"An einem Scheideweg": Weltklimarat drängt auf mehr Klimaschutz-Tempo
Welche Maßnahmen sind wirklich effektiv, um den Klimawandel aufzuhalten? Der Weltklimarat IPCC hat heute einen Überblick darüber gegeben, wie der Klimawandel begrenzt werden kann.
Welche Maßnahmen sind wirklich effektiv, um den Klimawandel aufzuhalten? Der Weltklimarat IPCC hat heute einen Überblick darüber gegeben, wie der Klimawandel begrenzt werden kann.
Fast die gesamte Menschheit ist laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu hohen Schadstoffwerten in der Luft ausgesetzt. Jedes Jahr sterben Millionen Menschen an den Folgen der Luftverschmutzung.
Mit einer Lösung des Konflikts um den Artenschutz will die Bundesregierung den Weg frei machen für mehr Windräder an Land. Im Kern geht es um bundesweit einheitliche Kriterien. Kritik kommt von Naturschützern.
Wer zwitschert zum Frühlingsbeginn? Um das herauszufinden, startet der Bund Naturschutz (BN) zum April wieder seine Vogelstimmen-Hotline.
Eine zunehmende Trockenheit im Frühjahr in Deutschland beeinträchtigt Experten zufolge das Wachstum wichtiger Agrarpflanzen. Vor allem landwirtschaftlich bedeutsame Pflanzenarten wie Wintergetreide, Raps, Mais und Zuckerrüben sind betroffen.
Der Weltklimarat hat die neuesten naturwissenschaftlichen Grundlagen des Klimawandels dargelegt und die Risiken, auf die die Menschen sich einstellen müssen. Nun geht es um die Möglichkeiten, den Klimawandel zu begrenzen. Was könnte funktionieren?
Der Osten der Antarktis erlebt nach Angaben der Weltwetterorganisation (WMO) zur Zeit eine "außergewöhnliche und beispiellose Hitze". Die Temperaturen lagen Mitte März 40 Grad über dem für die Jahreszeit üblichen Schnitt.
In Afrika gibt es kaum Wassersicherheit. Mehr als ein Drittel des Kontinents, oder eine halbe Milliarde Menschen, leben laut UN-Angaben ohne abgesicherten Zugang zu Wasser.
Der Frühling kommt und es brummt im Unterholz - doch welche Hummel ist da unterwegs? Jetzt gibt es eine Hummel-Hotline, die hilft. Außerdem: Tipps, damit sich die Hummeln in Ihrem Garten oder Balkon wohl fühlen.
In der Folge des Kriegs gegen die Ukraine nutzen immer häufiger Cyberkriminelle die Situation für ihre Machenschaften aus. Derzeit seien betrügerische E-Mails im Namen von Banken und Sparkassen im Umlauf, warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).