner Hähnchen-Schnitzel zurück. Einzelne Packungen könnten ein Gesundheitsrisiko bergen.
Die Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) empfiehlt Ärzten dringend, die Verschreibung fluorchinolonhaltiger Antibiotika einzuschränken. Die häufig verschriebenen Arzneien stehen im Verdacht, schwere Nebenwirkungen zu verursachen. Bisher richteten sich Warnungen des BfArM nur an Patienten.