ÖKO-TEST Oktober 2010

ÖKO-TEST Oktober 2010
Alle Inhalte der Ausgabe
ÖKO-TEST Oktober 2010

Die Tests
Frischnudeln: Top(f)fit
Haarfarben, Pflanzenfarben: Im Färborgenen
Körperlotionen für trockene Haut: Machen wir glatt!
Online-Singlebörsen und -Partnervermittlungen: Das geht zu (Z)weit!
Risikolebensversicherungen: Vorsorge für den schlimmsten Fall
Smoothies: Ananas - wo ist denn das?
Thermische Solaranlagen: Schön warm hier
Vitaminpräparate für Schwangere: Heißes Eisen
Wickelauflagen: Nicht gut aufgelegt

Für Sie getestet
DECT-Telefon: Siemens Gigaset S790
Haargel: Garnier Fructis Style Unverwüstliches Gel Survivor Mit Kaktus Extrakt
Lackfarbe: Alpina Premiumlack 2in1 Fenster- & Türenlack, seidenmatt, weiß
Lauflernschuhe: Elefanten Green Bryan, Form Biorino
Mittel gegen Unruhezustände: Lasea Weichkapseln
Muskelbalsam: Tetesept Muskel-Vital-Cool-Balsam
Pizza: Original Wagner Pizza Balance Laktosefrei Grillgemüse
Sackkarre: Gardena Gartenmobil
Schokocreme: Alnatura Zartbitter, Bio
Shampoo: Timotei Volumen Traum
Unfug des Monats: Vollmond-Salami

Reaktionen
Aldi Nord Nusskati Nuss-Nugat-Creme: Ohne Aromen
Logona Age Protection Tagescreme: Verpackung ohne PVC
Logona Make Up Fluid: Verpackung ohne PVC
Netto Marken-Discount Nussetti Nuss-Nougat Creme: Nur noch Spuren von Fettschadstoffen
Sanotact Biolabor Slimdesta Kapseln: Beipackzettel verbessert
Schwarzkopf & Henkel 3 Wetter Taft Haarspray Volumen Power: Unverändert
Schwarzkopf & Henkel Gliss Kur Halt + Extra Volumen Haarspray: Neues Vergällungsmittel
Schwarzkopf & Henkel Got2b Happy Hour Durchgehalten: Angekündigte Verbesserungen umgesetzt

Magazin
Bettdecken: Komm kuscheln!
Coaching: My way
Ein Konto für alles
Essen à la Saison: Alles zu seiner Zeit
Handys für Kinder: Hi!
Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken: Merkels Märchen
Mythos Cholesterin: Überbewertetes Risiko
Nachhaltige Landwirtschaft: Niemand müsste hungern
Sozialimmobilien: Endstation Sehnsucht
Staatlich geförderte Altersvorsorge: So wird abkassiert
Wellnessurlaub: Mehr als nur Massagen
Wellnessurlaub: Ein gutes Zeichen?

Glossar / Verzeichnis der Anbieter
Anbieter
Glossar

Leserfragen: Gefragt, gesagt, getan
Abgepacktes Fleisch
Altes Shampoo
Augenerkrankung und Führerschein
Blutegel für die Gelenke?
Weichmacher in Nutella?
Woher weiß iGoogle meinen Wohnort?
Zu Risiken und Nebenwirkungen ...

