Rückruf: Mehl kann „Motten oder deren Gespinste“ enthalten

Eine Firma aus Baden-Württemberg ruft Mehle und Schrote zurück – aus einem unappetitlichen Grund.
Eine Firma aus Baden-Württemberg ruft Mehle und Schrote zurück – aus einem unappetitlichen Grund.
Eine Studie hat unter anderem Fertigsalat-Proben auf Keime untersucht – und auffällig oft Bakterien oder Schimmelsporen in der Packung gefunden. Einige davon können der menschlichen Gesundheit schaden.
Das Unternehmen Naturwohl Pharma, das die Yokebe Die Aktivkost, Classic herstellt, erklärte zum Test Diätdrinks (ÖKO-TEST Magazin 01/2019), die Deklaration zwischenzeitlich angepasst zu haben. Das haben wir überprüft. Der Hersteller hat aber lediglich die von uns kritisierte Auslobung „sättigender durch mehr Ballaststoffe“ auf der Vorderseite de...
Dieses Mangold-Rezept braucht zwar etwas Zeit, ist aber unkompliziert. So bereiten Sie aus dem gesunden Gemüse eine Risotto-Variante mit Hirse zu.
Die Tierquälerei in einem Allgäuer Milchbetrieb ist kein Einzelfall: BR-Recherche hatte schon vor Monaten ähnliche Missstände enthüllt. Videos und Texte der investigativen Reporter des Bayerischen Rundfunks geben Einblicke in das blutige Geschäft.
Röstzwiebel-Rückruf bei Aldi Nord: Einige Packungen können Metallstückchen enthalten – dadurch sind Verletzungen in Mund- und Rachenraum möglich.
Wenn im Herbst und Winter das Angebot an heimischem Obst knapp wird, sind Ananas, Mango, Papaya und Co. beliebte Alternativen. Damit wir exotische Früchte günstig genießen können, leiden Plantagenarbeiter unter miesen Arbeitsbedingungen. Dafür sind auch deutsche Supermarktketten verantwortlich. Was können wir als Verbraucher tun?
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung ist die Instanz für Ernährungsfragen – und empfiehlt trotz aller Auswirkungen der Produktion tierischer Lebensmittel auf Klima und Umwelt, regelmäßig Fisch, Fleisch und Milchprodukte zu essen. Warum?
Popeye lässt grüßen: Spinat – zumindest einer seiner Bestandteile – verleiht zusätzliche Kräfte. Was Großeltern schon lange ahnten, ist jetzt wissenschaftlich belegt. Muss der Spinat nun auf die Liste der verbotenen Substanzen?
Ein großer Milchproduzent im Allgäu verstößt seit Jahren gegen Tierschutzvorschriften. Videos zeigen, wie Mitarbeiter die Kühe massiv quälen – jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft.