EU-Klimaziele: Laut Beirat mehr Anstrengungen nötig

Bis 2050 will die Europäische Union klimaneutral werden. Verschiedenste Gesetze wurden dafür auf den Weg gebracht – aber reicht das? Die Experten machen klar, wer nun handeln muss.
Bis 2050 will die Europäische Union klimaneutral werden. Verschiedenste Gesetze wurden dafür auf den Weg gebracht – aber reicht das? Die Experten machen klar, wer nun handeln muss.
Die Bahn will sich weiter digitalisieren, über 80 Prozent der Tickets werden bereits online gekauft. Eine neue Umfrage zeigt aber: Bahn-Kunden wollen nicht darauf verzichten, Fahrkarten auch am Automaten oder Schalter erwerben zu können.
Das EU-Parlament hat eine neue Richtlinie verabschiedet, die nicht belegte Umweltaussagen verbietet. Zudem wird die Nutzung von Nachhaltigkeitssiegeln strenger reguliert. Auch zur Langlebigkeit von Produkten wird es zukünftig neue Vorschriften geben.
Die wirtschaftlichen Folgen des Klimawandels sind vielfach analysiert. Doch was passiert mit der globalen Gesundheit, wenn Temperaturen steigen und Wetterextreme zunehmen? Das Weltwirtschaftsforum wagt ein Szenario.
Die EU hat fluorierte Treibhausgase (F-Gase) verboten, die dem Klima schaden: Ab 2050 wird der Verbrauch der umstrittenen Stoffe europaweit untersagt – ein Schritt, der zum Kampf gegen die Klimakrise beitragen soll.
Weltweit beschäftigen sich mehrere Institutionen mit der Auswertung von Klimadaten. Auch in der Summe bestätigen sie: 2023 war das wärmste Jahr. Ein an dieser Entwicklung beteiligtes Wetterphänomen könnte sich nun aber rasch abschwächen.
Nicht verschwenden – wiederverwenden: Mehr als zwei Drittel der Befragten konsumieren laut einer Umfrage gebrauchte Güter. Besonders beliebt sind Textilien und Kommunikationselektro.
Deutschland stößt so wenig Treibhausgase aus wie seit langem nicht mehr. Davon gehen Experten der Denkfabrik Agora Energiewende aus. Doch das klingt besser, als es ist.
Einsatzkräfte arbeiten bis zur Erschöpfung, Menschen bangen um ihre Häuser – die Hochwasserlage macht nicht nur direkt Betroffenen Angst. Müssen wir uns auf mehr davon einstellen?
Ein Restaurantbesuch könnte ab dem 1. Januar teurer werden. Denn der ermäßigte Mehrwertsteuersatz auf Speisen läuft aus. Es gibt allerdings Ausnahmen.