Butter-Rückruf bei Edeka, Penny und Kaufland

Derzeit wird in zahlreichen Supermärkten und Discountern Markenbutter zurückgerufen. Grund für den Rückruf ist die Gefahr von metallischen Fremdkörpern.
Derzeit wird in zahlreichen Supermärkten und Discountern Markenbutter zurückgerufen. Grund für den Rückruf ist die Gefahr von metallischen Fremdkörpern.
Rotkohl ist die perfekte Beilage an Weihnachten. Und unser Test von 20 Rotkohl-Konserven zeigt, dass die Hälfte mit "sehr gut" oder "gut" empfehlenswert ist. Doch nicht alle können überzeugen: Der Hainich Apfel-Rotkohl ist Testverlierer.
Der Inhalt einiger Geflügelwürstchen-Gläser von Alnatura kann verdorben sein, deshalb können sie umgetauscht werden. Andere Produkte sind von dem Rückruf nicht betroffen.
Der BUND hat Partyartikel von Temu, Shein und Co. untersucht, die oft für Silvester gekauft werden. Auch in der Analyse: Knabberzeug. Fazit ist, dass viele Produkte krebserregende und umweltschädliche Chemikalien enthalten und Snacks teils mit Pestiziden belastet sind.
Beim Fleischkauf im Supermarkt soll bald ein amtliches Kennzeichen über die Bedingungen in Schweineställen informieren. Nun gibt es auch einen Plan für Gaststätten – Umsetzung aber ungewiss.
Schlechte Luft ist nach wie vor für viele Todesfälle in Europa verantwortlich und schädigt zahlreiche Ökosysteme. Die EU-Umweltagentur hat aber auch einen positiven Trend beobachtet.
Schon das vergangene Jahr war wärmer als jedes andere von Menschen gemessene Jahr zuvor. 2024 dürfte das noch einmal toppen – mit erstmals mehr als 1,5 Grad Erwärmung im Jahresdurchschnitt.
Wegen möglicher Metallfremdkörper ruft die Popp Feinkost GmbH Salate und Brotaufstriche zurück. Die Produkte wurden über Edeka, Rewe und Netto verkauft.
"Genießen Sie samtweiche Haut mit unserer Bestseller-Körpercreme": So wird die Rituals The Ritual of Sakura Body Cream auf der Herstellerwebseite beworben. Nach unserem Test können wir das Produkt jedoch nicht für die Hautpflege empfehlen: Es fällt mit "ungenügend" durch.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat getrocknete Aprikosen, Datteln, Pflaumen und Kirschen untersuchen lassen. Das Ergebnis: In 60 Prozent der Trockenobstproben war der Schadstoff Acrylamid nachweisbar.