Reaktionen
Gardena Combisystem-Teleskopstiel: Viel weniger Schadstoffe

Meldungen
50 Jahre Jugendarbeitsschutz: Ein Gesetz feiert seinen runden Geburtstag
Allergien: Neue Impfstoffe
Angebrochene Kosmetika
Arzneimittel: Feste Packungsgrößen
Auskunftsanspruch gegen die kassenärztliche Vereinigung
Beratungshaftung: Bank darf Versicherungsprovision nicht verschweigen
Bio-Fleischwaren: Gemüsepulver ist erlaubt
Bio-Kaugummi aus Mexiko
Briten diskutieren Akademikersteuer
Brot von Aldi: Gebacken oder erwärmt?
Buchtipp: Urbane Gärten
Buchtipp: Neue vegetarische Rezepte
Buchtipp: Wilde Tiere in der Stadt
Bus-Mitfahrgelegenheit
Calcium: Gut für die Knochen, schlecht fürs Herz?
Cannabis auf Rezept
Der Regierung die Meinung sagen
Einkommen: Gut verdienende Frauen leben länger
Elektrosmog: Funkmasten suchen
Erneuerbare Energien: Stellenbörse
Espresso: Am längsten frisch in der Alutüte
Fairtrade wächst
Familienpolitik: Bessere Betreuung lohnt sich
Fernsehtipp: Die Architekten der Regenwälder
Geld von den Eltern
Gen-Technik in der Schule
Gratisangebote im Internet: Vorsicht Falle
Grundschule: Kunst ohne Noten
Gutachter bei Mängeln
Hartz IV: Keine Beiträge mehr für die Rente
Heizkosten: Gesunken
Impfen: Neue Empfehlungen für junge Erwachsene
Individuelle Rollos
Internet: Verbraucherrechte online
Internetauktionen: Artenschutz beim Verkauf beachten
Interview: Keine Alternativmethoden für Tierversuche in Sicht
Keine Gewährleistung für alte Privileg-Geräte
Kfz-Versicherung: Begleitung spart Prämie
Klimaschutz ist bezahlbar
Kormorane: Zum Abschuss freigegeben
Kündigung: Schadensersatz bei vorgetäuschtem Eigenbedarf
Lampen: Neue Deklarationsanforderungen
Legehennen: Kürzen der Schnäbel beenden
Logotausch
Mehrwegeierbox
Nano-Datenbank
Natur und Nivea
Naturkosmetik: Neue Richtlinie für den Fachhandel
Nebenkosten: Vermieter müssen auf die Kosten schauen
Neuer Masterstudiengang: Ran an den Speck der Kinder
Neues TCM-Zentrum in Hamburg
Neutrale Zigarettenschachteln
Nickelallergie
Ohne Berufsabschluss
Ozonschicht: FCKW-Verbot zeigt Wirkung
Paracetamol: Besser Arzt oder Apotheker fragen
Patienten wollen mitreden
PC ausspioniert
Pestizide: Verbraucher fühlen sich schlecht informiert
Pflanzen: Bestäubung in Gefahr
Pflegetagebuch
Pfützenwalzer: Bewegungsideen bei Regenwetter
Pirsch mit Naturtagebuch
Praktikum: EU-Parlament verlangt Grundgehalt
Prozesskostenhilfe trotz Versicherung
Räder leihen
Rauchmelder: Mieter zahlen die Wartungskosten
Recht & Rat: Nicht vom Automaten
Recht & Rat: Internationale Scheidungen innerhalb der EU sollen unkomplizierter werden
Recht und Rat: Alter darf keine Rolle spielen
Recht und Rat: Betriebsrat darf Internet und E-Mail fordern
Recycling von Fluorpolymeren
Regional: Fragwürdiger Paprika aus Deutschland
Reizdarm: Nicht eingebildet
Schalldämpfung aus nachwachsenden Rohstoffen
Schufa: Eigene Daten kontrollieren
Schützender Stoff im Stallstaub
Schweigsame Reiseagenturen
Schweinegrippe: Für beendet erklärt
Sonne: Gefahr für Gärtner und Bauarbeiter
Sparen: Familienkarten und Co. bieten viele Vergünstigungen
Spiele-Tipp: Die kleine Raupe Nimmersatt
Steuern: Doppelte Haushaltsführung auch bei Elternwohnung
Studieren: Serviceportal gegen nervige Wartezeiten
Studium: Gute Aussichten für Forstexperten
Sturmschäden: Wann zahlt die Versicherung?
Surftipp: Erweiterungen für Kartendienst
Surftipp: Störche unter Beobachtung
Umgang mit Sprachfehlern
Umwelt: Chemikalien im Visier
Unsere Heimat: Milch ohne Gen-Technik
Unterhaltspflicht durch persönliche Betreuung
Verpackung: Funkchips erschweren Recycling
Was sind eigentlich ...: Petersilienwurzeln?
Was sind eigentlich ...: tierische Nebenprodukte?
Weniger gefälschte Waren
Wissenschaft: Roboter im Schuppenkleid
Wohnungsmieten: Kräftiger Preisanstieg
Wohnwert: Wer selbst renoviert, muss keine höhere Miete zahlen
Zivis: Umweltschutzprojekte gefährdet
Zukunftsforschung in Berlin
Zusatznutzen: Kein Vertrauen in Herstellerangaben

Weitere Informationen

Frischnudeln

Bürger, Zeiss-Straße 12, 71254 Ditzingen, Tel. 07156/3002-0;
Euco, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 01803/333520;
Hilcona Feinkost, Am Park 15 - 17, 70771 Leinfelden-Echterdingen Stetten, Tel. 0711/797372-0;
Kamina Handelsgesellschaft, Bendererstr. 21, 9494 Schaan, Fürstentum Liechtenstein, Tel. +41/58895-9322;
Kaufland, Rötelstr. 35, 74172 Neckarsulm, Tel. 0800/1528352;
Penny Markt, Domstr. 20, 50668 Köln, Tel. 0221/149-0;
Real,- Handelsgesellschaft, Schlüterstr. 5, 40235 Düsseldorf, Tel. 0800/5035418;
Rewe-Zentral, Domstr. 20, 50668 Köln, Tel. 0221/149-0;
Steinhaus, Tenter Weg 13, 42897 Remscheid Lennep, Tel. 02191/695-0.

Frischepasta, Bio-Produkte

Basic Lebensmittelhandel, Richard-Strauss-Str. 48, 81677 München, Tel. 089/3066896-0;
Rewe-Zentral, Domstr. 20, 50668 Köln, Tel. 0221/149-0.

Körperlotionen

Aldi Nord, Eckenbergstr. 16, 45307 Essen, Tel. 0201/8593-0;
Aldi Süd, Burgstr. 37, 45476 Mühlheim, Tel. 0208/9927-0;
Beiersdorf, Unnastr. 48, 20245 Hamburg, Tel. 040/4909-7575;
Beiersdorf/Florena Cosmetic, Unnastr. 48, 20245 Hamburg, Tel. 01805/356736;
Börlind, Lindenstr. 15, 75365 Calw, Tel. 07051/6000-67;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Edeka Zentrale, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 01803-333520;
Henkel Cosmetic, Henkelstr. 67, 40191 Düsseldorf, Tel. 0800/3838838;
Johnson & Johnson/Bebe, Johnson & Johnson Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 01803/030484;
Lidl Stiftung, Stiftsbergstr. 1, 74167 Neckarsulm, Tel. 0800/4353361;
L'Oréal Deutschland, Georg-Glock-Str. 18, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/4378-01;
L'Oréal/Garnier, Georg-Glock-Str. 18, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/4378-01;
L'Oréal/Laboratoires Vichy, Georg-Glock-Str. 18, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/4378-01;
L'Oréal/The Body Shop, Georg-Glock-Str. 18, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/91311-9900;
Müller Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 0731/174-0;
Netto Marken-Discount, Industriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof, Tel. 0800/2000015;
Rewe-Zentral, Domstr. 20, 50668 Köln, Tel. 0221/149-0;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 01802/76776266;
Schlecker, Talstr. 14, 89584 Ehingen, Tel. 01805/004327;
Unilever Deutschland Home & Personal Care, Strandkai 1, 20457 Hamburg, Tel. 0180/2258278;
Yves Rocher, Albstadtweg 10, 70567 Stuttgart, Tel. 0180/52053.

