21 Shampoos für normales Haar im Test

Ums Haare waschen kommen nur Glatzenträger drumherum. Für alle anderen haben wir genügend "sehr gute" und "gute" Shampoos in unserem Testfeld.
Ums Haare waschen kommen nur Glatzenträger drumherum. Für alle anderen haben wir genügend "sehr gute" und "gute" Shampoos in unserem Testfeld.
Ob tatsächlich "Lebenselixier", "Gute Laune" oder "Passion" im Duschgel steckt? Egal, sanfte Reinigung, das ist es, was wir von den Produkten erwarten.
Die wenigsten Frauen haben von Natur aus die langen, schwarzen, dichten, voluminösen Wimpern, die die Hersteller von Tusche versprechen. Macht nichts, man kann ja ein bißchen nachhelfen. Immerhin bekommen sechs Marken die Bestnote.
Peelings sollen dem Gesicht gut tun, doch sie stehen auch im Verdacht, die Umwelt schwer zu belasten. Denn: Für Gesichtspeelings verwenden die Hersteller Mikroplastik. Von den 22 untersuchten Marken enthalten 15 Plastikteilchen.
Öfter mal was Neues - dieses Motto scheint sowohl für Hersteller als auch für Kundinnen von Naturkosmetika zu gelten. Das Angebot lässt kaum Wünsche offen. Das Beste daran: Bei unserem Test schneiden alle Produkte glänzend ab.
Natürliches Öl kann auf der feuchten Haut nach dem Duschen oder Baden eine Alternative zur Körperlotion sein. In unserem Test läuft es für fast alle Produkte wie geschmiert.
Die Haarspülungen einiger Markenhersteller enthalten Stoffe, die im Haar nichts verloren haben. Häufig kommen zudem umstrittene Silikone zum Einsatz. Rundum-sorglos-Pflege gibt es aber auch: günstig vom Discounter und etwas teurer als zertifizierte Naturkosmetik.
Wir lassen Markenprodukte gegen die Eigenmarken der Drogerieketten antreten. Der Test zeigt: Gute Kosmetik gibt es auch für wenig Geld. Doch wie gelingt das den Eigenmarken?
Menschen mit Neurodermitis sind auf gut verträgliche Hautprodukte angewiesen. Doch auch bei speziellen Pflegeprodukten können sie nicht einfach wahllos zugreifen. Denn in einigen Marken stecken Substanzen, die absolut nicht auf die ohnehin schon angegriffene Haut gehören.
Bunt und bio? Das gilt (noch) nicht für Nagellack. Wer die Nägel lackieren möchte, muss derzeit auf konventionelle Produkte zurückgreifen. Und die können es ganz schön in sich haben: Zwei Lacke, darunter die Edelmarke Chanel, enthalten sogar einen verbotenen Stoff und sind aus unserer Sicht nicht verkehrsfähig.