9 Leichte Blumenerden im Test
Mit Torf oder Kokos als Hauptbestandteil wird aus einer schweren eine leichte Blumenerde. Doch aufgrund des klimaschädlichen Torfabbaus und Schadstoffen können wir keines der getesteten Leichtgewichte empfehlen.
Mit Torf oder Kokos als Hauptbestandteil wird aus einer schweren eine leichte Blumenerde. Doch aufgrund des klimaschädlichen Torfabbaus und Schadstoffen können wir keines der getesteten Leichtgewichte empfehlen.
Sie erscheint schlicht und ist für jeden Farbton offen: In zwei von drei Haushalten kleben Raufasertapeten an den Wänden. Recht so: Sowohl im Praxistest als auch in der chemischen Analyse zeigten die getesteten Produkte nur kleinere Mängel.
Mehrschichtige Bodenbeläge mit Klicksystem ermöglichen es, recht einfach einen Raum Stück für Stück auszulegen. Sowohl in der Praxisprüfung als auch in der chemischen Analyse lieferten die getesteten Produkte überwiegend positive Ergebnisse.
Die meisten Wandfarben im Test kann man bedenkenlos verstreichen. Und auch für Allergiker haben wir eine gute Nachricht: Eine der Farben ist gänzlich frei von Konservierungsmitteln - und bietet Bakterien und Schimmelpilzen dennoch wirksam Paroli.
In einem gut sortierten Haushalt hat alles seinen Platz. In Körben, Kisten und Taschen lässt sich allerhand verstauen. Während gut die Hälfte der von uns getesteten Aufbewahrungsaccessoires ohne oder mit nur sehr wenig Schadstoffen auskommt, strotzen andere nur so davor.
Viele Produkte gegen Schädlinge in Haus und Garten sind richtig gefährlich wie unsere vier Tests zeigen. Die alternativen Mittel schnitten besser ab.
Für Liebhaber eines Kaffees, aufgebrüht aus frisch gemahlenen Kaffeebohnen, sind Maschinen mit integriertem Mahlwerk eine interessante Option. Wir haben sechs Geräte getestet, nur zwei können wir empfehlen.
Unsere Untersuchung belegt: Eine harte Unterlage wird mit einem Topper weicher und die Liegeeigenschaften verbessern sich. Doch ein "sehr gutes" Ergebnis erzielt keine einzige Auflage. Das Ikea-Modell schnitt im Praxistest am schlechtesten ab.
Am Globol Silberfischchenköder (ÖKO-TEST-Magazin 7/2015) störte uns das eingesetzte Nervengift d-Phenothrin. Der Anbieter Globol bietet den Silberfischchenköder nun mit einem giftfreien Lockstoff an. Das geänderte Produkt ist an der Auslobung "mit starkem Lockstoff" erkennbar. Drei Klebefallen kosten 3,45 Euro. Gesamturteil von "befriedigend" a...
Öko-Strom boomt. Aber sehr gute Tarife sind immer noch die Ausnahme. Doch selbst hinter ihnen stecken oft Anbieter, die gleichzeitig Atom- und Kohlestrom auf den Markt bringen. Wie grün sind die Angebote wirklich?