Gemüse des Jahres: So blutet Rote Bete nicht aus
Eine gesunde Knolle, die viel kann: Die Rote Bete wurde zum Gemüse des Jahres gewählt. Doch wie sorgt man dafür, dass sie im Kochwasser nicht zu stark ausblutet? Und: Wozu schmeckt sie am besten?
Eine gesunde Knolle, die viel kann: Die Rote Bete wurde zum Gemüse des Jahres gewählt. Doch wie sorgt man dafür, dass sie im Kochwasser nicht zu stark ausblutet? Und: Wozu schmeckt sie am besten?
Viele Lebensmittel landen oft viel zu schnell in der Tonne. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, sie wieder aufzufrischen und zu verwerten. So können etwa aus hartem Brot, saurer Milch oder braunen Bananen noch so einige leckere Speisen entstehen.
Tofu, das aus Sojabohnen gewonnen wird, ist ein hervorragender Eiweißlieferant und deshalb hierzulande vor allem als Fleischersatz bekannt. Aber kann Tofu auch mit gesunden Nährwerten punkten?
Harte Semmeln, welker Salat und weiche Karotten haben eine Chance auf ein längeres Leben verdient. Wir verraten Tipps, wie Sie Lebensmittel auffrischen und weiterverwenden können.
Der Hals kratzt. Bahnt sich da eine Erkältung an? Dann schnell eine heiße Zitrone trinken – so lautet zumindest ein altbewährtes Hausmittel. Was viele nicht wissen: Heiß sollte die Zitrone aber gar nicht sein.
Auf Sektflaschen fehlen normalerweise Angaben zu Jahrgang oder Mindesthaltbarkeit. Spätestens beim nächsten Umzug stellt sich die Frage: Ist das noch Partybrause – oder muss das weg? Und wie sollte man Sekt am besten lagern, damit er möglichst lange genießbar bleibt?
Walnüsse liefern wertvolle Fette und Mineralstoffe. Karamellisiert sind die Nüsse zwar nicht gesünder, aber schmecken dafür unglaublich lecker. Mit unserem Rezept klappt das Karamellisieren auch für Einsteiger.
Karamell ist ein Genuss: Zartschmelzend und süß. Wie aus Zucker, Wärme und einer Extra-Portion Vorsicht leckeres Karamell wird, verraten wir Ihnen hier. Gelingsichere Rezepte für Karamellsoße, Karamellbonbons und das einfachste Milchkaramell der Welt.
Fisch landet immer häufiger auf unseren Tellern: Rund 13 Kilogramm Fisch und Fischerzeugnisse essen wir in Deutschland pro Jahr und Kopf. Besonders praktisch, da oft jahrelang haltbar, ist Tiefkühlfisch. Doch wie tauen Sie tiefgekühlten Fisch am besten auf?
Ein Laib Krustenbrot, ein dunkles Vollkornbrot oder frische Semmeln: In der Bäckerei können Sie vor den Feiertagen ruhig ein ganzes Brot kaufen und es zuhause einfrieren. Worauf Sie beim Einfrieren und beim späteren Auftauen von Brot und Brötchen achten sollten, haben wir in den folgenden Tipps zusammengestellt.