ePA: Verband warnt Patienten mit psychischen Erkrankungen

Daten zu psychiatrischen oder psychotherapeutischen Diagnosen und Behandlungen sind besonders sensibel. Sie landen die nun in der elektronischen Patientenakte. Ist das sinnvoll?
Daten zu psychiatrischen oder psychotherapeutischen Diagnosen und Behandlungen sind besonders sensibel. Sie landen die nun in der elektronischen Patientenakte. Ist das sinnvoll?
Vigantolvit kennen Sie vielleicht aus der Fernsehwerbung mit der ehemaligen Eiskunstläuferin und Olympiasiegerin Katarina Witt. Die Marke ist mit ihrem Vitamin D3 Öl auch Kandidat in unserem Test von Vitamin D – und fällt besonders negativ auf. Der Grund: Die empfohlene Tagesdosis ist aus unserer Sicht viel zu hoch.
ePA: Dahinter verbirgt sich die elektronische Patientenakte, die nun für alle gesetzlich Versicherten kommt. Was das bringt, wie Sie sie nutzen – und wie Sie widersprechen können.
Diese Woche wird die elektronische Patientenakte in Testregionen in Arztpraxen eingeführt. Einem Verband zufolge kann das vor allem die Versorgung im Notfall verbessern.
Süßer Risikofaktor: Einer Studie zufolge gehen jährlich weltweit Millionen Fälle von Diabetes 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf Softdrinks und ähnliche gesüßte Getränke zurück.
Grau-silbrige Füllungen tragen etliche Menschen in einigen ihrer Zähne. Neu hinzukommen werden nur noch wenige: Der Einsatz von Amalgam ist ab 2025 verboten. Warum – und welche Alternativen gibt es?
Schlechte Luft ist nach wie vor für viele Todesfälle in Europa verantwortlich und schädigt zahlreiche Ökosysteme. Die EU-Umweltagentur hat aber auch einen positiven Trend beobachtet.
Übergewicht ist in zahlreichen Ländern ein wachsendes Problem. Die Regierung in London dachte sich: Es hilft, die Gerichte in Restaurants mit Kalorien-Hinweisen zu versehen. Stimmt aber nicht.
Eine Keuchhusten-Infektion führt zu Hustenattacken, die über Wochen bleiben. Dieses Jahr gibt es in Deutschland extrem viele Fälle. Für wen eine Infektion gefährlich werden könnte.
PFAS – sogenannte Ewigkeitschemikalien – kommen in vielen Produkten vor und sind sowohl in der Umwelt als auch in Menschen zu finden. Viele bauen sich nur langsam ab. Doch bei einigen geht es laut einer neuen Untersuchung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) schneller.