Rückruf bei Netto: Drahtteile in Pizza

Großer Pizza-Rückruf: Die Hasa GmbH ruft eine Tiefkühlpizza zurück, die bei Discounter Netto verkauft wurde. Denn: Einzelne Produkte könnten Drahtteile enthalten.
Großer Pizza-Rückruf: Die Hasa GmbH ruft eine Tiefkühlpizza zurück, die bei Discounter Netto verkauft wurde. Denn: Einzelne Produkte könnten Drahtteile enthalten.
Energiezuschläge für Hotels und Herbergen sind laut der Verbraucherzentrale Berlin rechtens. Doch sie sind an bestimmte Bedingungen geknüpft.
Weniger Verpackung bedeutet mehr Umweltschutz. Die Rechnung ist ganz einfach. Deshalb nehmen immer mehr Menschen zum Einkaufen eigene Behältnisse mit. Eine gute Idee – und dank der Mehrwegangebotspflicht, die seit Januar gilt, ist Einkaufen mit Tupper & Co. in einigen Fällen sogar einfacher geworden.
Aktuell kursieren gefälschte SMS mit vermeintlichen Adressabfragen von DHL. Mitunter wirken die Nachrichten sehr authentisch. Das steckt dahinter.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat Klage gegen die Bundesregierung eingereicht. Der Vorwurf: Die Ampelkoalition unternimmt nicht genug, um die Klimakrise abzuwenden und die versprochenen Ziele zu erfüllen.
Weniger Inhalt bei gleichem Preis oder eine versteckte Preiserhöhung: Die Verbraucherzentrale Hamburg hat erneut die "Mogelpackung des Jahres 2022" gesucht. Ausgezeichnet wurde jetzt mit eindeutigem Votum Rama.
Lebensmittel wie Chips, Croissants oder Pommes enthalten gefährliche Transfette. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will die industriell produzierten Transfette eigentlich aus der Nahrungskette verbannen. Eine Zwischenbilanz zeigt: Mehr als fünf der rund acht Milliarden Menschen sind nach wie vor nicht ausreichend davor geschützt. Wir erkläre...
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) warnt vor Tiefkühl-Kartoffeltaschen, die bei Lidl verkauft wurden. Das Produkt enthält möglicherweise Kunststoffteile.
Nach Fällen in Gambia und Indonesien sind erneut verunreinigte Erkältungssäfte für Kinder aufgetaucht. Diesmal in Usbekistan. Das berichtet die Deutsche Apotheker Zeitung. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine Warnung vor zwei Präparaten herausgegeben. Es sollen bereits Kinder zu Tode gekommen sein.
Vor einem Jahr trat das Gesetz gegen das Töten männlicher Küken in Kraft. Richtig zufrieden sind weder Tierschützer noch die Geflügelwirtschaft. Nachbesserungen werden gefordert.