Achtung, Salmonellen-Gefahr: dm ruft Bio-Pfeffer zurück

Rückruf bei dm: In zwei Chargen von schwarzem Bio-Pfeffer (in ganzen Körnern) wurden Salmonellen nachgewiesen. Sie sollten die Gewürze auf keinen Fall mehr verzehren.
Rückruf bei dm: In zwei Chargen von schwarzem Bio-Pfeffer (in ganzen Körnern) wurden Salmonellen nachgewiesen. Sie sollten die Gewürze auf keinen Fall mehr verzehren.
Butter eignet sich zum Kochen, Backen und als Brotaufstrich – daher ist sie in den Kühlschränken vieler Haushalte zu finden. Auch bei Ihnen? Dann haben wir schlechte Nachrichten für Sie: Die meisten Produkte in unserem Test fallen durch, darunter bekannte Marken wie Weihenstephan.
Reiswaffeln werden aus gepufften, unter Druck erhitzten Reiskörnern hergestellt. Die knusprigen Scheiben enthalten deshalb auch kaum andere Nährwerte als Reis selbst. Dieser wiederum punktet in aller Regel mit empfehlenswerten Inhaltsstoffen. Es gibt allerdings einen wichtigen Kritikpunkt.
Das Lebensmittelunternehmen Rügenwalder Mühle ruft zwei Wurstsalate zurück. Der Grund für den Rückruf: In zwei veganen Wurstsalat-Produkten könnten kleine, schwarze Plastikteile enthalten sein.
Pur sind Citronat und Orangeat eigentlich ungenießbar. Und ob sie in die Weihnachtsbäckerei gehören, entpuppt sich oft als Zankapfel. Aber aus was bestehen sie eigentlich?
Weihnachtszeit ist Plätzchenzeit. Neben Lebkuchen, Vanillekipferln & Co. lässt sich auch leckeres Quittenbrot schnell in der eigenen Küche zubereiten. Für unser Rezept benötigen Sie lediglich zwei Zutaten. Auch die Zubereitung ist denkbar einfach. Wenn nur das Warten am Ende nicht wäre ...
Kurkuma ist vor allem als Pulver im Handel zu finden, man kann die orangefarbene Knolle aber auch immer öfter als frischen Wurzelstock kaufen. Doch kann man Kurkuma einfach so essen – nämlich roh?
Der Drogeriemarkt Rossmann ruft seinen Kindersnack "GenussPlus Kids Mini Brezel ohne Aufstreusalz" zurück. In einigen Packungen könnten "Fäden oder blaue Gewebeteilchen" enthalten sein.
Bei Kaufland wird derzeit eine Salami zurückgerufen. Es besteht die Gefahr, dass das Produkt transparente Kunststoffteile enthält.
"Ein kompaktes Stück Heimat gehört einfach aufs Brot": Mit diesen Worten wird die ÖMA Allgäuer Bauernbutter auf der Produktseite des Herstellers beworben. Nach unserem Test können wir die Bio-Butter aber nicht für die Brotzeit empfehlen. Sie rasselt mit "ungenügend" durch – und fällt dabei besonders negativ auf.