3 Produkte von Martina Gebhardt im Test
Martina Gebhardt beschäftigt sich mit Spagyrik, einer alten Alchimistenkunst. Auf einem restaurierten Hof in Bayern wird daraus Kosmetik.
Martina Gebhardt beschäftigt sich mit Spagyrik, einer alten Alchimistenkunst. Auf einem restaurierten Hof in Bayern wird daraus Kosmetik.
"Das kleine Schwarze" von Chanel können sich die meisten Frauen nicht leisten. Aber einen anderen Klassiker des Hauses schon: Chanel 5 - ein Parfüm, das die Branche "Monster" nennt, weil es jeder kennt und weil es sich seit mehr als 90 Jahren gut verkauft.
Eine Tokioter Apotheke ist die Wiege des Schönheitskonzerns Shiseido. Von Anfang an verknüpfte das Unternehmen asiatische Philosophie mit westlichen Technologien.
Der Seifenhersteller Speick teilt seinen Namen mit einem seltenen Alpengewächs. Und ist mit diesem eine perfekte Liaison eingegangen.
Viele Deutsche sind mit Marken von Henkel wie Persil, Pril und Schauma aufgewachsen. Doch in Würde altern ist nicht drin: Henkel trimmt auch Traditionsmarken auf jung und kommt immer wieder mit neuen Produkten auf den Markt.
Tu Gutes, rede darüber und mach ein Geschäft daraus. So könnte man die Praxis des niederländisch-britischen Großkonzerns Unilever zusammenfassen. "Doing well by doing good" ist Geschäftstradition, soll heißen: Dem Unternehmen geht es gut, weil es eigentlich uneigennützige Aktionen mit einer ordentlichen Portion Eigennutz zu verbinden weiß.
Heilerde und Harmonie: Die französische Bio-Naturkosmetikmarke Cattier Paris gibt es jetzt auch in Deutschland.
Weleda schreibt wieder schwarze Zahlen: Nach Millionenverlusten hat sich der anthroposophische Konzern berappelt und positioniert sich neu am Markt.
Das deutsche Unternehmen Burnus beliefert Industrie und Großwäschereien in aller Welt mit Reinigungsmitteln. Im privaten Konsumentengeschäft setzt der Reinigungsspezialist auf etablierte Marken und Körperpflege.
"Ding, dong! - hier ist Ihre Avon-Beraterin" - der Avon-Werbespot aus den 50er-Jahren ist legendär. Doch die guten Zeiten sind vorbei. Die Erträge des amerikanischen Schönheitskonzerns sinken. Ist die Avon-Beraterin nicht mehr zeitgemäß?