Körperlotionen, zertifizierte Naturkosmetik

Laverana, Am Weingarten 4, 30974 Wennigsen, Tel. 05103/9391-33;
Logona, Zur Kräuterwiese, 31020 Salzhemmendorf, Tel. 05153/809-01;
Santaverde Gesellschaft für Naturprodukte, Klärchenstr. 11, 22299 Hamburg, Tel. 040/46099111;
Weleda, Möhlerstr. 3, 73525 Schwäbisch Gmünd, Tel. 07171/919-414.

Nachwirkungen

Aldi Nord (Nusskati Nuss-Nugat-Creme), Eckenbergstr. 16, 45307 Essen, Tel. 0201/8593-0;
Gardena (Combisystem-Teleskopstiel), Hans-Lorsener-Str. 40, 89079 Ulm, Tel. 0731/490-123;
Logona (Logona Make Up Fluid 02 medium beige, Logona Age Protection Tagescreme), Zur Kräuterwiese, 31020 Salzhemmendorf, Tel. 05153/809-01;
Netto Marken-Discount (Nussetti Nuss-Nougat Creme), Industriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof, Tel. 0800/2000015;
Sanotact (Biolabor Slimdesta Kapseln), Hessenweg 10, 48157 Münster, Tel. 0251/1421-02;
Schwarzkopf & Henkel (Gliss Kur Halt + Extra Volumen Haarspray Ultra Starker Halt, 3 Wetter Taft Haarspray Volumen Power Extra Stark, Got2b Happy Hour Durchgehalten! 24 Stunden Haarspray), Henkelstr. 67, 40589 Düsseldorf, Tel. 0180/2006300.

Neue Produkte

Alnatura (Alnatuta Zartbitter-Schokoladen-Creme), Darmstädter Str. 63,64404 Bickenbach, Tel. 06257/9322-0;
Alpina Farben (2in1 Fenster- &Türenlack), Roßdörder Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt, Tel. 01805/123888;
Gardena (Gartenmobil), Hans-Lorsener-Str. 40, 89079 Ulm, Tel. 0731/490-123;
Gigaset Communications (Siemens Gigaset S790), Postfach 70 07 40, 81307 München, Tel. 089/44445-6600;
IVS Industrievertretung Schweiger (Swissvoice SP450 Schnurloses Großtastentelefon), Im Frauental 14, 92224 Amberg, Tel. 01805/010880;
L'Oréal/Garnier (Fructis Style Unverwüstliches Gel Survivor Mit Kaktus Extrakt), Georg-Glock-Str. 18, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/4378-01;
Tetesept Pharma (Muskel Vital Cool-Balsam), Eckenheimer Landstraße 100, 60318 Frankfurt/M. Tel.: 069/1503-1;
Spitzner Arzneimittel (Lasea Weichkapseln), Bunsenstr. 6-10, 76275 Ettlingen, Tel. 07243/106-01;
Unilever Deutschland Home & Personal Care (Timotei Volumen Traum Shampoo), Strandkai 1, 20457 Hamburg, Tel. 0180/2258278;
Wagner Tiefkühlprodukte (Original Wagner Pizza Balance Laktosefrei Grillgemüse), Ernst-Wagner-Straße 48, 66620 Nonnweiler-Braunshausen.

Online-Singlebörsen und Partnerschaftsvermittlungen

be2 S.à.r.l., 12, Rue Jean Engling, 1466 Luxemburg;
Dating Café Vermittlungsagentur, Kurt-A.-Körber-Chaussee 10, 21033 Hamburg, Tel. 040/7975566-0;
EliteMedianet (Elitepartner), Am Sandtorkai 50, 20457 Hamburg, Tel. 040/600095-0;
FriendScout24, Rosenheimer Straße 143b, 81671 München, Tel. 01805/247524;
iLove, Karl Liebknecht Str. 5, 10178 Berlin, Tel. 01805/555115;
Liebe.de, Arabellastrasse 23, 81925 München, Tel. 01805/555606;
Neu.de, Lindwurmstraße 25, 80337 München, Tel. 0800/3300166;
Parship, Brandstwiete 1, 20457 Hamburg, Tel. 040/460026-0;
Prebyte Media (Flirtfever), Friedrichstraße 55, 39218 Schönebeck, Tel. 01805/452763.

Pflanzenhaarfarben, zertifizierte Naturkosmetik

Khadi Naturprodukte, Zur Weser 5, 31737 Rinteln, Tel. 05751/9238999;
Logona, Zur Kräuterwiese, 31020 Salzhemmendorf, Tel. 05153/809-01;
Sante Naturkosmetik, Zur Kräuterwiese, 31020 Salzhemmendorf, Tel. 05153/809-06.

