Gefahr durch Plastikteile: Rückruf von Salami

Wegen der Gefahr von Fremdkörpern in zwei Salamisorten ruft Ökoland einige Produktchargen zurück.
Wegen der Gefahr von Fremdkörpern in zwei Salamisorten ruft Ökoland einige Produktchargen zurück.
Babykekse sind viel zu süß und oft mit Mineralöl und Fettschadstoffen belastet. Das zeigt unser Test. Ein Alete-Produkt fällt besonders negativ auf.
Der bei Kindern beliebte Kakao Nestlé Nesquik fällt im Test komplett durch. Er ist stark mit Mineralölrückständen verunreinigt. Zudem empfiehlt Nestlé pro Glas zu viel des sehr zuckrigen Getränkepulvers. Auch die dreiste Werbung bemängeln wir.
Nach nur einer Woche muss die erste Filiale des russischen Discounters Mere schon wieder schließen. Mit niedrigen Preisen und puristischer Einrichtung will der Billigst-Discounter Aldi und Lidl Konkurrenz machen. Doch Mere kämpft mit Lieferengpässen.
Ein Wurstwaren-Hersteller ruft ein Produkt der Edeka-Eigenmarke „Gut&Günstig“ zurück: Der Wurstaufschnitt kann Metallteile enthalten.
Kekse für Babys und Kleinkinder – klar, die enthalten nur ganz wenig Zucker, oder? Leider nein. Die Produkte sind viel zu süß. Außerdem mit in den bunten Packungen: Mineralöl und Fettschadstoffe.
Wie stark sind Orangen aktuell mit Chemie belastet? Gibt es Missstände auf Plantagen in der Europäischen Union? Das wollten wir herausfinden und haben 25 Packungen getestet. Ergebnis: In etlichen konventionellen Orangen stecken bedenkliche Pestizide. Die Hälfte der eingekauften Früchte können wir aber empfehlen.
Vegane Produkte sind voll im Trend – dabei aber nicht immer gesund. Die Doku "ZDFzeit" zeigt die Tricks der Lebensmittelindustrie und deckt auf, was wirklich in veganen Käse-Alternativen steckt.
Der Name führt in die Irre: Seelachs oder Alaska-Seelachs haben mit echtem Lachs nichts zu tun. Der Fisch unter falscher Flagge ist gesundheitlich nicht unbedenklich, warnen Verbraucherschützer.
Großer Würstchen-Rückruf bei Rewe und Penny: Einige Chargen verschiedener Wurst-Produkte können Kunststoff- und Metallteile enthalten. Betroffen sind Produkte von Mühlenhof und der Eigenmarke „Ja!“ von Rewe.