Studie: Erheblich mehr gefährliche Hitze – auch in unseren Breiten

Schon das Wort "Klimaerwärmung" zeigt an, dass die Temperaturen steigen. Wie verheerend sich zwei oder drei Grad auswirken können, zeigt eine neue Analyse zu Hitzewellen.
Schon das Wort "Klimaerwärmung" zeigt an, dass die Temperaturen steigen. Wie verheerend sich zwei oder drei Grad auswirken können, zeigt eine neue Analyse zu Hitzewellen.
Thermomix-Hersteller Vorwerk warnt, dass es zu einem "plötzlichen und unkontrollierten Austritt des Garguts" kommen kann. Die Folge können "Verbrühungen" sein. Die Ursache ist ein Messbecher, der bei bestimmten Rezepten nicht genügend Dampf durchlassen kann. Was Sie wissen müssen.
Die Europäische Dürrebeobachtungsstelle hat einen Bericht veröffentlicht, nach dem fast die Hälfte des europäischen Gebiets von Dürre bedroht ist. Die jüngsten Niederschläge helfen nur zum Teil.
Die Hitze der letzten Wochen hat nicht nur uns zum Schwitzen gebracht, sondern auch Haus- und Wildtieren zugesetzt. Für den Nachwuchs der Störche bedeutet die anhaltende Trockenheit oft den Tod.
Sinken die Pegelstände, wird der Blick frei auf trockenen Flussboden im Uferbereich. Dort flieht alles was kann vor der Trockenheit. Tiere, die nicht mobil genug sind, haben aber ein Problem. Und auch im Umland macht sich der Wassermangel bemerkbar.
Alle reden über Corona – dabei ist es auch bei anderen Krankheiten wichtig, dass möglichst viele Menschen geimpft sind. Bei den Masern macht der Staat Eltern seit 2020 mehr Druck: ohne Nachweis keine Kita-Betreuung. Das ist zumutbar, entscheidet jetzt das Bundesverfassungsgericht.
Sie lieben Salate und zarte Jungpflanzen und waren deshalb im Frühjahr so manchem Hobbygärtner ein Dorn im Auge: Nacktschnecken. Jetzt im Sommer sieht man sie kaum noch. Der Grund dafür setzt auch Gehäuseschnecken arg zu.
Der sehr heiße und trockene Sommer hat starke Auswirkungen auf die Flüsse und Seen. Immer früher sinken die Pegelstände – mit verheerenden Folgen für die Tierwelt. Ein Grund ist die Erderwärmung.
"36 Grad, und es wird noch heißer", sang die Band 2Raumwohnung schon 2007. Eine Vorahnung? Ein paar Hitzewellen später wird klar, worauf wir uns einstellen müssen. Die Zahlen sprechen für sich.
Der Juli 2022 war einer der wärmsten, die jemals gemessen wurden. Das hat der EU-Klimawandeldienst Copernicus ermittelt. Die Forscher warnen vor Waldbränden, Dürren und Gesundheitsgefahren.