Pflanzenhaarfarben

Babu Ram Om Prakash, 82 B, Bassapara, Faridabad, Haryana - 121 002, INDIEN, Tel. +91/129-2296592;
Basler Haar-Kosmetik, Gansäcker 20, 74321 Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/599-11;
Biokosma, Ankerstr. 53, 8026 Zürich, SCHWEIZ, Tel. +41/4424543-50;
Börlind, Lindenstr. 15, 75365 Calw, Tel. 07051/6000-67;
Der Mayer S.A.S., via Bodoni 121, 12037 Saluzzo (CN), ITALIEN, Tel. +089/1665131;
Extracta, Mühlstr. 5-7, 71106 Magstadt, Tel. 07159/403-0;
Frenchtop Natural Care Products, Westerboekelweg 12, 1718 MK Hoogwoud, NIEDERLANDE, Tel. +31/226-364411;
Hennedrog, 22, Boulevard Marie Joseph, 13015 Marseille, FRANKREICH, Tel. +33/491028090;
Lush Fresh Handmade Cosmetics, Römerstr. 13, 72469 Meßstetten, Tel. 07579/9217817;
Müller Ltd. & Co., Albstr. 92, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 0731/174-0;
NJD Cosmetics, 28 rue de la Chapelle, 75018 Paris, FRANKREICH, Tel. +33/1-4472-8090;
Power Health Ned. BV, P.O. Box 7005, 4800 GA Breda, NIEDERLANDE, Tel. 06435/908360;
Procter & Gamble Service/Wella Salon Professional, Berliner Allee 65, 64274 Darmstadt, Tel. 01805/342600;
Schwarzkopf Professional, Henkelstr. 67, 40589 Düsseldorf, Tel. 0180/2006300;
Tol Cosmetik, Ossenbruch 5, 46446 Emmerich, Tel. 02822/9667-0.

Smoothies

Chiquita Deutschland, Schifferstraße 210, 47059 Duisburg, Tel. 0203/348498-0;
Frutero, Dorotheenstrasse 82, 22301 Hamburg, Tel. 040/3037764-20;
FSP Frischsaft Frische Produktionsgesellschaft, Ruckes 90, 41238 Mönchengladbach, Tel. 02166/9837-0;
Gebr. Bagusat, Böhmerwaldstrasse 47a, 82538 Geretsried, Tel. 08171/9818-0;
Innocent Fruit Towers, Stadtdeich 7, 3. OG, 20097 Hamburg, Tel. 040/7029960;
J. Bauer, Molkerei-Bauer-Straße 1 - 10, 83512 Wasserburg/Inn, Tel. 08071/109-0;
Kaufland, Rötelstr. 35, 74172 Neckarsulm, Tel. 0800/1528352;
Molkerei Gropper, Am Mühlberg 2, 86657 Bissingen, Tel. 09084/9696-0;
Molkerei Gropper, Am Mühlberg 2, 86657 Bissingen, Tel. 09084/9696-0;
Penny Markt, Domstr. 20, 50668 Köln, Tel. 0221/149-0;
Schwartauer Werke, Lübecker Str. 49-55, 23611 Bad Schwartau, Tel. 0451/204-0;
True Fruits, Auguststraße 1, 53229 Bonn, Tel. 0228/38733-0;
Tsunami Sushi Bars, Jagenbergstr. 4b, 41468 Neuss, Tel. 02131/52316-12;
Unilever Deutschland Foods, Strandkai 1, 20457 Hamburg, Tel. 0180/2000424

Smoothies, Bio-Produkte

Alnatura Produktions- und Handelsgesellschaft, Darmstädter Str. 63, 64404 Bickenbach, Tel. 06257/9322-0;
Gand Choice, Hohenlindenerstrasse 1, 81677 München, Tel. 03745/781224;
Haus Rabenhorst O. Lauffs, Scheurener Str. 4, 53572 Unkel, Tel. 02224/1805-0;
Molkerei Söbbeke, Amelandsbrückenweg 131, 48599 Gronau-Epe, Tel. 02565/9303-0;
Rossmann, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 01802/76776266;
Voelkel, Fährstr.1, 29478 Höhbeck OT Pevestorf, Tel. 05846/950-0

Thermische Solaranlagen mit Heizungsunterstützung

August Brötje, August-Brötje-Str. 17, 26180 Rastede, Tel. 04402/80-0;
CitrinSolar Energie- und Umwelttechnik, Böhmerwaldstr. 32, 85368 Moosburg, Tel. 08761/3340-0;
Consolar Solare Energiesysteme, Strubbergstraße 70, 60489 Frankfurt/M., Tel. 069/7409328-0;
De Dietrich Remeha, Rheiner Str. 151, 48273 Emsdetten, Tel. 0900/199-10-10;
Elco, Dreieichstrasse 10, 64546 Mörfelden-Walldorf, Tel. 06105/968-0;
General Solar Systems Deutschland - Pro Solar, Clermont-Ferrand-Allee 34, 93049 Regensburg, Tel. 0941/206029-0;
Max Weishaupt, Max-Weishaupt-Str. 14, 88475 Schwendi, Tel. 07353/83-0;
Nau Umwelt und Energietechnik, Naustraße 1, 85368 Moosburg-Pfrombach, Tel. 08762/92-0;
Phönix SonnenWärme, Am Treptower Park 28-30, 12435 Berlin, Tel. 030/530007-0;
Schüco International, Karoliner Str. 1-15, 33609 Bielefeld, Tel. 0521/783-400;
Solarfocus, Werkstr. 1, 4451 St. Ulrich / Steyr, ÖSTERREICH, Tel. +43/7252-50002-0;
Solvis Energiesysteme, Grotrian-Steinweg-Str. 12, 38122 Braunschweig, Tel. 0531/28904-0;
Sonnenkraft, Clermont-Ferrand-Allee 34, 93049 Regensburg, Tel. 0941/46463-0;
Sunset Energietechnik, Industriestr. 8-22, 91325 Adelsdorf, Tel. 09195/9494-240;
Wagner & Co Solartechnik, Zimmermannstr. 12, 35091 Cölbe, Tel. 06421/8007-0;
Westfa Vertriebs- und Verwaltungsgesellschaft, Feldmühlenstr. 19, 58099 Hagen, Tel. 01801/471147;
Wolf Heiztechnik, Industriestr. 1, 84048 Mainburg, Tel. 09 00 / 1 59 51 59.

