Klimawandel lässt Sardinen schrumpfen

Die Sardinen im Mittelmeer sind nach einer Studie des französischen Meeresforschungsinstituts in den vergangenen Jahren geschrumpft. Verantwortlich dafür sind veränderte Umweltbedingungen.
Die Sardinen im Mittelmeer sind nach einer Studie des französischen Meeresforschungsinstituts in den vergangenen Jahren geschrumpft. Verantwortlich dafür sind veränderte Umweltbedingungen.
Das Ziel des Klimagipfels lautet: das 1,5-Grad-Ziel im Rahmen des Möglichen zu halten. Aktuell steuert die Welt allerdings noch auf 2,7 Grad Erhitzung zu. Ein renommierter Klimaforscher erklärt, was in Glasgow auf dem Spiel steht.
In den kommenden 200 Jahren könnte allein der Pine-Island-Gletscher in der Antarktis gut fünf Zentimeter zur Erhöhung des weltweiten Meeresspiegels beitragen.
Wenige Tage vor der Klimakonferenz COP26 in Glasgow kocht in Großbritannien eine Umweltdebatte hoch. Anlass ist die Weigerung des britischen Parlaments, die ungefilterte Ableitung von Abwasser in Meer und Flüsse zu verbieten.
Keine Woche mehr bis zur Weltklimakonferenz in Glasgow und eine weitere ernüchternde Bilanz: Die Treibhausgas-Konzentration in der Atmosphäre steigt unaufhörlich. Auch das Coronavirus konnte daran nichts ändern.
Egal ob Städtetrip oder Wanderurlaub, im Herbst wünschen sich viele noch einmal einen Tapetenwechsel. Wer verreist, muss in der Corona-Pandemie aber weiterhin mit Einschränkungen rechnen. Was gilt wo in Europa?
Die Umweltaktivisten von "The Ocean Cleanup" haben rund 29 Tonnen Plastikmüll aus dem Pazifik gesammelt. Das Sammelsystem basiert auf einem gigantischen Netz, das von zwei Schleppern durchs Wasser gezogen wird. Die Gründer bewerten die Aktion als großen Erfolg im Kampf gegen die Meeresverschmutzung.
Noch nie wurde so viel Elektroschrott produziert wie in diesem Jahr, schätzen Experten. Verbraucher- und Umweltschützer appellieren deshalb an Konsumenten, weniger neue Elektronik zu kaufen. Und Elektroschrott nicht falsch zu entsorgen, sondern einem sinnvollen Recycling zuzuführen.
Vor einigen Jahren machten Berichte über ein rasches Insektensterben Schlagzeilen. Nun haben Forscher der Universität Würzburg noch mal genauer nach Ursachen gesucht. Einer der Hauptgründe für die Entwicklung: Der Mensch und seine Eingriffe in die Natur.
Viele Kinder und Jugendliche nutzen Smartphones, Tablets und ähnliche Geräte – auch spätabends. Dänische Forscher berichten, wie sich das auf den Schlaf auswirkt. Ein deutsche Expertin gibt Eltern einen klaren Rat.