Neue Studie: 2023 mehr als 47.000 Hitzetote in Europa

Im vergangenen Jahr hat es einer Studie zufolge wahrscheinlich gut 47.000 Hitzetote in Europa gegeben – doch es hätten noch viel mehr sein können.
Im vergangenen Jahr hat es einer Studie zufolge wahrscheinlich gut 47.000 Hitzetote in Europa gegeben – doch es hätten noch viel mehr sein können.
Schneller einschlafen, besser durchschlafen: Das versprechen Hersteller melatoninhaltiger Mittel. Doch was ist mit Nebenwirkungen? Das Bundesinstitut für Risikobewertung mahnt zur Vorsicht.
Die sommerliche Hitze macht das Leben in unseren Städten teilweise unerträglich. Versiegelte Flächen heizen sich auf, zu wenig Grün sorgt für Abkühlung. Beim ersten Hitze-Check der Deutschen Umwelthilfe fielen viele deutsche Städte durch.
Die Europäer trinken weltweit am meisten Alkohol. Die Weltgesundheitsorganisation warnt vor den gesundheitlichen Folgen.
Die Deutsche Umwelthilfe fordert von der Bundesregierung mehr Anstrengungen für das Klima und saubere Luft. Dafür zieht sie immer wieder vor Gericht. Und wieder einmal mit Erfolg.
Die Impfung gegen Keuchhusten sollte regelmäßig erneuert werden. Doch vielen Jugendlichen scheint der Schutz zu fehlen.
Eine US-Studie ergibt, dass vielleicht ein Risiko durch Metalle in Tampons bestehen könnte. Das Thema beunruhigt viele Menschen. Experten betonen: Potenzielle Gefahr geht von anderen Bereichen aus.
Virologen sehen das Vogelgrippevirus H5N1 als potenziellen Pandemie-Kandidaten. Was das für Deutschland bedeutet und warum Experten glauben, dass das Land besser vorbereitet wäre als bei Corona.
Der Stoff Bisphenol A (BPA) macht immer häufiger Negativ-Schlagzeilen. Die EU geht mittlerweile davon aus, dass wir täglich hundert- bis tausendmal so viel BPA aufnehmen, wie wir sollten. Jetzt zeigt eine Studie aus den USA, dass die hormonell wirkende Chemikalie auch die Entstehung von Diabetes begünstigen könnte.
Eine neue Studie aus den USA kommt zu dem Ergebnis: Wer häufiger Lebensmittel wie Fisch, Meeresfrüchte, Eier, rotes Fleisch oder Reis zu sich nimmt, riskiert, mehr PFAS-Chemikalien im Körper zu haben. Eine Wissenschaftlerin hat Tipps, welche Nahrungsmittel wahrscheinlich seltener mit den umstrittenen Stoffen belastet sind.