Vitaminpräparate für Schwangere

Astrid Twardy, Feringastr. 4, 85774 Unterföhring, Tel. 089/93083-0;
Dm-Drogerie Markt, Carl-Metz-Str. 1, 76185 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Haus Schaeben, Europaallee 42, 50226 Frechen, Tel. 02234/95712-0;
Hipp, Georg-Hipp-Straße 7, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 08441/757-208;
Jenapharm, Otto-Schott-Str. 15, 07745 Jena, Tel. 01804/574496;
Mammut Pharma, Am Tempelhofer Berg 6, 10965 Berlin, Tel. 030/64832006;
Merck Selbstmedikation, Rößlerstr. 96, 64293 Darmstadt, Tel. 06151/856-2260;
Milupa, Bahnstr. 14-30, 61381 Friedrichsdorf, Tel. 0800/7375000;
Orthomol Pharmazeutische Vertriebsgesellschaft, Herzogstr. 30, 40764 Langenfeld, Tel. 02173/9059-0;
Pfizer Consumer Healthcare (Whitehall-Much), Linkstr. 10, 10785 Berlin, Tel. 030/550055-01;
Prosan Pharm. Vertriebsgesellschaft, Am Knipprather Busch 20, 40789 Monheim am Rhein, Tel. 02173/896120;
Queisser Pharma, Schleswiger Str. 74, 24941 Flensburg, Tel. 0461/9996-0;
SteriPharm Pharmazeutische Produkte, Podbielskiallee 68, 14195 Berlin, Tel. 030/8441594-0.

Wickelauflagen

Alvi - Alfred Viehhofer, Pfennigbreite 44, 37671 Höxter, Tel. 05271/9751-0;
Be Be's Collection - A. Duran, Adolph-Kolping-Str. 16, 63512 Hainburg-Hessen, Tel. 06182/898928;
Bébé-Jou Atelier 49 Nederland B.V., Wethouder Buitenhuisstraat 1, 7951 SJ Staphorst, Niederlande, Tel. +31/522-4641-82;
Bebetto Deutschland, Schaffhauserstr. 159-161, 66333 Völklingen, Tel. 06898/504288;
Easy-Baby, Flurstraße 13, 96215 Lichtenfels, Tel. 09571/75534-0;
Geuther Kindermöbel und -geräte, Steinach 1, 96268 Mitwitz-Hofsteinach, Tel. 09266/80-0;
Hauck/Esprit, Frohnlacher Str. 8, 96242 Sonnefeld, Tel. 09562/986-0;
Julius Zöllner, Kaullache 4, 96328 Küps-Schmölz, Tel. 09264/807-0;
Nestbauglück, Oberneulander Heerstr. 89, 28355 Bremen, Tel. 0421/794792-10;
Odenwälder Baby Nest, Muckentaler Str. 15, 74838 Limbach, Tel. 06287/9202-0;
Osann, Gewerbestr. 22, 78244 Gottmadingen, Tel. 07731/9700-0;
Pinolino Kinderträume, Sprakeler Str. 397, 48159 Münster, Tel. 0251/23929-0;
Prolana, Am Langholz 3, 88289 Waldburg-Hannober, Tel. 07529/9721-0;
Roba Baumann, Feldstr. 2, 96237 Ebersdorf, Tel. 09562/9221-0;
Rotho Babydesign, Im Schachen 212, 66687 Wadern-Nunkirchen, Tel. 06874/18693-0;
Sterntaler, Werkstraße 6-8, 65599 Dornburg-Dorndorf, Tel. 06436/509-0;
Tavo, Fabrikstr. 9, 93492 Treffelstein, Tel. 09673/9210-0.

A

Antimon ist ein toxisches Spurenelement. Wenn es in das Blut gelangt, wirkt es sehr giftig. Antimon wird zur Produktion von Polyesterfasern oder als Flammhemmer eingesetzt. Neuere Untersuchungen weisen darauf hin, dass Antimonverbindungen Haut und Schleimhäute reizen. Vermutlich lösen sie sich aus Kunststoff und Textilien.

Aromatische Amine: Bausteine von Azo-Farben, von denen sich einige im Tierversuch als krebserzeugend erwiesen haben. Viele Farbstoffe und Farbstoffbausteine, die in Haarfarben und Haartönungen zum Einsatz kommen, gehören zur Gruppe der aromatischen Amine, etliche davon haben ein hohes allergenes Potenzial. 22 aromatische Amine sind inzwischen EU-weit zum Färben von Textilien verboten.

Aromen: Biotechnologisch-natürliche, naturidentische und künstliche Aromen werden in Lebensmitteln eingesetzt, um Qualitätsunterschiede auszugleichen und das Produkt zu standardisieren.

B

Betacarotin (auch Provitamin A genannt) ist als natürlicher Bestandteil in Obst und Gemüse enthalten. Problematisch ist Betacarotin, das in isolierter Form, etwa über Zusatzstoffe in Getränken oder Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitaminpillen aufgenommen wird. Die Tagesdosis von 2 mg sollte dabei nach Empfehlungen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) nicht überschritten werden, da Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie starke Raucher, die zu viel isoliertes Betacarotin zu sich nehmen, Gesundheitsschäden riskieren oder ihr Risiko erhöhen, an Krebs zu erkranken. Das BfR rät von einem Zusatz von isoliertem Betacarotin in Nahrungsmitteln ab, weil es ernährungsphysiologisch unnötig ist und über verschiedene Zusätze in Getränken etc. leicht eine zu hohe Tagesdosis erreicht werden kann.

C

Chlorkresole werden als Konservierungsmittel eingesetzt und sind haut- und schleimhautreizend und sensibilisierend.

Chlorparaffine werden als Flammschutzmittel und Weichmacher eingesetzt. Kurzkettige Chlorparaffine werden als umweltgefährlich eingestuft und gelten als krebserzeugend. Mittelkettige Chlorparaffine wurden in der Muttermilch nachgewiesen. Sie sind schwer abbaubar, reichern sich in der Umwelt an und sind sehr giftig für Wasserorganismen.

