20 Kinderjeans im Test

Jeans sind praktisch, robust. Doch viele Testmodelle strotzen nur so vor Schadstoffen. Wenn es um Informationen zu Lieferanten und Arbeitsbedingungen geht, lassen nur wenige Anbieter die Hosen runter.
Jeans sind praktisch, robust. Doch viele Testmodelle strotzen nur so vor Schadstoffen. Wenn es um Informationen zu Lieferanten und Arbeitsbedingungen geht, lassen nur wenige Anbieter die Hosen runter.
Muttermilch ist das Beste fürs Kind. Dennoch kann es Situationen geben, in denen Flaschennahrung notwendig ist. Der Test zeigt, dass alle Produkte mit Fettschadstoffen belastet sind, erfreulicherweise aber deutlich weniger als früher.
Babys Lieblingsfleischbreie unter der Lupe: Spaghetti bolognese und Schinkennudeln. Schadstoffe sind zwar so gut wie kein Thema, doch es ist einfach zu wenig Fleisch im Glas. "Gut" schneidet nur der Brei von Holle ab.
Für allergiegefährdete, nicht gestillte Säuglinge bietet die Industrie hypoallergene Säuglingsanfangsnahrungen an. Diese Produkte schützen zwar tatsächlich etwas vor Neurodermitis und Nahrungsmittelallergien, enthalten aber meist - wie auch "normale" Muttermilchersatzprodukte - zu viele Fettschadstoffe.
Arsen, Mineralöl und Zucker - all das hat in Babygetreidebreien nichts zu suchen. In unserem Test fielen wieder einmal die Produkte mit Reis besonders negativ auf. Zum Glück können wir wenigstens einige Breie empfehlen. Die Deklaration ließ allerdings bei allen Testprodukten zu wünschen übrig.
Mineralwasser zur Herstellung von Babynahrung? Das braucht man nicht unbedingt. Dennoch benutzen es viele Eltern. Immerhin: Die meisten Produkte haben überzeugt. In einigen steckten allerdings Abbauprodukte von Pestiziden oder zu viele Keime.
Ob Karotte, Kürbis oder Pastinake, ob mit oder ohne Kartoffel: Mit industriellen Fertigbreien machen Eltern nicht viel falsch. Vor allem die zu dick aufgetragenen Auslobungen vermasseln aber etlichen Produkten das Testergebnis.
Nach dem vierten Monat können Babys den ersten Brei bekommen. Die Umstellung auf festere Nahrung klappt nicht immer problemlos, aber es gibt einige Tricks, wie man den kleinen Leckermäulern den Umstieg schmackhaft machen kann.
Damit reagiert das schwedische Möbelhaus auf das niederschmetternde Ergebnis im ÖKO-TEST Wickelauflagen vom März 2013. Die von uns beauftragten Labore hatten in dem Produkt einen stark erhöhten Gehalt an phosphororganischen Verbindungen nachgewiesen, was zu einem "ungenügenden" Gesamturteil geführt hatte. Die Stoffe werden in der Regel gut von d...
Pflegeprodukte für Schwangere sind vor allem eines: teurer! Dabei enthalten diese Mittel keine speziellen "Wirkstoffe", die den gefürchteten Dehnungsstreifen Paroli bieten könnten. Immerhin: In den meisten Testprodukten fanden die Labore keine Substanzen, die der Haut schaden.