Traditionell ist ein Apple Crumble ein Dessert bestehend aus einem Apfelkompott unter einer Streuselkruste. Mit unserem Rezept machen Sie aus dem Klassiker einen leckere Plätzchen-Variante, die sich gut zum Nachmittagskaffee oder -tee genießen lässt.
Apple Crumbles: Die Zutaten fürs Rezept
Die angegebene Menge reicht für ca. 30 Stück.
- 1 großer säuerlicher Apfel (z.B. Elstar, Topaz, Gravensteiner)
- 250 g Dinkelmehl (Type 1050)
- 1 ½ TL Backpulver
- 100 g Rübenzucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 EL Zimt
- 125 g Butter/ (vegane) Margarine
Die Zubereitung:
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Apfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse rausschneiden. Auf der Küchenreibe grob raspeln, dann in einem Sieb etwas ausdrücken. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.
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Mehl mit Backpulver mischen. Zucker, Vanillezucker und Zimt zugeben, alles mischen. Butter/Margarine teelöffelweise unterheben, alles zu einem Streuselteig verkneten. Zum Schluss die Apfelraspel schnell in den Streuselteig einarbeiten.
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Kleine, etwa esslöffelgroße Portionen Teig abnehmen, mit den Fingern gut zusammendrücken und als Häufchen auf das Backblech setzen, dann nochmals zusammendrücken.
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Backbleche in den Backofen schieben und mit Umluft bei 175 Grad je nach Ofen etwa 15–20 Minuten backen. Die Apple Crumbles sollten leicht gebräunt und innen noch ein wenig weich sein. Ggf. nach 15 Minuten mit Backpapier abdecken.
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Herausnehmen und am besten lauwarm essen.
Weitere Tipps
- Die Crumble-Kekse lassen sich auch mit Birnen- oder Quittenraspel zubereiten.
- Übrig gebliebene Mini-Crumbles können gut in einer Blechdose aufbewahrt werden.
- Für einen klassischen großen Apple Crumble 2–3 Äpfel verwenden und beim Teig das Backpulver weglassen. Dann etwa 200 ml Apfelsaft in eine Auflaufform gießen, Äpfel in Stücken zugeben und Teig darüber bröseln. Etwa 30 Minuten backen.
Hinweis: In süßen Backwaren – auch in selbst gemachten – ist häufig viel Zucker enthalten. Es handelt sich um eine Süßigkeit, die nur in Maßen gegessen werden sollte. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt Erwachsenen, täglich nicht mehr als 25 bis 50 Gramm, also etwa sechs bis zwölf Teelöffel, freien Zucker zu verzehren. Generell gilt: Je weniger Zucker, desto besser.
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