D

Dauersender: Geprüft wird, ob das Gerät permanent gepulste Strahlung aussendet, unabhängig davon, ob Daten übertragen werden. Das Nova-Institut in Hürth hält es für nicht ausgeschlossen, dass eine permanente niedrige Strahlung gefährlicher ist als eine kurzzeitige höhere Strahlung. Dauerbelastungen sollten vermieden werden.

DEHT (Diethylhexylterephthalat) ist ein Weichmacher aus der Stoffgruppe der Terephthalate und gilt als eine Alternative zur Gruppe der bedenklichen Phthalatweichmacher. Wie Phthalate entweicht auch DEHT aus dem Material - über die Aufnahmemenge von DEHT ist noch nichts bekannt.

Diethylphthalat wird unter anderem zur Vergällung von Alkohol eingesetzt, von der Haut aufgenommen und beeinflusst ihren Schutzmechanismus.

DINCH, vom Hersteller BASF auch Hexamoll genannt, ist ein Weichmacher, der als Alternative zur Gruppe der bedenklichen Phthalatweichmacher gilt. Der Stoff wurde von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) für den Einsatz in Lebensmittelverpackungen und Medizinprodukten zugelassen. Wie andere Weichmacher entweicht auch DINCH aus dem Material, über die Aufnahmemenge von DINCH ist noch nichts bekannt.

Docosahexanensäure (DHA) ist eine langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäure, die in nennenswerten Mengen nur in fettreichen Seefischen wie Lachs, Hering und Makrele vorkommt. Die Versorgung mit DHA in der Bevölkerung nimmt mit dem Alter zu, erreicht bei jungen Frauen aber nicht die Empfehlungen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Schwangeren und Stillenden mindestens 200 mg DHA pro Tag aufzunehmen, was mit ein bis zwei Seefischmahlzeiten pro Woche erreicht werden kann. DHA ist Bestandteil von Zellmembranen in Gehirn, Zentralnervensystem und der Netzhaut des Auges.

Duftstoffe, die Allergien auslösen können: Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos (Evernia prunastri extract), Baummoos (Evernia furfuracea extract), Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und Lyral (= Handelsname, Inci: Hydroxyisohexyl 3-cyclohexene carboxaldehyde).

Weitere Duftstoffe: Majantol, Farnesol, Citral, Citronellol, Geraniol, Eugenol, Coumarin, Amylcinnamylalkohol, Benzylcinnamat und Methylheptincarbonat (Inci: Methyl 2-octynoate) treten als Allergene weitaus seltener in Erscheinung als die Stoffe, die wir unter "Duftstoffe, die Allergien auslösen können", zusammenfassen.

E

Eisen: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Eisen enthalten sollten, weil eine hohe, unkontrollierte Eisenaufnahme das Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen kann.

F

Filmbildner sind in Aerosolsprays problematisch: Sie können beim Sprühen tief in die Lunge gelangen und die Lungenfunktion stören. Besonders viele kleine einatembare Tröpfchen, mit einer Größe von 20 Mikrometer und weniger, entstehen bei Haarsprays mit Treibmittel. Aerosolsprays mit Pumpzerstäuber erzeugen etwas weniger einatembare Tröpfchen. Bei beiden Sprühtechniken sind jedoch rund 99 Prozent der Partikel lungengängig (5 µm und kleiner).

Flüchtige organische Verbindungen (VOC) belasten die Raumluft und können beispielsweise zum Sick-Building-Syndrom führen, das mit Symptomen wie Müdigkeit oder Kopfschmerzen einhergeht. Auf ein Gemisch von verschiedenen flüchtigen Substanzen, deren Summe als TVOC ausgewiesen wird, können Menschen sensibler reagieren, als auf einzelne Substanzen.

Folsäure ist ein wasserlösliches Vitamin. Sie ist an der Bildung roter Blutkörperchen beteiligt und wichtig für den DNA-Stoffwechsel. Folinsäure, zum Beispiel in Form von Calciumfolinat, ist ein aktives Zwischenprodukt im Folsäurestoffwechsel. Der Tagesbedarf liegt bei 400 µg, Schwangere benötigen 600 µg Folsäure. Da diese Mengen hierzulande kaum erreicht werden, wird insbesondere Frauen mit Kinderwunsch und Schwangeren die Zufuhr von täglich 400 µg ergänzend zur Nahrung empfohlen, um Missbildungen bei Kindern vorzubeugen.

Formaldehyd/-abspalter werden in der Regel als Konservierungsstoffe eingesetzt. Formaldehyd ist ein krebsverdächtiger Stoff, der schon in geringen Mengen die Schleimhäute reizt und Allergien auslösen kann. Wird Formaldehyd über die Atemluft aufgenommen, gilt die Substanz als krebserregend. Es kann zu Tumoren im Nasen- und Rachenbereich kommen.

G

Gepulste Strahlung erhöht das mögliche Risiko der Strahlung, die von DECT-Telefonen, Handys oder Babyfonen ausgeht. Studien ergaben, dass gepulste Strahlung die Hirnströme verändern, das Krebsrisiko erhöhen, das Immunsystem schwächen sowie Schlafstörungen verursachen kann.

H

Halogenorganische Verbindungen sind eine Gruppe von mehreren Tausend Stoffen, die Brom, Jod oder (meistens) Chlor enthalten. Viele gelten als allergieauslösend, manche erzeugen Krebs, fast alle reichern sich in der Umwelt an. Die Hersteller wenden oft ein, dass es unschädliche und sogar nützliche halogenorganische Verbindungen gibt. Dabei handelt es sich aber zumeist um natürliche, nicht um künstlich hergestellte Stoffe. Wegen der Vielzahl der halogenorganischen Verbindungen ist mit der Testmethode, die das von uns beauftragte Labor anwendet, die genaue Verbindung nicht feststellbar. Auch die Hersteller wissen meist nicht, welcher Stoff in ihrem Produkt vorkommt. Wer jedes Risiko meiden will, muss daher zu Produkten ohne halogenorganische Verbindungen greifen.

Hefeextrakt: (siehe) Würze

J

Jod ist notwendig für die Bildung der Schilddrüsenhormone und damit unerlässlich für den Stoffwechsel. Jodmangel kann zu einer Vergrößerung der Schilddrüse, dem Kropf, und damit verbundenen Stoffwechselstörungen führen. Schwerer Jodmangel in der Schwangerschaft schadet der Entwicklung des Kindes. Das Bundesinstitut für Risikobewertung schlägt für Jod in Nahrungsergänzungsmitteln eine Höchstmenge von 100 µg vor, in einer speziellen Information für Ärzte empfiehlt es die tägliche Supplementation von 100 (-150) µg Jod nach vorheriger Jodanamnese.

K

Keime, krank machende: U.a. Salmonellen, Listerien, Staphylokokken, einzelne Stämme von E. coli, Bacillius cereus und andere, die z.B. Brechdurchfälle und Lebensmittelvergiftungen verursachen.

Kupfer (Nahrungsergänzungsmittel): Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel aus Gründen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes kein Kupfer enthalten sollten, da die Versorgung aller Altersgruppen mit Kupfer bereits nahe an der tolerierbaren täglichen Aufnahmemenge liegt. Eine Überdosis Kupfer kann Leberschäden verursachen.

M

3-MCPD-Fettsäureester entstehen bei der Raffination von pflanzlichen Speisefetten und Speiseölen. Sie liegen im Fettmolekül gebunden vor. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) geht davon aus, dass es bei der Verdauung zu einer nennenswerten Freisetzung von 3-MCPD aus 3-MCPD-Estern kommt - solange nicht das Gegenteil belegt ist. Die Bewertung orientiert sich daher an freiem 3-MCPD, das in Tierversuchen die Nieren geschädigt und in hohen Dosen zur Bildung gutartiger Tumore geführt hat.

Mangan: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Mangan enthalten sollten - wegen des geringen Abstandes zwischen der geschätzten Aufnahmemenge und den Mengen, bei denen unerwünschte Effekte beobachtet wurden. Eine zu hohe Manganzufuhr kann beim Menschen neurologische Störungen auslösen.

N

Niacin: Das Bundesinstitut für Risikobewertung empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 17 mg Niacin pro Tagesdosis enthalten sollten. Das entspricht der empfohlenen täglichen Zufuhr. Dabei sollte das Niacin als Nicotinamid zugeführt werden. Nicotinsäure sollte wegen der höheren Toxizität nicht in Nahrungsergänzungsmitteln eingesetzt werden.

O

Optische Aufheller belasten die Umwelt, weil sie kaum abgebaut werden. Ihre Herstellung ist sehr aufwendig. Da die Weißmacher für Textilien nicht fest in der Faser gebunden sind, können sie mit dem Schweiß auf die Haut gelangen und bei gleichzeitiger Sonneneinstrahlung allergische Reaktionen hervorrufen.

P

Paraffine/Erdölprodukte/Silikone: Meist aus Erdöl hergestellt. Diese künstlichen Stoffe integrieren sich nicht so mühelos ins Gleichgewicht der Haut, wie die Bestandteile natürlicher Öle, die beispielsweise in Naturkosmetikprodukten stecken.

PEG/PEG-Derivate verbinden als Emulgatoren Wasser und Fett. Diese Stoffe können die Haut durchlässiger für Fremdstoffe machen. In Salben werden sie eingesetzt, um die Bestandteile gleichmäßig zu mischen; in Shampoos dienen sie auch als Tenside.

Permethrin wirkt nervengiftig und kann unter anderem Kopfschmerzen auslösen.

Pestizide sind chemisch-synthetische Spritzgifte für Pflanzen, deren Anwendung und Rückstände Mensch und Umwelt gefährden. Geringe Rückstände, die immer wieder in Lebensmitteln entdeckt werden, stellen in der Regel kein akutes Gesundheitsrisiko dar. Problematisch kann aber die häufige Aufnahme geringer Pestizidkonzentrationen sein.

Phosphororganische Verbindungen werden meist als Flammschutzmittel für Kunststoffe eingesetzt, aber auch als Weichmacher. Sie werden in der Regel gut von der Haut aufgenommen, wirken häufig nervengiftig und sind zum Teil möglicherweise krebserregend.

Phthalate stehen im Verdacht, Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane zu schädigen und außerdem wie ein Hormon zu wirken. In der Umwelt werden Phthalate kaum abgebaut. Im Juli 2005 hat das Europaparlament beschlossen, drei als fortpflanzungsgefährdend eingestufte Phthalate, nämlich Diethylhexylphthalat (DEHP), Dibutylphthalat (DBP) und Butylbenzylphthalat (BBP), in sämtlichen Spielzeugen und Babyartikeln zu verbieten. Drei weitere Vertreter dieser Stoffgruppe Diisononylphthalat (DINP), Diisodecylphthalat (DIDP) und Di-n-octylphthalat (DNOP) dürfen in Babyartikeln und Spielzeugen aus Weich-PVC, die von Kindern in den Mund genommen werden können, nicht mehr enthalten sein. Im Januar 2010 wurde das derzeit rechtlich noch nicht geregelte Diisobutylphthalat (DiBP) wegen seiner besonders besorgniserregenden Eigenschaften in die sogenannte Kandidatenliste der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) aufgenommen. Erste Studien zeigen, dass von einer zu DBP vergleichbaren toxikologischen Relevanz auszugehen ist.

Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): Einige dieser Stoffe sind krebserzeugend, die meisten besitzen einen eindringlichen Geruch. Der bekannteste, gesundheitlich relevante Vertreter der PAK ist Benzo(a)pyren. PAK können über die Nahrung, die Atemwege und die Haut aufgenommen werden.

Polyzyklische Moschus-Verbindungen: Künstliche Duftstoffe, die sich im menschlichen Fettgewebe anreichern. Neuere Tierversuche geben Hinweise auf Leberschäden.

PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe bilden in der Müllverbrennung gesundheitsschädliche Dioxine und belasten die Umwelt bei Herstellung und Entsorgung. Weich-PVC enthält große Mengen an Weichmachern.

R

Rearomatisierung: Die Kennzeichnung "aus Ananassaftkonzentrat" bedeutet, dass dem Saft im Erzeugerland Wasser und Aroma getrennt entzogen und in Deutschland wieder zugefügt wurden. Häufig sparen die Hersteller dabei an Aromastoffen.

Das Färbemittel Resorcin hat bei Versuchen mit menschlichen Blutzellen zu Chromosomenveränderungen geführt. Zudem ist es ein stark sensibilisierendes Kontaktallergen.

S

Salz kann bei empfindlichen Personen den Blutdruck erhöhen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt vorbeugend allen Verbrauchern, nicht mehr als sechs Gramm Kochsalz pro Tag aufzunehmen.

Die Strahlungsstärke, wissenschaftlich als Leistungsflussdichte bezeichnet, gibt an, wie viel Sendeenergie auf eine bestimmte Fläche einwirkt. Das Ecolog-Institut in Hannover ist bei der Auswertung von hundert Mobilfunkgutachten zu deutlichen Hinweisen gekommen, dass eine Strahlungsstärke von 10.000 µW/m² Gehirnfunktionen wie Gehirnströme, das Reaktionsvermögen oder die Blut-Hirn-Schranke beeinflusst. Zudem mehren sich Hinweise, dass die Strahlung Erbgutschäden und Krebs fördern kann. Professor Gerard Hyland hat sich im März 2001 in einem von der Wissenschaftsdirektion des Europäischen Parlaments veröffentlichten Papier für einen Vorsorgewert von 100 µW/m² ausgesprochen. Noch strengere Maßstäbe legen der Medizinphysiker Dr. Lebrecht von Klitzing (10 µW/m²) und die Landessanitätsdirektion Salzburg (1 µW/m²) an. ÖKO-TEST hat die Empfehlung von Professor Hyland als Grundlage der Bewertung genommen.

T

Triclosan greift in die Enzymaktivitäten der Leber ein, was den Abbau anderer Schadstoffe beeinträchtigen kann. Triclosanhersteller bestreiten das. Es ist zudem oft mit Dioxin verunreinigt, das sich im Körper anreichern kann. Einige Dioxine lösen schon in geringen Mengen Chlorakne aus, mindestens eins erzeugt Krebs. Triclosan wurde bereits in der Muttermilch nachgewiesen, kann Allergien auslösen und steht im Verdacht, die Resistenz von Bakterien auch gegen Antibiotika zu fördern.

Triphenylphosphat (siehe) phosphororganische Verbindungen: Wird als Weichmacher und Flammschutzmittel eingesetzt und ist ein Kontaktallergen. Beim Einatmen kann es die Schleimhäute reizen.

U

Umkartons belasten die Umwelt unnötig und sind nur akzeptabel, wenn sie eine Glasverpackung schützen oder mehrere Teile/Produkte beinhalten.

V

Vitamin B12: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 3-9 µg Vitamin B12 pro Tagesdosis enthalten sollten.

Vitamin D ist unter anderem für den Knochenaufbau wichtig. Starke Vitamin-D-Überdosierungen können aber schwere Vergiftungen hervorrufen, die auf einen zu hohen Calciumspiegel im Blut zurückzuführen sind und im schlimmsten Fall Nierenversagen zur Folge haben. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 5 µg Vitamin D pro Tagesdosis enthalten sollten.

Vitamin E: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel höchstens 15 mg Vitamin E pro Tagesdosis enthalten sollten.

W

Würze hat nichts mit Gewürzen zu tun. Vielmehr handelt es sich um Eiweiß, das mithilfe von Säure oder Enzymen in kleine Bruchstücke zerlegt wird. Dabei entsteht auch das geschmacksverstärkende Glutamat. In Form von Mononatriumglutamat (E 621) ist der Stoff in Verruf geraten: Er kann bei empfindlichen Menschen Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit oder Schwächegefühl hervorrufen. Im Tierversuch führte der Geschmacksverstärker zu erhöhter Fresslust und Übergewicht. Glutamat ist auch in Zutaten enthalten wie Hefeextrakt oder Sojaeiweißhydrolysat

Z

Zink: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, dass Nahrungsergänzungsmittel für Kinder unter 18 Jahren kein Zink enthalten sollten, weil die Zinkversorgung von Kindern und Jugendlichen durch die Nahrung bereits so gut ist, dass kein Spielraum für eine zusätzliche Zinkzufuhr besteht. Die tolerierbare tägliche Aufnahmemenge könnte sonst überschritten werden. Für Erwachsene rät das BfR zu höchstens 2,25 mg Zink pro Tagesdosis in Nahrungsergänzungsmitteln.

Zucker verursacht Karies und fördert die Gewöhnung an Süßes. Das gilt nicht nur für Haushaltszucker (Saccharose), sondern auch für Glucose, Fructose, Honig und Fruchtdicksäfte. Zucker ist wahrscheinlich auch an der Entstehung von Übergewicht beteiligt (WHO, 2003).